DE1204492B - Galvanisierbehaelter - Google Patents

Galvanisierbehaelter

Info

Publication number
DE1204492B
DE1204492B DES65356A DES0065356A DE1204492B DE 1204492 B DE1204492 B DE 1204492B DE S65356 A DES65356 A DE S65356A DE S0065356 A DES0065356 A DE S0065356A DE 1204492 B DE1204492 B DE 1204492B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electroplating
anode
cleaning
cathode
settling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES65356A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Georg Spinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG SPINNER DIPL ING DR ING
Original Assignee
GEORG SPINNER DIPL ING DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG SPINNER DIPL ING DR ING filed Critical GEORG SPINNER DIPL ING DR ING
Priority to DES65356A priority Critical patent/DE1204492B/de
Publication of DE1204492B publication Critical patent/DE1204492B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/02Tanks; Installations therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Galvanisierbehälter Die trfinqüng..betrifft einen Galvanisierbehälter e galvanische Bäder zur Herstellung metallischer @6eriüge, insbesondere für Zwecke der Galvanoplastik.
  • tei derartigen galvanischen Bädern ergeben sich bekanntlich aus der Verunreinigung des Elektrolyten, düich welche die Qualität der galvanischen überzöge beeihträchtigt;wird, verschiedene Probleme.
  • Eine Hauptquelle derartiger Verunreinigungen des tlektrolyten ist der sogenannte Anodenschiamm@ der au kleinen Metallpartikelchen besteht, die sich beim Gä@vanisierprozeß, insbesondere bei Anwendung höherer Stromdichten, von den Anoden losreißen ün als Schwebeteilchen sich ebenso wie die Metallmoen in Richtung auf das zu galvanisierende Gut bewegen und an dessen Oberfläche absetzen und zu dem sogenannten dendritischen Wachstum führen.
  • Map hat bereits, versucht, diesen Anodenschlamm vom Bad selbst und von den zu galvanisierenden Gegenständen dadurch fernzuhalten, daß man die Anodenplatten in Säcke aus säurefestem Stoff, beispielsweise PVC-Gewebe od. dgl., steckt. Diese Anodensäcke werden bei den verschiedenartigsten galvanischen Bädern, insbesondere bei Nickelbädern und bei saueren Kupferbädern für galvanoplastische Zwecke verwendet.
  • Es ist ferner in diesem Zusammenhang bereits bekannt; die schädliche Wirkung des. Anodenschlamnies durch eine besondere Ausbildung des idalvänisierbehälters zu unterbinden; man hat nämlich den Anodenzaum, d. h. die Quelle der den Anödenschlanim bildenden Schwebeteilchen, von dem die zu galvanisierenden Gegenstände aufnehmenden Kathodenraum durch eine poröse Zwsichenwandüng, beispielsweise ein keramisches Diaphragma, getrennt. , Weiter war es zu dem gleichen Zweck bei einem Galvanisierbehälter der vorstehend erwähnten Art mit, poröser Zwischenwandung zwischen Anoden-und Kathodenraum bereits bekannt, im unteren Teil des Galvanisierbehälters einen Reinigungs- und Äbsetzraüm vorzusehen; dieser Reinigungsraum steht mit dem Barüberliegenden Anodenraum in Verbindung; eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Kathodenraum und dem Reinigungsraum besteht nicht. Es ist auch bekannt, die Flüssigkeit aus dem Reinigungsraum unter Filterung umzupumpen, und zwar -derart, daß die gefilterte Flüssigkeit wiederum dein Anoden- und dem Kathodenraum zugeführt wi;d.
  • .. Durch diese Maßnahmen war es möglich; den Kathodenraum von Verunreinigungen, soweit sie von dem Anodenschlamm herrühren, praktisch frei zu halten.
  • Nun weist jedoch der Elektrolyt des galvanischen Bades häufig noch andere Verunreinigungen aus der Luft, Staubablagerungen usw. auf; die durch die vorstehend genannte Trennung von Anöden- und Kathodenraum nicht beseitigt werden können.
  • Man hat zur Beseitigung dieser restlichen Verunreinigung bereits vorgeschlägen, den im Kathodenraum befindlichen Elektrolyten mit einer Filterpumpe umzupumpen. Die durch die Filterpumpe im Kathodenraum hervorgerufene Strömung, welche zu einer Aufwirbelung der Schwebeteilchen führt, hat sich jedoch als unzweckmäßig erwiesen; die unter Verwendung einer in dem Kathodenraum wirkenden Filterpumpe erzielten Ergebnisse waren schlechter, als wenn man das Bad sich eine bestimmte Zeit läng ruhig absetzen läßt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Galvanisierbehälter mit einem Anodenraüin, einem die zu galvanisierenden Gegenstände aufnehmenden Kathodenraum sowie einer die beiden Räume voneinander trennenden porösen Zwischenwand, insbesondere einem keramischen Diaphragma sowie mit einem zeitweise oder dauernd gefilterten Reinigungs- bzw. Absetzraum im unteren Teil des Galvanisierbehälters; durch die Erfindung soll der schädliche Einfluß der genannten restlichen Verunreinigungen, wie beispielsweise Staubablagerungen aus der Luft u.. dgl., auf den Galvanisierprozeß durch eine besondere. Ausbildung des Gaivariisierbehälters weitgehend vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß . der Erfindung vorgesehen, daß der Kathodenraum mit dem darunterliegenden Reinigungs- und Absetzraum unmittelbar in Verbindung steht, indem die beiden Räume nur durch einen horizontal verlaufenden Gitterrost getrennt sind. Die Anordtlung ist somit so getroffen, daß einerseits im Kathodenraum enthaltene Schwebeteilchen in vertikaler Richtung durch den Gitterrost hindurch in den darunterliegenden Reinigungs- und Absetzraum absinken können, während andererseits der Gitterrost verhindert, daß die in dem Reinigungsraum durch die Filterpumpe hervorgerufene Strömung sich in den darüberliegenden Kathodenraum fortsetzt.
  • Durch diese nach der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen: Anordnung eines Reinigungs- und Absetzraumes unterhalb des Kathodenraums, wobei der Reinigungs- bzw. Absetzraum mit dem Kathodenraum breitflächig über einen Gitterrost in Verbindung steht, derart, daß eine ungehinderte vertikale Strömung zwischen den beiden Räumen möglich ist, während horizontale Strömungskomponenten von der Fortpflanzung aus dem unteren Reinigungs- bzw. Absetzraum in den oberen Kathodenraum weitgehend gehindert werden, wird in einfacher Weise erreicht, daß bei kontinuierlichem Betrieb eine dauernde selbsttätige Entfernung der Schwebeteilchen aus dem Kathodenraum stattfindet: Die Schwebeteilchen sinken nämlich in dem im wesentlichen in Ruhe befindlichen Elektrolytbad des Kathodenraumes verhältnismäßig schnell in vertikaler Richtung nach unten und durch den Gitterrost hindurch in den Reinigungs- bzw. Absetzraum ab; dieser kann laufend durch Umpumpen mittels einer Filterpumpe gereinigt werden, wobei, wenn die durch die Filterpumpe hervorgerufene Strömung im wesentlichen horizontal in das Reinigungsbad eingeleitet wird, eine Fortpflanzung dieser Strömungen in den oberen Kathodenraum durch den Gitterrost verhindert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher vorgesehen ist, daß der Kathoden- und Reinigungs- bzw. Absetzraum trennende Gitterrost wabenförmig mit ausreichender Dicke in vertikaler Richtung ausgebildet ist, derart, daß einerseits durch die von den einzelnen Waben gebildeten vertikalen Schächte des Gitterrostes in vertikaler Richtung eine nahezu ungehinderte Strömung zwischen den in den beiden Räumen befindlichen Flüssigkeitsmengen ermöglicht ist, während die Fortpflanzung horizontaler Strömungskomponenten aus dem unteren Reinigungs- bzw. Absetzraum in den oberen Kathodenraum unterbunden wird.
  • Hierbei kann der Anoden- und Kathodenraum konzentrische Teile einer runden oder ovalen Anordnung bilden.
  • Schließlich kann die zur Filterpumpe des Reinigungs- und Absetzraumes führende Leitung gleichzeitig zur Erwärmung des Bades dienen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Galvanisierbehälter perspektivisch aufgeschnitten dargestellt. Das Bad ist in zwei Räume 1 bzw. 2 geteilt, die senkrecht übereinanderliegen und von denen das obere 1 das eigentliche Galvanisierbad darstellt. Wie ersichtlich, sind in dem äußeren Gefäß 3 entlang dessen Seitenwänden 4 bzw. 5 Anodenkästen 6 bzw. 7 vorgesehen; diese werden durch die genannten Längswandungen 4 bzw. 5 des äußeren Gefäßes 3 einerseits und durch die parallel zu diesen in geringen Abständen angeordneten Diaphragmawände 8 bzw. 9 andererseits begrenzt. In den Anodenkästen sind die Anodenplatten 10 eingehängt, die über Sammelschienen 11 bzw. 12 mit dem entsprechenden Pol der Galvanisierstromquelle, im vorliegenden Falle eines saueren Kupferbades mit dem positiven Pol, verbunden sind.
  • Zwischen den Diaphragmascheidewänden 8 bzw. 9 befindet sich der Raum 13 für die zu galvanisierenden Gegenstände, wobei entsprechende Halterungsvorrichtungen vorgesehen sein können. Der Boden der Gegenstandskammer 13 ist als wabenförmiger Gitterrost 14 aus entsprechend säure- und chemikalienbeständigem Material ausgebildet, wodurch die Verbindung zwischen dem oberen Behälterteil 1 und dem unterem Behälterteil 2, dessen Zweck weiter unten noch beschrieben wird, gewährleistet ist.
  • Durch die vorstehend beschriebene, bekannte Trennung des oberen Teils 1 der Anordnung in einen Anodenraum und einen Kathodenraum wird in bekannter Weise verhindert, daß der von den Anodenplatten herrührende Anodenschlamm zu den zu galvanisierenden Gegenständen gelangt und die Qualität der Überzüge durch dendritisches Wachstum beeinträchtigen könnte.
  • Zur Ausschaltung von Verunreinigungen aus der Luft, Staubablagerungen usw., die in den Elektrolyten gelangen können, dient die gemäß der Erfindung vorgesehene Anordnung eines Absetz- und Filtrierbades unterhalb des eigentlichen Galvanisierbades. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Reinigungs- und Absetzbad bei 2 dargestellt.
  • Das von dem oberen Galvanisierbad 1 durch den wabenartigen Gitterrost 14 getrennte Absetz- und Filterbad 2 wird durch eine nicht dargestellte Filterpumpe ständig umgepumpt und somit fortwährend gereinigt. Die durch die Filterpumpe entstehenden Strömungen werden so in die untere Badhälfte eingeleitet, daß sie quer zu den Waben gerichtet sind und somit in dem oberen Galvanisierbad 1 bzw. in dessen Kathodenraum 13 praktisch nicht auftreten. Andererseits können die in den Kathodenraum 13 noch befindlichen Verunreinigungsschwebeteilchen durch den Gitterrost 14 langsam in das untere Absetzbad 2 absinken, wo sie sodann ausgefiltert werden.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung werden, insbesondere bei galvanoplastischen Bädern, hervorragende Ergebnisse erzielt; insbesondere ergeben sich außerordentlich kurze Expositionszeiten für große Schichtstärken bei völlig einwandfreier äußerer Oberfläche der galvanischen Überzüge ohne jedes dendritische Wachstum.
  • Zweckmäßigerweise kann auch für die Anodenräume 6 und 7 eine getrennte Filterpumpe vorgesehen werden, um auch den in diesen Räumen enthaltenden Elektrolyten laufend umzupumpen und von Verunreinigungen zu befreien.
  • Ferner können im Anodenraum nicht nur einzelne Anoden in Form von Anodenplatten vorgesehen werden, sondern der ganze Anodenkasten kann mit beliebig geformtem Anodenmaterial, beispielsweise mit Anodenresten, gefüllt werden, die in ihrer zufälligen gegenseitigen Lage einerseits genügend Berührungsfläche für den Elektrolyten, andererseits leitenden Kontakt mit einer Stromzuführung von außen geben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Galvanisierbehälter mit einem Anodenraum, einem Kathodenraum und einer die beiden Räume voneinander trennenden porösen Zwischenwand, insbesondere einem keramischen Diaphragma, sowie mit einem zeitweise oder dauernd gefilterten Reinigungs- bzw. Absetzraum im unteren Teil des Galvanisierbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenraum (13) mit dem darunterliegenden Reinigungs- und Absetzraum (2) unmittelbar in Verbindung steht, indem die beiden Räume nur durch einen horizontal verlaufenden Gitterrost (14) getrennt sind.
  2. 2. Galvanisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (14) wabenförmig mit ausreichender Dicke in vertikaler Richtung ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 370119; französische Patentschriften Nr. 585 975, 587 891; Galvanotechnik (früher Pfanhauser) 1949, S. 26 und 1370.
DES65356A 1959-10-07 1959-10-07 Galvanisierbehaelter Pending DE1204492B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65356A DE1204492B (de) 1959-10-07 1959-10-07 Galvanisierbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65356A DE1204492B (de) 1959-10-07 1959-10-07 Galvanisierbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204492B true DE1204492B (de) 1965-11-04

Family

ID=7497979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES65356A Pending DE1204492B (de) 1959-10-07 1959-10-07 Galvanisierbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1204492B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370119C (de) * 1923-02-27 Gerrit G Michiels Fa Zum Reinigen von Maschinenteilen o. dgl. mittels einer Reinigungsfluessigkeit dienende Vorrichtung
FR585975A (fr) * 1923-11-28 1925-03-12 Perfectionnements apportés à la fabrication des tôles de cuivre par voie électrolytique
FR587891A (fr) * 1924-10-24 1925-04-25 Boîte anodique pour la galvanisation électrolytique

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370119C (de) * 1923-02-27 Gerrit G Michiels Fa Zum Reinigen von Maschinenteilen o. dgl. mittels einer Reinigungsfluessigkeit dienende Vorrichtung
FR585975A (fr) * 1923-11-28 1925-03-12 Perfectionnements apportés à la fabrication des tôles de cuivre par voie électrolytique
FR587891A (fr) * 1924-10-24 1925-04-25 Boîte anodique pour la galvanisation électrolytique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2111523C3 (de) Trennvorrichtung für Flüssigkeiten
DE69317315T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nickel-Elektroplattierung
DE2208076A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2357585B2 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung
DE899711C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem eintweichendes Gas bei Schmelzflusselektrolysen
DE2650912A1 (de) Elektrolytische regeneration eines aetzmittels
DE2108074A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elektroraffination von teilchenförmigen metallischen Materialien
DE1204492B (de) Galvanisierbehaelter
DE2507492C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Entfernen von Metallionen aus einer Lösung
DE668796C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke
AT103469B (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Niederschlagen von Metallen.
DE527971C (de) Einrichtung zum Kuehlen von Teilen, die unter elektrischer Spannung stehen, insbesondere Elektroden von Roentgenroehren
DE1926974A1 (de) Einrichtung zur selektiven Reinigung galvanischer Baeder
AT216018B (de) Absetzbehälter zum Eindicken von Schlamm od. dgl., insbesondere zum Anschluß an nasse Staubabscheider
DE73637C (de) Verfahren zur Elektrolyse von Salzlösungen
DE264784C (de)
DE412211C (de) Elektrolysator
DE9316624U1 (de) Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen
DE879690C (de) Verfahren zur elektrolytischen Zerlegung von Alkali- oder Erdalkalimetallverbindungen
DE1442454C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flussig keiten Ausscheidung aus 1197437
DE217461C (de)
DE69905975T2 (de) Eine elektrostatische Behandlungsvorrichtung
DE401928C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gegenstaenden
DE47957C (de) Galvanische Batterie
AT105801B (de) Vorrichtung zum elektrolytischen Niederschlagen von Metallen.