DE1204045B - Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberflaeche von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberflaeche von Rohren

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DE1204045B
DE1204045B DEB60281A DEB0060281A DE1204045B DE 1204045 B DE1204045 B DE 1204045B DE B60281 A DEB60281 A DE B60281A DE B0060281 A DEB0060281 A DE B0060281A DE 1204045 B DE1204045 B DE 1204045B
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DE
Germany
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anode
guide elements
pipes
electroplating
electrolyte container
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Pending
Application number
DEB60281A
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English (en)
Inventor
Helmut Benteler
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Description

  • Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberfläche von Rohren Zusatz zur Anmeldung: B 47546 VI b/48 a-Auslegeschrift 1197 719 Gegenstand der Hauptpatentanmeldung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberfläche von Rohren mit Innendurchmesser über etwa 3 mm im Durchlaufverfahren, bei welchem die zur Aufnahme der verschiedenen, nacheinander zur Einwirkung gelangenden und hierbei in ständiger Bewegung gehaltenen Behandlungsflüssigkeiten dienenden, kathodisch geschalteten Rohre durch den das Elektrolyt-Bad enthaltenden Behälter hindurch kontinuierlich über eine axial feststehende, teilweise isolierte Anode hinweggeführt werden und welches sich dadurch kennzeichnet, daß die Rohre in etwa waagerechter Lage kontinuierlich hintereinander über die sich hierbei auf die gesamte Länge der Galvanisierungseinrichtung erstreckende Anode hinweg mehrere, die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten enthaltende Einzelbehälter durchlaufen, wobei die Behandlungsflüssigkeiten der einzelnen Badbehälter während der Längsbewegung der Rohre mittels auf der Anode befestigter, gegenüber dieser isolierter Sperrstopfen selbsttätig und fortlaufend nacheinander vom vorderen Rohrende in das Rohrinnere angesaugt, durch dieses hindurchgedrückt und nach Freigabe des hinteren Rohrendes wieder in den zugehörigen Badbehälter zurückgepumpt werden. Hierdurch ergibt sich ein Verfahren, das außer dem Galvanisieren auch die Durchführung sämtlicher diesem vor- und nachgeschalteten Behandlungsstufen (wie z. B. Entfetten, Beizen, Spülen und Nachspülen) in einem einzigen kontinuierlichen Durchgang ermöglicht, so daß die bei den bislang bekannten Verfahren unumgänglichen Rüstzeiten vermieden werden. Das Verfahren nach dem Hauptpatent zeichnet sich gegenüber den bekannten Verfahren ferner dadurch aus, daß es nicht an die Einhaltung bestimmter Rohrlängen gebunden ist und auch auf solche Rohre angewendet werden kann, die einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß sich gegenüber den bekannten Verfahren trotz der kleinen Durchmesser der Rohre wesentlich gleichmäßigere Metallüberzüge erzielen lassen. Infolge der durch die Sperrstopfen während der Durchlaufbewegung der Rohre selbsttätig hervorgerufenen Saug- und Pumpwirkung wird eine ständige Umflutung der zu behandelnden Rohrinnenflächen mittels der in den jeweiligen Badbehältern befindlichen verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten sichergestellt. Da die Behandlungsflüssigkeit am hinteren Ende jedes Badbehälters wieder in diesen zurückgepumpt wird, kann eine Vermischung der verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten weder innerhalb der Rohre noch außerhalb der Rohre eintreten.
  • Gemäß einer zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung erstreckt sich durch mehrere, jeweils mit Behandlungsflüssigkeit für die Vorbehandlung, die Galvanisierung und die Nachbehandlung angefüllte, hintereinandergeschaltete Badbehälter hindurch mindestens eine mit Stromkontaktgebern verbundene Anode, welche im Bereich der Rohreintritts- und Rohraustrittsöffnung eines jeden Badbehälters mit im Durchmesser dem Innendurchmesser der Rohre entsprechend bemessenen kolbenartigen Sperrstopfen versehen ist. Hierbei sind die Rohre mindestens im Durchlaufbereich des Elektrolyt-Behälters durch auf der Anode angeordnete und gegenüber der Rohrwand isolierend wirkende Zentnerelemente geführt, welche parallel zur Anodenachse verlaufende Durchströmkanäle besitzen. Die Anode selbst besteht hierbei aus einem sich über die Länge der Einrichtung erstreckenden Drahtkern, der auf dem größeren Teil seiner Länge mit einem elektrisch isolierenden überzug versehen und lediglich im Durchlaufbereich des Elektrolyt-Behälters von elektrisch leitenden Oberflächenabschnitten aus dem niederzuschlagenden überzugsmetall unterbrochen ist.
  • Obwohl das Galvanisieren mittels der vorstehend beschriebenen, mit Zentrierkegeln ausgerüsteten Anode im allgemeinen befriedigende Abscheidungsergebnisse liefert, haben sich in zweifacher Hinsicht verbesserungsbedürftige Nachteile herausgestellt. Bei dem einen Nachteil handelt es sich darum, daß es sich als äußerst umständlich und zeitraubend erwiesen hat, die aus dem überzugsmetall bestehenden elektrisch leitenden Abschnitte der Anode nach dem Verbrauch zu erneuern. Der andere Mangel liegt darin, daß durch die in verhältnismäßig kurzen Abständen auf der Anode vorgesehenen, relativ großen Zentrierkegel das Ansaugen des Elektrolyten in das Rohrinnere erschwert und in manchen Fällen sogar eine vollständige Anfüllung des Rohrinnenraumes zwischen den beiden Sperrstopfen mit Elektrolyt infolge der zu starken Beengung des Durchflusses verhindert wird, was namentlich bei Rohren mit kleinerem Durchmesser zu ungleichmäßigen und unzureichenden Niederschlägen auf der Rohrinnenwand führen kann.
  • Die vorliegende Weiterbildung hat die Vermeidung dieser Nachteile der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent zur Aufgabe und kennzeichnet sich dadurch, daß der im Durchlaufbereich des Elektrolyt-Behälters befindliche Anodenabschnitt mit den beiderseits angrenzenden, sich über den übrigen Teil der Vorrichtung erstreckenden, außenseitig isolierten Anodenabschnitten auswechselbar verbunden und außenseitig mit sich annähernd über die ganze Länge des Elektrolyt-Behälters erstreckenden isolierenden Führungselementen versehen ist. Abgesehen davon, daß die leicht lösbare Einschaltung der aus dem Überzugsmetall bestehenden, nicht isolierten Längenabschnitten der Anode im Durchlaufbereich des Elektrolyt-Behälters deren Erneuerung vereinfacht und in wesentlich kürzerer Zeit ermöglicht, wird durch die auf diesen Anodenabschnitten gelagerten, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Elektrolyt-Behälters erstreckenden Führungselemente sowohl einerseits der Zutritt des Elektrolyten in den Rohrinnenraum erleichtert als auch andererseits die einwandfreie Führung zwischen Rohr und Anode verbessert.
  • Um eine möglichst große freie Anodenoberfläche zu erhalten, ist es zweckmäßig, die aus isolierendem Werkstoff bestehenden Führungselemente im Abstand von der Anodenoberfläche zu halten, was vorzugsweise dadurch geschieht, daß die Führungselemente an im Abstand auf der Anode angeordneten kurzen Distanzringen aus Isolationsmaterial befestigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Führungselemente aus über den Umfang des Anodenabschnittes verteilt und längsverlaufend angeordneten, in Umfangsrichtung schmal bemessenen Kunststoffstäben oder -leisten gebildet. Die Führungselemente können jedoch auch aus mindestens einer den Anodenabschnitt umgebenden Kunststoffwendel bestehen, die mittels auf der Anode lösbar befestigter Verankerungskörper aus Isolationsmaterial axial und verdrehungssicher festgelegt ist.
  • Bei stationären Galvanisierungsanlagen ist es an sich bekannt, die Anode gegenüber dem kathodisch geschalteten, innenseitig zu galvanisierenden Rohrkörper durch Führungselemente aus Isolationsmaterial zu zentrieren und die Anode innerhalb des Einflußbereiches des Elektrolyten aus dem niederzuschlagenden überzugsmetall herzustellen. Demgegenüber wird die Erfindung lediglich in der Gesamtheit der beanspruchten Merkmale gesehen, soweit diese auf die zweckmäßige Weiterbildung der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent gerichtet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Elektrolyt-Behälter mit Anode schematisch im Längsschnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Elektrolyt-Behälter mit einer anderen Ausführungsform der Anode.
  • In der Zeichnung ist der nur schematisch angedeutete Elektrolyt-Behälter mit 1, dessen Rohreintrittsöffnung mit 2 und dessen Rohraustrittsöffnung mit 3 bezeichnet. Durch die Rohrein- und Rohraustrittsöffnungen 2 bzw. 3 des Elektrolyt-Behälters erstreckt sich eine axial feststehende Anode 4, über die ein innen sowie gegebenenfalls auch außen mit einem galvanischen Überzug zu versehendes Stahlrohr 5 von z. B. 15 mm Durchmesser in Pfeilrichtung x geführt wird.
  • Dem Elektrolyt-Behälter sind mehrere in der Zeichnung nicht dargestellte ähnlich ausgebildete Badbehälter mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten für die Vor- und Nachbehandlung vor-bzw. nachgeschaltet, die ebenfalls von der feststehenden Anode 4 durchsetzt werden. Die Vorrichtungen für die Stromzuführung zu der Anode 4 und den kathodisch angeschlossenen Rohren 5 sowie die Antriebswalzen und Führungsrollen für die Fortbewegung der Rohre bzw. deren Abstützung sind entsprechend dem Hauptpatent ausgebildet und daher nicht näher dargestellt.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Anode 4 in den außerhalb des Elektrolyt-Behälters 1 befindlichen Längenabschnitten 4a aus einem starken Kupfer-oder Bronzedraht, der außer im Bereich der Kontaktgeber mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten isolierenden Kunststoffüberzug, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, versehen ist. Die außerhalb des Elektrolyt-Behälters liegenden Anodenabschnitte 4 a enden in einem gewissen Abstand vor den mit den Ein- und Austrittsöffnungen 2 bzw. 3 versehenen Stirnwänden des Elektrolyt Behälters und sind mittels ihre freien Enden übergreifender Kupplungsmuffen oder -hülsen 7 leicht auswechselbar mit dem Anodenabschnitt 4 b verbunden, der den Elektrolyt-Behälter auf ganzer Länge durchsetzt und beiderseits um ein gewisses Maß über die Stirnwände des Elektrolyt-Behälters hervorragt. Der Anodenabschnitt 4 b ist durch einen Vollstab aus dem elektrolytisch niederzuschlagenden Metall gebildet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem 99,9o/oigen Elektrolytzink besteht.
  • Die äußeren Enden der Zinkanode 4 b greifen in die Kupplungshülsen 7 ein und sind ebenso wie die freien Enden der Anodenabschnitte 4 a mit den Kupplungshülsen 7 durch diese radial durchsetzende Stifte 8 sowohl elektrisch leitend als auch gegen Relativverschiebung und -verdrehung gesichert gekuppelt. Die Kupplungshülsen 7 sitzen hierbei auf den freien Enden der Anodenabschnitte 4 a und 4 b im Gleitsitz auf.
  • Die Zinkanode 4 b ist in einem der Länge des Elektrolyt-Behälters entsprechenden Abstand mit kolbenartigen Sperrstopfen 9 ausgerüstet, die in ihrem Durchmesser etwa entsprechend dem Innendurchmesser der zu galvanisierenden Rohre 5 bemessen sind. Die Sperrstopfen 9 bestehen aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid. Die Sperrstopfen 9 sind entgegen der Durchlaufrichtung x kreiskegelartig verjüngt und so angeordnet, daß sie mit ihrem größten Durchmesser im Bereich der Rohreintrittsöffnung 2 bzw. der Rohraustrittsöffnung 3 liegen. Die Sperrstopfen sind auf der Zinkanode 4 b durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel gegen Längsverschiebung sowie -verdrehung gesichert.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Zinkanode 4 b in etwa gleichmäßigen Abständen von beispielsweise 100 mm Distanzringe oder -hülsen 10 angeordnet, die aus einem elektrischen isolierenden sowie gegen den Elektrolyt beständigen Kunststoff bestehen, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyvinylchlorid. Die Distanzringe 10 sitzen am Umfang der Zinkanode 4 b fest auf. Am Umfang der Distanzringe 10 sind mehrere über den Umfang des Anodenabschnittes 4 b in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnete Führungsleisten 11 befestigt, die gleichfalls aus Kunststoff bestehen.
  • Die Führungsleisten 11 erstrecken sich gleichfalls etwa über die gesamte Länge des Elektrolyt-Behälters und sind durch die Distanzringe 10 im Abstand von der Oberfläche des Anodenabschnittes 4 b gehalten. Durch die Sperrstopfen 9 ist im allgemeinen sichergestellt, daß die Rohrinnenwandung nur unter ungünstigen Verhältnissen an der Außenseite der Führungsleisten anliegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist der aus Zink bestehende Anodenabschnitt 4 b nahezu auf dem gesamten, zwischen den Sperrstopfen 9 liegenden Längenabschnitt von einer aus einem Kunststoffdraht bestehenden Wendel 12 umgeben, dessen beide Enden am Umfang des Anodenabschnittes gegen Längsverschiebung und -verdrehung gesichert befestigt sind. Hierzu dienen zwei in geringem Abstand von den Sperrstopfen 9 vorgesehene Verankerungskörper 13, die auf dem Anodenabschnitt durch diese radial durchsetzende Stifte 14 gehalten sind. Mit diesen Verankerungskörpern 13 sind die Enden der Kunststoffwendel 12 verschweißt.
  • Sowohl zwischen der Kunststoffwendel 12 als auch zwischen dem Verankerungskörper 13 einerseits und der Innenwandung der Rohre 5 andererseits wird ein so großes radiales Spiel vorgesehen, daß der Elektrolyt zwischen den Abstandselementen und der Rohrinnenwand frei durchtreten kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberfläche von Rohren mit Innendurchmesser über etwa 3 mm im Durchlaufverfahren, wobei sich durch mehrere, jeweils mit Behandlungsflüssigkeit für die Vorbehandlung, die Galvanisierung und die Nachbehandlung angefüllte, in Längsrichtung hintereinandergeschaltete Badbehälter hindurch mindestens eine mit Stromkontaktgebern verbundene Anode erstreckt, welche im Bereich der Rohreintritts- und Rohraustrittsöffnung eines jeden Badbehälters mit im Durchmesser dem Innendurchmesser der Rohre entsprechend bemessenen, kolbenartigen Sperrstopfen versehen ist, nach Patentanmeldung B 47546 VI/48a, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchlaufbereich des Elektrolyt-Behälters befindliche Anodenabschnitt (4 b) mit den beiderseits angrenzenden, sich über den übrigen Teil der Vorrichtung erstreckenden, außenseitig isolierten Anodenabschnitten (4a) auswechselbar verbunden und außenseitig mit sich annähernd über die ganze Länge des Elektrolyt-Behälters erstreckenden isolierenden Führungselementen (11,12) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus isolierendem Werkstoff bestehenden Führungselemente im Abstand von der Anodenoberfläche gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus über den Umfang des Anodenabschnittes (4b) verteilt und längsverlaufend angeordneten, in Umfangsrichtung schmal bemessenen Kunststoffstäben oder -leisten (11) bestehen, die durch in Längsrichtung der Anode im Abstand auf dieser befestigte kurze Distanzringe (10) aus Isolationsmaterial gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus mindestens einer den Anodenabschnitt (4b) umgebenden Kunststoffwendel (12) bestehen, die mittels auf der Anode lösbar befestigter Verankerungskörper (13) axial und verdrehungssicher festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 215 142, 444 345.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE215142C (de) *
DE444345C (de) * 1925-10-17 1927-05-21 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung galvanischer UEberzuege, insbesondere auf rohrfoermigen Hohlkoerpern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE444345C (de) * 1925-10-17 1927-05-21 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung galvanischer UEberzuege, insbesondere auf rohrfoermigen Hohlkoerpern

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