DE2543599A1 - Vorrichtung zur elektrochemischen oberflaechenbehandlung von kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrochemischen oberflaechenbehandlung von kleinteilen

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DE2543599A1
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Herbert Fruehschuetz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers

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Description

  • Vorrichtung zur elektrochemischen Oberflächen-
  • behandlung von Kleinteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrochemischen Oberflächenbehandlung, wie galvanischen MetallabscheidLuig, von Kleinteilen, mit einer in einem rotierenden Behandlungsbehälter, wie Trommel oder Glocke, abrollenden Hohlkörper zur Aufnahme der Kleinteile, der alls elektrisch nicht leitendem Werkstoff besteht und in dessen Umfangswand zum Durchtritt der Badflüssigkeit Löcher sowie eine einführung für den elektrischen Stroms vorgesehen sind.
  • Es ist bei der elektrochemischen Oberflächenbehandlung von I(leinteilen bekannt, diese gesondert in einen kleinen Hohlkörper einzulegen und diesen in einer Galvanisiertrommel abrollen zu lassen. Die Kleinteile werden dadurch bereits gattungsmäßig vorsortiert und von den übrigen iii der Galvanisiertrommel vorhandenen Teilen abgetrennt behandelt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist der Hohlkörper hugel- oder Zylinder- oder Prismenform auf. Die Hohlkugel besteht aus zwei Halbkugelschalen und die übrigen Hohlkörperformen haben einen abnehmbaren Deckel. Der Verschluß der llohlkörper erfolgt mittels einer den Körper-Hohlraum durchsetzenden Steckachse. Diese behindert aber die Umwälzbewegungen der Kleinteile beim Abrollen der hohlkörper und beeinträchtigt dadurch den Galvanisiervorgang.
  • Bei den bekannten Abrollkörpern sind auf der Oberfläche verteilte Kontaktköpfe von Bolzenfonn vorgesehen. Mit diesen Kontaktköpfen, die einzeln keine großen Stromstärken übertragen können, läßt sich meist nicht die erforderliche Stromstärke in das Innere des Abrollkörpers einleiten, da in der Praxis weist nur wenige Kontaktköpfe während einer Abrollbewegung leitend werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kleinteile-Hohlkörper zu schafen, der mit einer verbesserten und einfacheren Stromeinführung ausgerüstet ist und dessen Hohlraum keine hinderlichen Einbauten aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromeinführung in den Hohlraum mindestens ein die Hohlkörper-Umfangswand durchdringendes Leitungselement vorgesehen ist, dessen inneres Ende im oder nahe dem Hohlraum-Mittel und dessen äußeres Ende ebenfalls in einem Abstand von der Hohlkörper-Umfangswand endet.
  • In der Regel genügt eine Stromeinführung, wenn das Leitungselement einen für die erforderliche Stromstärke, wie 60 Amp., ausreichenden Durchmesser aufweist. Ein solches Leitungselement, das beispielsweise ein Leitungsstab oder -Draht sein kann, läßt sich einfach und billig anbringen.
  • Eine besonders gute Kontaktierung mit den Kleinteilen wird gewährleistet, wenn das Innenende des Leitungselementes eine Endverdickung, vorteilhaft eine Kontaktkugel oder -Scheibe, aufweist.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, zumindest den inneren Abschnitt des Leitungselementes flexibel auszubilden, so daß das verdickte und damit erschwerte Ende sich während der Abrollbewegungen des Hohlkörpers stets nach unten biegt und dadurch die Iiontaktieruny mit den Kleinteilen noch verbessert wird.
  • Auch der äußere Abschnitt des Leitungselementes wird zweckmäßig flexibel ausgebildet. Seine Länge soll möglichst das Ein- bis Dreifache des Innenabschnittes ausmachen. Auch das Außenende an durch einen Klöppel beschwert sein.
  • Zweckmäßig besteht dann die Stromeinführung aus einem entsprechend dicken Leitungsdraht aus Kupfer od. dgl. mit einer daran befestigten Endscheibe und einem Endklöppel.
  • Das Leitungselement wird vorteilhaft durch Distaiizliulsen, die zweckmäßig als Krnststoffschläuche über den Innen-und den Außenabschnitt gestülpt werden, in seiner Lage fixiert, ohne daß eine Halterung oder Befestigung am Umfangswanddurchbruch notwendig wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgender Beschreibung eines kugelförmigen Hohlkörpers, der in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Kugel-Hohlkörpers aus zwei getrennt dargestellten Halbkugel schalen und Fig. 2 eine gleiche Ansicht dieses Kugel-Hohlkörpers in geschlossenem Zustand.
  • Der dargestellte Kugel-Hohlkörper i setzt sich aus zwei Halbkugel schalen 2, 3 zusammen, die miteinander lösbar verbunden sind, so daß die beiden Schalen dicht aneinanderstoßen, Der IIohlkörper wird von einer Umfangswand 6 mit einer Stärke von einigen Millimetern, beispielsweise 1 bis 2 mm, je nach Größe der Kugel begrenzt. Er besteht aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, das säure-, laugen- und genügend wärmebeständig ist. In der Umfangswand 6 sind möglichst gleichmäßig verteilte Löciler 7 vorgesehen. Diese Löcher haben einen Durchmesser von etwa 1 bis 3 m. Sie sind zweckmäßig auf den Kugelmittelpunkt radial ausgerichtet, so daß die Ionenbewegung in das Kugeiinnere nicht leeinträchtigt wird und in jeder Abrollage der Kugel optimal auf die in der Kugel eingeschlossenen Kleinteile trifft.
  • Danach ist auch die Verteilungsdichte der Löcher ausgelegt. Eine Stromeinführung ist zweckmäßig an einer der Halbkugelschalen 2 bzw. 3 so angeordnet, daß sie etwa senkrecht zur Schalenöffnungsebene verläuft. Im Ausführungsbeispiel besteht die Stromeinführung aus einem Leitungselement 10 aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, wie Kupfer, das durch eine Öffnung 11 in den Kugel-Hohlraum 12 eindringt und mit seinem Innenende 13 etwa in der Schalenöffnungsebene endet. An diesem Ende ist eine Verdickung, z.B. in Form einer Kontaktscheibe, befestigt. Das äußere Ende 15 des Leitungselementes ist etwa im ein- bis dreifachen, zwecksmäßig zweifachen Abstand des Innenabstandes von der Kugelumfangswand 6 entfernt. Auch an diesel Außenende 15 ist vorteilhaft eine Endverdickung in Form eines Klöppels 17 ausgebildet. Das Leitungselement weist einen solchen Durchmesser auf, daß es die erforderliche Maximalstromstärke in das Körperinnere einleiten kann. Die erwünschte Flexibilität des Leitungselementes ist bei einem handelsüblichen Leitungsdraht dieser Stärke ausreichend gegeben.
  • Um die Montage bzw. das Auswechseln der Stromeinführung zu erleichtern, soll mindestens eine der Endverdickungen lösbar befestigt werden.
  • Um das Leitungselement 10 in dieser vorgresehenen Anordnung gegenüber dem Hohlkörper zu fixieren, sind über dem inneren und dem außeren Leitungsabschnitt 18 bzw. 19 Distanzhülsen 20 bzw. 21 aufgesteckt, die mit den Enden an der Umfangswand 6 und an den Endverdickungen 14 bzw. 17 anstoßen und auf diese Weise die Leitungslage fixieren. Diese Distanzhülsen können Kunststoffschläuche sein.
  • Um den Körperhohlraum 12 von Verschlußorganen freizuhalten, ist es zweckmäßig, die beiden Schalen 2, 3 Ilit je einen Verschlußflansch 25 bzw. 26 zu versehen, der an die Halbkugelschalen angeformt sein kann. In jedem Flansch sind mindestens vier auf den Umfang möglichst gleichmäßig verteilte Einkerbungen 27 bzw. 28 ausgebildet, in die ein Umschlingungsband 30 aus Gummi, Kunststoff od.dgl. elastischem Material so eingelegt wird, daß die aneinanderj iegenden lulanscile zusammengehalten werden (Fig. 2). Diese Verbindann: hat den Vorteil, das einmal identische Halbschalen verwendbar sind, die mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden können. Der von der Umfangswand etwas abstehende Flanschrand begünstigt die Abrollbewegung des Hohlkörpers.
  • Das Umschlingungsband ist gleichfalls einfach und billig herzustellen und vor allem in Verbindung mit der abstehenden Stromeinführung, die als handgriff benutzt werden kann, leicht abzunehmen und anzulegen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst werden die gesondert zu behandelnden Kleinteile in einen ausreichend großen llohikörper eingelegt. Nach seinen Verschluß wird er in eine übliche Galvanisiertrommel, die bereits mit anderen zu behandelnden Teilen beschickt ist, eingebracht und hierauf der Galvanisiervorgang durchgeführt. Der Hohlkörper wälzt sicn mit seinen I(leinteilen fortwährend in der Trommel ab, wobei die Kleinteile auf übliche Weise, jedoch unter Abtrennung von der übrigen Trommelabfüllung behandelt werden. Da das Innenende der Stromeinführung bis etwa ins Hohlraumzentrum reicht, ist eine ausreichende Kontaktierung it den Kleinteilen gewährleistet. Dies trifft vor allem dann zu, wenn der Innenabschnitt 18 der Stromeinführung flexibel ist und das verdickte beschwerte Ende der Scllwerkraft folgend sich stets in die untere Hohlraumhälfte, in der sich auch die Kleinteile befinden werden, hineinbiegt.
  • Der außere lange Abschnitt der Stromeinführung wirkt bei den Abrollbewegungen auch als Belastungsschweif. Durch sein Eigengewicht, insbesondere mit der Endverdickung, gewährleistet er eine sichere Kontaktierung mit den in der Galvanisiertrommel befindlichen Metallteilen. Ist schließlich ein Galvanisiervorgang beendet, braucht nur der IIo11lkörper der Galvanisiertrommel entnommen, dann geöffnet und hierauf die Kleinteile herausgenommen zu werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Der llohlkörper kann anstelle der Kugelform auch die Form eines Zylinders, eines Ellipsoides od. dgl. aufweisen. An llohlkörpern mit ungleichen Seitenflächen erfolgt die Stromeinführung zweckmäßig an einer der kleineren Querschnittsflächen.
  • Dieser hohlkörper kann natürlich auch zu anderen galvanischen Verfahren als zur galvanischen Metallabscheidung Verwendung finden. Ebenfalls ist er in rein chemischen Bädern zur Reinigung, Entfettung oder auch zur Trocknung der Kleinteile verwendbar. Dazu kann die Stromeinführung auch leicht entfernt werden, so daß dann nur ein perforierter Hohlkörper vorliegt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur elektrochemischen Oberflächenbehandlung, wie galvanischen Metallabscheidung, von Kleinteilen, mit einem in einem rotierenden Behandlungsbehälter, wie Trommel o(ier Glocke, abrollenden Hohlkörper zur Aufnahme der Kleinteile, der aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff besteht und in dessen Umfangswand zum Durchtritt der Badflüssigkeit Löcher sowie eine Einführung für den elektrischen Strom vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromeinführung in den llohlrawu (12). mindestens ein die Hohlkörper-Umfangswand (6) durchdringendes Lei tungselement (10) vorgesehen ist, dessen inneres Ende (13) im oder nahe dem Hohlraum-Mittel und dessen äußeres Ende (15) ebenfalls in einem Abstand von der Hohlkörper-Umfangswand (6) endet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenende (13) des Leitungselementes (10) eine Endverdickung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverdickung eine Kontaktscheibe (14) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (18) des Leitungselementes flexibel ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende (is) des Leitungselementes eine Endverdickung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nac einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabschnitt (19) des Leitungselementes flexibel ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabschnitt (19) eine Länge vom Ein- bis Dreifachen des Innenabschnittes (18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungselement (10) von einem Leitungsdraht gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung des Leitungselementes (10) auf den Innen- und Außenabschnitt (18 bzw. 19) Distanzhülsen (20 bzw. 21) zwischen den Endverdickungen (14 bzw. 17) und der Umfangswand (6) aufgeschoben sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (20, 21) von Gummi- oder Kunststoffschläuchen gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugelschalen (2, 3) Verschlußflansche (25, 26) mit Einkerbungen (27, 28) zum Einlegen eines Umschlingungsbandes (30) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2883889A1 (fr) * 2005-04-04 2006-10-06 Commissariat Energie Atomique Electrode de reduction pour depot de metal par oxydoreduction.
US9512528B2 (en) 2013-07-12 2016-12-06 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Method of synthesizing a metal foam, metal foam, uses thereof and device comprising such a metal foam

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WO2006106221A3 (fr) * 2005-04-04 2007-08-23 Commissariat Energie Atomique Electrode de traitement de surface
AU2006231249B2 (en) * 2005-04-04 2012-02-02 Commissariat A L'energie Atomique Surface processing electrode
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US9512528B2 (en) 2013-07-12 2016-12-06 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Method of synthesizing a metal foam, metal foam, uses thereof and device comprising such a metal foam
US10400345B2 (en) 2013-07-12 2019-09-03 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Method of synthesizing a metal foam, metal foam, uses thereof and device comprising such a metal foam

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