DE1203973B - Vorrichtung zum Tonbandtransport fuer ein Geraet mit rotierenden Magnetkoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum Tonbandtransport fuer ein Geraet mit rotierenden Magnetkoepfen

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DE1203973B
DE1203973B DEC30977A DEC0030977A DE1203973B DE 1203973 B DE1203973 B DE 1203973B DE C30977 A DEC30977 A DE C30977A DE C0030977 A DEC0030977 A DE C0030977A DE 1203973 B DE1203973 B DE 1203973B
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DE
Germany
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tape
distance
teeth
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shaft
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Pending
Application number
DEC30977A
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English (en)
Inventor
George Pattinson Shimmin
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Clarke and Smith Office Equipment Ltd
Original Assignee
Clarke and Smith Office Equipment Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tonbandtransport für ein Gerät mit rotierenden Magnetköpfen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tonbandtransport für ein Gerät mit einer Anzahl von Magnetköpfen, die zwecks Rotation um eine gemeinsame Achse auf einer gemeinsamen Drehscheibe im gleichmäßigen Winkelabstand voneinander auf dieser befestigt sind, und ein Transportmechanismus für das Tonband vorgesehen ist, der dieses über den Köpfen in einer zur Rotationsebene der Köpfe parallelen Ebene derart weiterfördert, daß die Aufzeichnung in Form eine Reihe von bogenförmigen, aufeinanderfolgenden Tonspuren vor sich geht, die sich quer zum Band erstrecken und in dessen Längsrichtung einen Zeilenabstand voneinander haben.
  • Es sind bereits Vorrichtungen für Schallaufzeichnung vorgeschlagen worden, die n magnetische Aufzeichnungsköpfe aufweisen, die um eine gemeinsame Achse in einer gemeinsamen Ebene drehbar gelagert sind und bezüglich der Rotationsachse in einem gleichmäßigen Winkelabstand - voneinander angebracht sind. Dazu gehört ein Transportmechanismus für den Vorschub eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums an den Köpfen vorbei und in einer Ebene, die parallel zur Rotationsebene der Köpfe ist, so daß die Aufnahme in Form einer Reihe von aufeinanderfolgenden bogenförmigen Spuren erfolgen kann, wobei sich die Spuren quer zum Band erstrecken und in dessen Längsrichtung einen gewissen Abstand voneinander besitzen. Es wurde vorgeschlagen, drei Aufzeichnungsköpfe bei einer solchen Anordnung zu verwenden, die auf einer Drehscheibe, einem Rad od. dgl. befestigt sind, und die in einem Rahmen so gelagert ist, daß es beim normalen Gebrauch in einer horizontalen Ebene liegt.
  • Eine solche Vorrichtung gestattet die Verwendung eines breiten Bandes von beispielsweise 10 cm Breite, wobei die Vorschublänge des für eine Aufnahme verwendeten Bandabschnittes weit geringer ist als bei den üblichen schmalen Bändern. Zur Aufspeicherung eines Diktatbriefes sind dann beispielsweise nur einige Zoll Bandlänge erforderlich, und für derartige Diktatzwecke kann das Band billig und auf Papierbasis od. dgl. hergestellt sein, wobei man es nach der übertragung vernichtet.
  • Diese Apparate werden üblicherweise sowohl für die Aufnahme als auch für die Wiedergabe des Schalles mittels geeigneter Schalter und Verstärker verwendet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für ein solches breites Tonband einen einfachen Bandtransport zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehscheibe mit dem zylindrischen Außenumfang als Schnecke ausgebildet in ein Schneckenrad eingreift, das auf einer Welle befestigt ist, die parallel zum Tonband und in Längsrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsbandes verlaufend angeordnet ist und die ein oder mehrere Zahnräder trägt, welche in im Rand des Tonbandes angebrachte Löcher eingreifen.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in der Vorrichtung nach F i g. 1 verwendete, die Aufzeichnungsköpfe tragende Plattform sowie auf ein bandföriniges Aufzeichnungsmittel, das eine Anzahl von bogenförinigen Spuren aufweist, auf denen eine Aufzeichnung vorgenommen ist; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung; F i g. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie IV-IV von F i g. 3; F i g. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie V-V, der eine in der Vorrichtung nach F i g. 1 vorgesehene Rückstelleinrichtung erkennen läßt.
  • Nach F i g. 1 bis 4 besitzt das Tonbandgerät einen Rahmen mit einer Grundplatte 10 und mit Füßen 11 sowie mit zwei Seitenwänden 12, von denen jede eine Schulter 13 besitzt. Eine Stützplatte 14 ist zwischen den Seitenwänden 12 angebracht und weist eine irn wesentlichen halbkreisförmige Einbuchtung 15 auf sowie einen ersten horizontalen Abschntit 16 in einer ersten Höhenlage und einen zweiten horizontalen Ab- schnitt 17 in einer zweiten Höhenlage, wobei dieser zweite Abschnitt an den ersten mittels einer Rampe 18 angeschlossen ist. Unterhalb der Stützplatte 14 ist eine an ihrer Oberseite drei Magnetköpfe 20 tragende Drehscheibe 19 an einer Welle 21 befestigt die in der Grundplatte 10 drehbar gelagert ist.
  • Die Drehscheibe 19 ist so angebracht, daß sie in einer horizontalen Ebene rotieren kann, und die Magnetköpfe 20 sind bezüglich der Rotationsachse in einem gleichmäßigen Winkelabstand von 360'/n voneinander angeordnet. Die Drehscheibe 19 besteht aus unmagnetischem Material und ist etwa 6 mm stark-. Eine Antriebswelle 22 ist in einem Arm 23 gelagert, der mittels eines Stiftes 24 an der Grundplatte 10 schwenkbar befestigt ist. Der Arm hat einen Vorsprung 25, an dem eine Feder 26 angreift, deren anderes Ende an der Grundplatte 10 verankert ist, um auf den Arm 23 eine Kraft auszuüben, die die Antriebswelle 22 in Berührung mit der Antriebsfläche 27 der Drehscheibe zu bringen sucht. Die Antriebswelle 22 trägt ihrerseits eine Scheibe 28, welche einen nach oben vorstehenden Ring 29 aus federndem Material, vorzugsweise aus Gummi, an ihrer Oberseite aufweist. An der Grundplatte 10 ist ein Motor 30 befestigt, dessen Antriebswelle 31 in fester Berührung mit dem nach oben vorstehenden Ring 29 ist und auf diese Weise zum Antrieb der Drehscheibe 19 durch die Scheibe 28, die Antriebswelle 22 und die Antriebsoberfläche 27 der Drehscheibe 19 dient.
  • Die Drehscheibe 19 ist an ihrem Außenumfang als Schnecke 32 ausgebildet, die in die Zähne eines Schneckenrades 33 eingreift. Dieses sitzt auf einer Welle 34, die an einem Arm 35 gelagert ist. Der Arm 35 ist seinerseits schwenkbar auf einer Achse 36 angeordnet, die in nach oben vorragenden Lappen 37 gehalten ist, von denen in F i g. 4 nur einer gezeigt ist. Der Arm wird gegen die Drehscheibe 19 mittels einer Blattfeder 38 gedrückt, die mit der Grundplatte 10 vernietet ist. Die Zähne des Schneckenrades 33 werden auf diese Weise zum Eingriff mit der Schnecke 32 der Drehscheibe 19 an dieselbe angedrückt, und die Drehscheibe 19 treibt damit die Welle 34 an.
  • Die beiden Zahntrommeln 39 und 40 sind auf der Welle 34 des Schneckenrades befestigt und die Zähne der Zahntrommeln ragen nach oben durch die Schlitze in der Stützplatte 14 vor, um auf diese Weise einen Zugantrieb für ein Tonband 41 zu ergeben, das über die Stützplatte 14 vorgeschoben wird. Dieses Tonband hat zu den Zähnen passende Löcher entlang den beiden Rändern. Das Tonband 41 wird von einer Vorratswalze 32 geliefert, die der Einbuchtung 15 angepaßt ist. Das Band verläuft von dort aus über den oberen Abschnitt 16 der Stützplatte, dann entlang der i Rampe 18 nach unten und anschließend über den unteren Abschnitt 17 der Stützplatte bis zu den Zahntrommeln 39 und 40. In dem unteren Abschnitt 17 der Stützplatte 14 (F i g. 3) ist ein bogenförmiger Schlitz 43 vorgesehen, dessen Länge den Winkel von 120' etwas überschreitet und dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Rotationsachse der Drehscheibenwelle 21 zusammenfällt. Die Köpfe 20 sind auf der Drehscheibe 19 so angebracht, daß sie bei einer Rotation der Drehscheibe 19 mittels des Motors 30 nacheinander entlang dem bogenförinigen Schlitz bewegt werden, wobei die an ihrer Oberseite angebrachten Spalte genau senkrecht zur Oberfläche des unteren Abschnittes 17 der Stützplatte 14 ausgerichtet sind.
  • F i g. 2 zeigt, wie die Aufnahme entlang einer Anzahl bogenförmiger Spuren mittels dreier Aufnahmeköpfe 20 vor sich geht, wenn die Plattform 19 umläuft und das Band 41 über den bogenfönnigen Schlitz 43 mittels der Zahntrommeln 39 und 40 gezogen wird.
  • Auf der Welle 34 des Schneckenrades 33 sind zwei im wesentlichen kreischeihenförmige Handräder 46 befestigt und so angeordnet, daß sie nach oben durch zwei Schlitze 47 in den Seitenwänden 12 vorragen. Die Länge eines jeden Schlitzes 47 ist größer als der Durchmesser des entsprechenden Handrades 46, damit man den Arm 35 mittels der Handräder 46 von der Drehscheibe 19 wegschwenken und damit das Schneckenrad 33 außer Eingriff mit der Schnecke 32 der Drelischeibe 19 bringen kann, worauf sich das Band 41 durch Drehen der Handräder 46 weiterbewegen läßt. Somit kann das Band 41 von Hand über den Schlitz 43 ausgehend von der Zulieferwalze 42 vorgezogen und in seiner Lage in einfacher und wirksamer Weise eingestellt werden.
  • Außerdem ist auf der Welle 34 des Schneckenrades ein Zahnrad 48 befestigt, zu dem eine Klinke 49 gehört, die mittels einer Achse 36 gemäß F i g. 5 schwenkbar gelagert ist. An dem Arm 35 ist mittels eines Stiftes 51 ein Betätigungshebel 50 schwenkbar gelagert, dessen Schulter 52 mit einem am Gestell 54 befestigten Vorsprung 53 in Eingriff ist. Eine mit einem Schalter (F i g. 1) zusammenarbeitende Magnetspule 55 besitzt einen Anker 57, der auf den Betätigungshebel 50 zuläuft. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich bei Betätigung der Magnetspule mittels des Schalters 56 der Anker von links nach rechts bewegt (F i g. 5) und dabei den Betätigungshebel 50 von links nach rechts verschwenkt. Die Bewegung der unteren Hälfte des Betätigungshebels 50 hat zur Folge, daß sich dieser um den Vorsprung 53 dreht, was weiterhin eine Schwenkung des Armes 35 um seine Achse 36 verursacht, wodurch sich das Schneckenrad 33 von der Schnecke 32 löst. Der Anker 57 der Magnetspule ist außerdem so angebracht, daß er die Klinke 49 mit dem Zahnrad 48 in Eingriff bringt, wobei die Klinke 49 an dem Zahnrad erst anschlägt, nachdem das Schneckenrad 33 nicht mehr mit der Schnecke 32 in Eingriff ist. Eine weitere Bewegung des Ankers 57 der Magnetspule veranlaßt die Klinke 49 dazu, das Zahnrad 48 und die Welle 34 in einer Richtung zu drehen, daß sich das Band 41 rückwärts bewegt, d. h. in Richtung zur Zulieferwalze 42. Jede Betätigung der Magnetspule 55 hat eine schrittweise Rückwärtsbewegung des Bandes 41 um ein bestimmtes Stück zur Folge, das dem Abstand zwischen zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Band 41 entspricht.
  • Die Verwendung der Zahnräder für den Transport des Bandes 41 über die Köpfe 20 bestimmt die Lage einer jeden quer zum Band 41 verlaufenden bogenförinigen Spur. Auf diese Weise wird die Lage des Bandes 41 in dem vorliegenden oder einem ähnlichen Tonbandgerät selbsttätig festgelegt, wenn die Zähne dieser Zahnräder in die Aufnahmelöcher des Bandes eingreifen. Außerdem wird der Rücklauf oder die Einstellung des Bandes 41 auf eine bestimmte Tonspur erleichtert.
  • Den Zahntrommeln 39 und 40 sind vorteilhaft zwei durch die Seitenwände gebildete Führungen 12 des Tonbandes 41 zugeordnet. Hierbei wird der Ab- stand der Zähne der Zahntrommel 39 von der benachbarten Führung 12 vorzugsweise unterschiedlich von dem Abstand der Zähne der Zahntrommel 40 von der diesem benachbarten Führung 12 gewählt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, wobei der Abstand der Löcher auf jeder Seite des Bandes 41 von dem benachbarten Rand des Bandes entsprechend gewählt wird. Auf diese Weise kann das Band 41 nicht unbeabsichtigt in das Gerät bei der Wiedergabe der Aufzeichnungen derart eingelegt werden, daß sich das Band etwa entgegen der Laufrichtung bei der Aufnahme bewegt.
  • Außerdem oder statt dessen kann derAbstand aufeinanderfolgender Zähne bei der Trommel unterschiedlich gegenüber dem Abstand aufeinanderfolgender Zähne bei der Trommel 40 gewählt werden, wobei die Löcher an jedem Rand des Bandes 41 entsprechend angepaßt sind.
  • Sieht man einen schrittweisen Transport vor durch den das Band zu Beginn oder am Ende einer jeden bogenförinigen Aufnahme- oder Wiedergabe-Querspur weitergerückt wird, so kann die die Magnetköpfe tragende Drehscheibe beispielsweise drei Steuerkurven von je 120' Umfangswinkel entlang dem Umfang besitzen. Diese Steuerkurven können einen fortschreitend sich vergrößernden Radius oder eine zunehmende Höhe haben, so daß sie mit einer scharfen Stufe den Beginn der nächsten Steuerkurve festlegen. Ein mit den Steuerkurven zusammenarbeitender Taster läßt sich dann zur Speicherung von Energie einer Feder verwenden, die bei jeweiliger Wiederkehr einer Stufe losgelassen und dazu verwendet wird, das Band rasch in die für die nächste Querspur erforderliche Lage zu versetzen. Da die Steuerkurven in ihrer Winkellage gegenüber den Magnetköpfen festgelegt sind, wird die Stellung der bogenförmigen Spuren entlang dem Band wiederum invariabel gemacht, indem man einen geeigneten Antrieb verwendet, wie etwa den bereits beschriebenen mit den Antriebszahnrädern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Tonbandtransport für ein Gerät mit einer Anzahl von Magnetköpfen, die zwecks Rotation um eine gemeinsame Achse auf einer gemeinsamen Drehscheibe im gleichmäßigen Winkelabstand voneinander auf dieser befestigt sind, und ein Tranportmechanismus für das Tonband vorgesehen ist, der dieses über den Köpfen in einer zur Rotationsebene der Köpfe parallelen Ebene derart weiterfördert, daß die Aufzeichnung in Form einer Reihe von bogenförmigen, aufeinanderfolgenden Tonspuren vor sich geht, die sich quer zum Band erstrecken und in dessen Längsrichtung einen Zeilenabstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (19) mit dem zylindrischen Außenumfang (39) als Schnecke ausgebildet in ein Schneckenrad (33) eingreift, das auf einer Welle (34) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) um eine dazu parallelen Achse (36) schwenkbar gelagert ist und daß Druckmittel (38) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (33) fest mit einem Zahnrad (48) verbunden ist und dessen Weiterbewegung durch eine Klinke (49) erfolgt und daß bei der damit gesteuerten Weiterbewegung des Tonbandes (41) dieses um eine entsprechende Strecke der Aufnahmerichtung entgegengesetzt zusätzlich versetzt wird und daß Mittel (55) für die Rotation der Welle (34) entgegen der Wirkung der Druckmittel (38) vorgesehen sind, um das Schneckenrad (33) von der Schnecke (32) für die anschließende Betätigung der Klinke wegzubewegen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Zahntrommeln (39, 40) zwei Führungen (12) für die Seitenränder des Tonbandes (41) zugeordnet sind und wobei der Abstand der Zähne der einen Zahntrommel von der einen Führung unterschiedlich von dem Abstand der Zähne der anderen Zahntrommel von der anderen Führung ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand aufeinanderfolgender Zähne der einen Zahntrommel (39) gegenüber dem Abstand aufeinanderfolgender Zähne der anderen Zahntrommel (40) unterschiedlich ist.
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