DE1203438B - Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betaetigten Hebebuehnen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betaetigten HebebuehnenInfo
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- DE1203438B DE1203438B DEK50394A DEK0050394A DE1203438B DE 1203438 B DE1203438 B DE 1203438B DE K50394 A DEK50394 A DE K50394A DE K0050394 A DEK0050394 A DE K0050394A DE 1203438 B DE1203438 B DE 1203438B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
Description
- Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betätigten Hebebühnen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betätigten Hebebühnen mit von einer oder mehreren Säulen getragener Plattform, deren Abwärtsbewegung durch Schwerkraft erfolgt, und mit einer isoliert unter der Plattform angeordneten Elektrode, welche einen Leistungsschalter zur Betätigung eines die Abwärtsbewegung der Bühne unterbrechenden Absperrhahnes auslöst.
- Sicherheitsvorrichtungen für Hebebühnen, die verhindern sollen, daß die Hebebühne sich beim Absenken auf unbeabsichtigt unter der Bühne befindliche Personen oder Gegenstände legt, sind bekannt.
- Als Sicherheitsvorrichtungen sind mechanische oder pneumatische Fühlschalter bekannt, die auf eine Berührung mit einem Hindernis ansprechen, um die Abwärtsbewegung zu unterbrechen. Derartige Fühlschalter sprechen jedoch erst an, wenn das Hindernis unter der Hebebühne bereits einen Teil der Last der Hebebühne aufgenommen hat. Zudem müßte man, wenn man eine vergleichsweise großflächige Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit diesen bekannten Fühlschaltern ausrüsten wollte, eine große Zahl derartiger Fühlelemente vorsehen, da jedes der Fühlelemente nur einen kleinen Bereich unterhalb der Hebebühne erfaßt; dadurch würde die Konstruktion der Hebebühne schwer, teuer und störempfindlich.
- Zur Unfallverhütung an Werkzeugmaschinen ist es ferner bekannt, eine Elektrode elektrisch isoliert anzuordnen, die bei Annäherung eines Hindernisses infolge Kapazitätsänderung eine Bremse zum Anhalten der Maschine oder einen Elektromagneten betätigt, der das Hindernis aus dem gefährlichen Bereich bewegt. Auch ist eine hiermit vergleichbare Anordnung an einer Formpresse bekannt, bei der ein auf Kapazitätsänderungen ansprechendes Fühlglied einen Schwingkreis beeinflußt, um ein Schließen der Presse zu verhindern, solange die Hand des Bedienungsmannes sich im Bereich der Preßformen befindet.
- Schließlich ist auch eine Sicherungseinrichtung für Fahrstuhltüren bekannt, bei der eine im Türbereich angeordnete Antenne von eventuell vorhandenen Hindernissen kapazitiv beeinflußt wird und eine gasgefüllte Röhre auf die zum Zünden erforderliche Spannung bringt, wobei durch diese Röhre das Schließen der Tür unterbrochen wird.
- Demgegenüber soll die Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betätigten Hebebühnen schaffen, mit der die ohne Antrieb unter Schwerkraft erfolgende Absenkung der Hebebühne mit einfachen, leichten und zuverlässigen Mitteln gesichert werden kann, so daß ein Unfall oder eine Beschädigung der Hebebühne oder irgendwelcher Personen oder Gegenstände beim Absenken ausgeschlossen ist, da die Sicherheitsvorrichtung schon bei leichter Berührung oder sogar schon bei Annäherung an einen Gegenstand anspricht. Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung soll für jeden Hebebühnentyp verwendbar und auch bei bestehenden Hebebühnen mit geringem Aufwand einbaubar sein. Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung soll mit weiteren einfachen Mitteln derart gestaltet werden können, daß die Hebebühne bei Erreichen der tiefsten Stellung und während der Hubbewegung nicht ungewollt durch die Sicherheitsvorrichtung abgeschaltet werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird dazu vorgeschlagen, daß in dem Stromkreis des Leistungsschalters ein elektromagnetisch betätigter Sperriegel liegt, welcher den Schalthebel des Absperrhahnes in öffnungsstellung hält und denselben bei Auslösung des Leistungsschalters im Sinne eines Schließens des Absperrhahnes freigibt.
- Zur Vermeidung der Betätigung der Sicherheitsvorrichtung beim Stillstand und während der Hubbewegung der Bühne kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein weiterer, in den Stromkreis des Leistungsschalters eingefügter, mit dem Absperrhahn gekoppelter Schalter vorgesehen sein, welcher bei geschlossenem Absperrhahn den Stromkreis unterbricht. Zweckmäßig ist dieser weitere Schalter mit dem Schalthebel gekoppelt.
- Um während des letzten Teiles der Absenkbewegung den Einfluß des Bodens auf die Sicherheitsvorrichtung auszuschalten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Endschalter parallel zu dem Leistungsschalter angeordnet sein, der den Leistungsschalter im Endbereich der Absenkbewegung der Bühne überbrückt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kraftfahrzeughebebühne, die mit einer Sicherung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, F i g. 2 eine Seitenansicht der Hebebühne nach Fig.1. F i g. 3 und 4 schematische Darstellungen der Sicherung nach der Erfindung bei Betätigung der Bühnenplattform durch einen hydraulischen Zylinder.
- In den F i g. 1 und 2 ist 1 die Plattform einer Kraftfahrzeughebebühne, die an vier Säulen 2 aufgehängt ist. An einer der Kurzseiten sind zwei Auffahrtstege 3 vorgesehen, während die Plattform 1 in der Mitte eine öffnung 4 aufweist, durch welche hindurch das auf sie aufgefahrene und angehobene Fahrzeug an der Unterseite inspiziert und repariert werden kann. Zur Sicherung der auf der Plattform arbeitenden Monteure ist ein Geländer 5 vorgesehen.
- Bei der Ausführung als hydraulische Hebebühne erfolgt das Anheben der Plattform mittels eines hydraulischen Zylinders 7, der von einer Pumpe mit Motor 6 beaufschlagt wird, während das Absenken durch Verstellen eines Hebels 8 in eine Lage 8' erfolgt, wodurch ein den Zylinder 7 mit einem Behälter 10 (F i g. 3 und 4) verbindender Absperrhahn 9 geöffnet wird. Ein Rückschlagventi111 verhindert ein Absinken der Hebebühne bei stillstehender Pumpe, während bei Überlastung des Zylinders 7 ein Sicherheitsventil 12 sich zum Behälter 10 hin öffnet.
- Unter der Plattform 1 ist eine Elektrode 13 in Form einiger isoliert befestigter Stäbe angeordnet. Die Elektrode 13 ist mit einem Leistungsschalter 14 verbunden, der durch die Netzspannung gespeist wird und der an einen Elektromagneten 15 angeschlossen ist, welcher einen Riegel 16 gegen den Druck einer Feder 17 verschieben kann.
- Der Hebel 8 wird nach Verstellung in die Lage 8' durch den Riegel 16 in dieser Lage gehalten. Dazu steht das Ende des Riegels 16 nach Erregung des Elektromagneten geringfügig an dem Hebel 8 vor und hat eine derartige Rundung, daß der Hebel 8 von Hand gegen die Wirkung der Feder 17 aus der Lage 8' in diejenige Lage zurückgeführt werden kann, in welcher der Absperrhahn 9 geschlossen ist. In der Ruhelage des Riegels 16, wenn also der Elektromagnet 15 nicht erregt ist, wird der Hebel 8 durch eine Feder 18 in der letztgenannten Lage gehalten.
- Ist der Absperrhahn 9 geschlossen, so hält der Hebel 8 einen weiteren Schalter 19 geöffnet, wodurch trotz Einschalten des Leistungsschalters 14 der Elektromagnet 15 nicht erregt wird und der Riegel 16 unter dem Einfluß der Feder 17 in der Ruhelage bleibt. Dieser Zustand tritt also beim Stillstand oder beim Anheben der Plattform ein und soll unnötiges Wirken des Mechanismus vermeiden.
- Parallel zu dem Leistungsschalter 14 ist ein dritter Schalter 20 angeordnet, wodurch erreicht wird, daß beim Senken der Plattform trotz Ausschalten des Leistungsschalters 14 der Elektromagnet 15 nach wie vor erregt sein kann und der Riegel 16 den Hebel 8 in der Lage 8' hält.
- Dadurch hält der Absperrhahn 9 die Verbindung zwischen dem Zylinder 7 und dem Behälter 10 dauernd offen, und die Plattform kann sich bis in die unterste Lage senken.
- Dazu ist der Schalter 20 auf dem bewegenden Teil der Plattform montiert, und er wird, wenn er mit einem an dem Grundrahmen der Hebebühne angeordneten Nocken 21 in Kontakt kommt, geschlossen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch betätigten Hebebühnen mit von einer oder mehreren Säulen getragener Plattform, deren Abwärtsbewegung durch Schwerkraft erfolgt, und mit einer isoliert unter der Plattform angeordneten Elektrode, welche einen Leistungsschalter zur Betätigung eines die Abwärtsbewegung der Bühne unterbrechenden Absperrhahnes auslöst, d adurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Leistungsschalters (14) ein elektromagnetisch betätigter Sperriegel (16) liegt, welcher den Schalthebel (8) des Absperrhahnes (9) in Öffnungsstellung hält und denselben bei Auslösung des Leistungsschalters (14) im Sinne eines Schließens des Absperrhahnes (9) freigibt.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren, in den Stromkreis des Leistungsschalters (14) eingefügten, mit dem Absperrhahn (9) gekoppelten Schalter (19), welcher bei geschlossenem Absperrhahn den Stromkreis unterbricht.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (19) mit dem Schalthebel (8) gekoppelt ist.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen parallel zu dem Leistungsschalter (14) angeordneten Endschalter (20), welcher im Endbereich der Absenkbewegung den Leistungsschalter (14) überbrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 881, 1013 403; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1828 805, 1838 876, 1867 576; britische Patentschrift Nr. 913 718.
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