DE1203364B - Anordnung zur zugabhaengigen Drehzahlbeeinflussung fuer die Teilantriebe mehrteiliger Arbeitsmaschinen mit durchlaufendem Arbeitsgut, insbesondere Papiermaschinen - Google Patents

Anordnung zur zugabhaengigen Drehzahlbeeinflussung fuer die Teilantriebe mehrteiliger Arbeitsmaschinen mit durchlaufendem Arbeitsgut, insbesondere Papiermaschinen

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DE1203364B
DE1203364B DES77246A DES0077246A DE1203364B DE 1203364 B DE1203364 B DE 1203364B DE S77246 A DES77246 A DE S77246A DE S0077246 A DES0077246 A DE S0077246A DE 1203364 B DE1203364 B DE 1203364B
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Germany
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DES77246A
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Hans Bauer
Dr Peter Hettler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/51Direct ratio control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Anordnung zur zugabhängigen Drehzahlbeeinflussung für -die Teilantriebe mehrteiliger Arbeitsmaschinen rillt durchlaufendem Arbeitsgut, insbesondere Papiermaschinen Arbeitsmaschinen für die Herstellung oder Verarbeitung eines band- oder strangförmigen Gutes sind in der Regel mehrteilig ausgeführt, wobei jedem Teil bzw. jeder Gruppe der Arbeitsmaschine ein eigener Teilantrieb zugeordnet ist. Jedes Paar benachbarter Teilantriebe soll ein Drehzahlverhältnis haben, das dem für die Übergangsstelle vorgegebenen Bahnzug entspricht. Zu diesem Zweck sollen die Teilantriebe solcher Arbeitsmaschinen mit Drehzahleinstellern ausgestattet sein. Besondere Schwierigkeiten können sich bei den Schlußgruppen einer solchen Arbeitsmaschine beim Einführen der Warenbahn ergeben, wenn die sich als Vordehnung auswirkenden technologischen Einflüsse, die den Zug mitbestimmen, in den vorher durchlaufenen Gruppen noch nicht bekannt oder nicht konstant sind. Insbesondere bei einem leicht reißbaren Arbeitsgut wie Papier erfordert das Einführen der Warenbahn in die Schlußgruppen große Erfahrung und große Geschicklichkeit. Besonders schwierig kann bei einer Papiermaschine das Einführen der aus der Trockengruppe kommenden Bahn in den nachfolgenden Kalander sein. Es hat sich gezeigt, daß weniger Abrisse auftreten, wenn beim Aufführen der Bahn die Drehzahl des Kalanders in bezug auf ihren Normalwert (für Dauerbetrieb) etwas herabgesetzt wird, um nach dem Übergang auf die volle Bahnbreite wieder entsprechend angehoben zu werden, ohne daß hierbei der zulässige Zug überschritten werden darf. Soll der Einführvorgang mit etwas Sicherheit gegen Abrisse ablaufen, so kann er also bisher nur unter ständiger Kontrolle durch das Betriebspersonal beherrscht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Anordnung zur zugabhängigen Drehzahlbeeinflussung, bei der die Drehzahl-Einstellwerte der Teilantriebe in Abhängigkeit von der Summe der dem Beitrag zum Zuge entsprechenden Drehmomentanteile des jeweiligen und der folgenden Antriebe geführt sind, den Einführvorgang zu automatisieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch eine Beschneidevorrichtung zur Bestimmung der Bahnbreite der Einflußanteil der drehmomentabhängigen Führungsgröße in Abhängigkeit von der Bahnbreite einstellbar ist. Vorteilhaft soll dabei die drehmomentabhängige Führung des Sollwertes erst nach Überschreiten einer vorbestimmbaren Mindestbreite, die größer als die Einführbreite ist, einsetzen. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet es, diese Schaltmaßnahmen auf einfache Weise vorzunehmen. Ist nämlich das Messer der Beschneidevorrichtung so eingestellt, daß nur ein schmaler Einführungsstreifen in den Kalander einläuft, so ist gleichzeitig damit auch die drehmomentabhängige Führung des Sollwertes durch einen Positionsschalter im Schneidmesserstellweg abgeschaltet. Vorteilhafterweise ist die Anordnung ferner derart ausgebildet, daß bei Überschreiten eines bestimmten Mindestwertes des dem Zug entsprechenden Drehmomentanteiles bzw. des Stromes nach Ablauf eines Wartezeitintervalls oder in allmählichem Übergang die drehmomentabhängige Führung des Sollwertes einsetzt und umgekehrt bei Unterschreiten des Mindestwertes des Drehmomentes der drehmomentabhängige Einfluß auf den Sollwert abgeschaltet und gegebenenfalls eine geringfügige Absenkung des Drehzahl-Sollwertes vorgenommen wird. Das Absinken unter den Mindestwert kann dabei in diesem Fall als Kriterium für einen Bahnriß dienen.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Beispiels, das sich auf einen Mehrmotorenantrieb für eine Papiermaschine bezieht, näher erläutert werden.
  • Im unteren Teil der Zeichnung sind schematisch die in sich geschlossenen Drehzahlregelkreise der vier letzten Teilantriebe der Papiermaschine dargestellt. Die Reihenfolge des Warenlaufes ist von links nach rechts. Hierbei ist die letzte Trockengruppe mit 1, der erste Kalander mit 2, der zweite Kalander mit 3 und der Aufroller mit 4 bezeichnet. Jedem Teilmotor 5 bis 8 ist ein Drehzahlregler 9 bis 12 mit je einer Drehzahlmeß- und Stelleinrichtung 13 bis 16 zugeordnet. Das Beispiel bezieht sich auf einen Mehrmotorenantrieb, bei dem die Drehzahl-Sollwerte einer der Maschinengeschwindigkeit proportionalen Leitspannung UV entnommen sind und die Istwerte von Tachomaschinen 17 bis 20 gebildet werden. Als Sollwert für den Drehzahlregler 9 der Trockengruppe 1 wird also die Spannung an den Klemmen cd verwendet. Die im Warenlauf folgenden Gruppen 2, 3 und 4 sollen nun voraussetzungsgemäß während des Einführens der Bahn mit einstellbarer konstanter Drehzahl und bei voller Bahnbreite mit zugabhängiger Drehzahl laufen. Zu diesem Zweck sind Umschaltkontakte d11, d12 und d13 vorgesehen, die den Zeitrelais D11, D12, D13 zugeordnet sind. Diese Zeitrelais werden von Kontakten dl, d2 und d3 an Spannung gelegt. Diese Kontakte gehören den Meßrelais D 1, D 2 und D 3 an, deren Wirkungsweise nachfolgend noch ausführlich beschrieben wird. Mit 21, 22 und 23 sind den einzelnen Teilantrieben 2, 3 und 4 zugeordnete Steller bezeichnet, die zum Einstellen der Zugwerte zwischen den einzelnen Teilantrieben dienen. Sie werden über Gleichrichteranordnungen 24, 25 und 26 und Transformatoren 27, 28 und 29 aus einem Wechselstromnetz gespeist.
  • Mit I3 ist der Strom des Antriebes 4 für den Rufroller bezeichnet; er wird mit Hilfe eines Gleichstromwandlers 30 in eine Spannung Ui" abgebildet. Von dieser wird eine konstante Spannung ULI und eine vom Rollendurchmesser oder Rollengewicht abhängige Spannung Ur, abgezogen. Die Spannung UL 3 berücksichtigt den konstanten Anteil der Leerlaufverluste und die Spannung UG die mit dem Gewicht der Rolle zunehmenden Reibungsverluste in den Lagern. Die Spannung Uz, ist sodann der von dem Motor als Beitrag zum Bahnzug aufgebrachten Umfangskraft proportional. Da der Rufroller der letzte Antrieb ist, also ein Beitrag von einem etwa nachfolgenden Antrieb nicht vorhanden ist, ist an dieser Stelle die Spannung Uz. proportional dem Zug.
  • Mit 1, ist der Strom des Motors 7 des zweiten Kalanders bezeichnet; er wird in entsprechender Weise wie zuvor der Strom 13 in eine Spannung UZ 2 ab- gebildet. Im Falle der Kalanderantriebe 2 und 3 (und aller Antriebe, ausgenommen der Rufroller) ist die Spannung UG = 0, so daß nach Abzug der Spannung UL 2 die Spannung UZ 2 entsteht, die der von dem Antrieb 3 des zweiten Kalanders als Beitrag zum Bahnzug aufgebrachten Umfangskraft proportional ist. Der Übersicht halber ist die Umwandlung von Strom 12 in Spannung UZ 2 nicht in der Zeichnung dargestellt. Sinngemäß wird auch der Strom 1i des ersten Kalanders in eine Spannung U=1 abgebildet und von dieser eine der Reibung proportionale Spannung ULI abgezogen. Die auf diese Weise gewonnene Spannung UZ 1 ist dann dem Zugbeitrag des Antriebes 2 für den ersten Kalander proportional.
  • Nach der Erfindung soll nun der Drehzahl-Sollwert des ersten Kalanders im Dauerbetrieb unter dem Einfluß der Summe der Spannungen Uz 1, Uz, und UZ 3 stehen. Diese Spannungen sind deshalb in Reihe geschaltet. Dieser Summenspannung ist eine vom Geschwindigkeitsniveau unabhängige Konstantspannung UY gegengeschaltet, die aus einer von einer Konstantspannungsquelle gelieferten Spannung UYo gewonnen wird und die mit der Spannung UV in Reihe liegt. Die Spannung UY hat die Eigenschaft eines Zuggrundsollwertes (Mittel der Zugwerte verschiedener Arbeitsprogramme). Entspricht der tatsächliche Zug zwischen der Trockengruppe 1 und dem ersten Kalander 2 diesem Grundsollweri, so ist UY - (UZ I + UZ 2 + UZ a) = 0 Der dem Kalander 2 zugeordnete Zugeinsteller 21 soll hierbei in Mittelstellung stehen und der Kontakt d 11 des Zeitrelais D 11 in Stellung b. Die Geschwindigkeit des Teilantriebes 2 ist dann durch die Bahn bestimmt und entsprechend ihrer Dehnung verknüpft mit der Geschwindigkeit der Trockengruppe 1.
  • Wird die Papierbahn zwischen Trockengruppe 1 und ersten Kalander 2 eingerissen, so steigt die Geschwindigkeit des Kalanders zunächst an, bis sie dem Sollwert UV -i- UY entspricht. Da dann nur noch der Leerlaufstrom fließt, wird UZ 1 -f- UZ 2 -I- UZ l; = 0, und das Relais D 1 fällt ab. Das hat auch ein Abfallen des Relais D 11 zur Folge, so daß der Kontakt d11 von der Stellung b in die Stellung a gelangt. Da in dieser infolge des Potentialabgriffes eine kleinere Sollwertspannung als im Dauerbetrieb bei Stellung b bereitgestellt wird, bewirkt der Regler, daß die Geschwindigkeit des ersten Kalanders 2 auf einen Wert absinkt, der geringfügig unter dem des vorher gefahrenen Dauerbetriebes liegt. Dieser Wert ist für das Wiedereinführen bestimmt.
  • Die Einsteller 31 bis 33 dienen lediglich bei einem Wechsel des Produktionsprogramms der Wahl einer für das Einführen geeigneten Geschwindigkeit. Hierbei können Differenzanzeiger 34 bis 36 vorgesehen sein, die die relative Geschwindigkeitsdifferenz anzeigen.
  • Beim Einführen ist die Bahn zunächst schmal. Beim Einführen in den ersten Kalander 2 bleibt daher die Spannung UZ 1 zunächst so klein, daß das Relais D 1 nicht anspricht. Mit der anschließenden Verbreiterung der Bahn nimmt der Strom des Kalandermotors 6 zu, so daß das Relais D 1 anspricht und den Kontakt d11 nach der eingestellten Zeit von a nach b schaltet. Es gilt annähernd Uz 1 = UY, d. h., die Geschwindigkeit des Kalanders steht unter dem Einfluß des Bahnzuges. Vorläufig sind aber die Spannungen UZ 2 und Uz. gleich Null.
  • Sodann folgt das Einführen mit schmaler Bahn in den zweiten Kalander 3. Der Kontakt d12 liegt in Stellung a. Mit der Verbreiterung der Bahn steigt die Spannung UZ 2, so daß das Relais D 2 anspricht und die Umschaltung von Kontakt d 12 nach Stellung b bewirkt. Mit dem Anwachsen der Spannung Uz 2 fiel indirekt die Spannung UZ 1 infolge der Randbedingung, daß die Geschwindigkeit des ersten Kalanders durch die Bahn nahezu festgehalten ist. Die dem Absinken von Spannung UZ 1 zugrunde liegende Stromänderung war dabei eine Folge der durch die Spannung UZ2 über den Regler bewirkten Änderung des Motorfeldes. Der Vorgang beim Weiterführen der Bahn auf den Rufroller 4 verläuft sinngemäß in entsprechender Weise.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind bei Mehrmotorenantrieben nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann auch je Teilantrieb ein weiterer Regler vorgesehen sein, der als Stromregler arbeitet und im Falle des Einführens seinen Sollwert aus dem Drehzahlregler erhält und später umgeschaltet wird auf einen Sollwert, der unter dem Einfluß der Summe der Umfangskräfte (z. B. Summe Uz, -t- Uz? -f- UZ.) steht. Auch auf mechanische und hydraulische Antriebssysteme ist die Erfindung anwendbar. Und zwar besteht die Ausführung darin, daß - ungeachtet des Antriebssystems - zunächst der Einstellwert bzw. Sollwert der Drehzahl für das Einführen auf einem wählbaren Wert festgehalten ist und eine Einrichtung vorhanden ist, die nach Anwachsen des Drehmomentes den Einstellwert bzw. Sollwert ständig derart variiert, daß die Summe der im Anschluß an die jeweilige auf Zug zu regelnde Übergangsstelle aufgebrächten Drehmomentanteile konstant hält. Die Einrichtung ist ferner so beschaffen, daß bei Verkleinerung der genannten Summe unter einem bestimmten Mindestwert (infolge Bahnbruch) wieder selbsttätig der Ausgangseinstellwert bzw. -sollwert zum Wiedereinführen hergestellt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur zugabhängigen Drehzahlbeeinflussung für die Teilantriebe mehrteiliger Arbeitsmaschinen mit durchlaufendem Arbeitsgut, insbesondere Papiermaschinen, wobei die Drehzahl-Einstellwerte der Teilantriebe in Abhängigkeit von der Summe der dem Beitrag zum Zug entsprechenden Drehmomentanteile des jeweiligen und der -folgenden Antriebe geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Beschneidevorrichtung zur Bestimmung der Bahnbreite der Einflußanteil der drehmomentabhängigen Führungsgröße in Abhängigkeit von der Bahnbreite einstellbar ist.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentabhängige Führung des Sollwertes erst nach Überschreiten einer vorbestimmbaren Mindestbreite, die größer als die Einführbreite ist, einsetzt.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines bestimmten Mindestwertes des dem Zuge entsprechenden Drehmomentes die drehmomentabhängige Führung des Sollwertes einsetzt und bei Unterschreiten des Mindestwertes des Drehmomentes der drehmomentabhängige Einfluß auf den Sollwert abgeschaltet und gegebenenfalls eine geringfügige Absenkung des Drehzahl-Sollwertes vorgenommen wird.
  4. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079174; deutsche Patentanmeldung S 32110 VIIIb / 21 c (bekanntgemacht am
  5. 5. B. 1954).
DES77246A 1961-12-22 1961-12-22 Anordnung zur zugabhaengigen Drehzahlbeeinflussung fuer die Teilantriebe mehrteiliger Arbeitsmaschinen mit durchlaufendem Arbeitsgut, insbesondere Papiermaschinen Pending DE1203364B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079174B (de) * 1953-06-17 1960-04-07 Siemens Ag Mehrmotorenantrieb fuer mehrteilige Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer die Walzen von Papiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1079174B (de) * 1953-06-17 1960-04-07 Siemens Ag Mehrmotorenantrieb fuer mehrteilige Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer die Walzen von Papiermaschinen

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