DE1202567B - UEberdrehzahl-Abschaltregler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

UEberdrehzahl-Abschaltregler fuer Brennkraftmaschinen

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DE1202567B
DE1202567B DEL39336A DEL0039336A DE1202567B DE 1202567 B DE1202567 B DE 1202567B DE L39336 A DEL39336 A DE L39336A DE L0039336 A DEL0039336 A DE L0039336A DE 1202567 B DE1202567 B DE 1202567B
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rotor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0261Control of the fuel supply

Description

  • überdrehzahl-Abschaltregler für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Überdrehzahl-Abschaltregler für Brennkraftmaschinen, der auf ein in der Kraftstoffzuleitung zur Maschine angeordnetes Regelventil einwirkt, das von einem in Schließrichtung des Ventils vorbelasteten Stößel her betätigbar ist, welcher in einem Gehäuseteil gleitet, an dem ein den Stößel normalerweise in seiner der geöffneten Regelventilstellung entsprechenden Stellung zurückhaltender Riegel schwenkbar gelagert ist, der von einem ebenfalls im Gehäuseteil gelagerten und proportional der Motordrehzahl rotierenden Fliehkraftregler her freigebbar ist, der ein Fliehgewicht aufweist, das in einer etwa diametral verlaufenden Ausnehmung eines Rotors im Sinne einer Vergrößerung seines Schwerpunktabstands von der Rotorachse gegen die Rückstellkraft einer das Fliehgewicht an einer Anlagefläche zu halten suchenden Feder bewegbar angeordnet ist, und das Fliehgewicht aus einer Anlagestellung, bei der es innerhalb des Querschnittsprofils des Rotors liegt, bis in eine Stellung bewegbar ist, bei der sein eines Ende das Rotorprofil überragt und mit dem Riegel im Sinne der Freigabe des Stößels zusammenwirkt.
  • Bei einem solchen bekannten Abschaltregler verläuft eine das Fliehgewicht in seine Anlagestellung vorspannende Feder an einer Umfangsstelle des Rotors etwa in tangentialer Richtung und wirkt auf einen Hebelarm des Fliehgewichtes im wesentlichen quer zu dessen Richtung ein. Die Folge ist, daß die zur Auslenkung des Fliehgewichtes erforderliche Kraft mit zunehmender Auslenkung entsprechend der Federcharakteristik ansteigt und die Auslenkbewegung des Fliehgewichtes sich über einen entsprechenden Drehzahlbereich des Rotors erstreckt. Andere überdrehzahl-Abschaltregler, bei denen das Fliehgewicht in einer Radialrichtung des Rotors angeordnet ist, arbeiten in grundsätzlich gleicher Weise. Nachteilig ist dabei, daß das Fliehgewicht mit dem den Stößel zurückhaltenden Riegel zu Beginn seiner Auslenkung nur mit einer sehr kleinen Angriffsfläche zusammenwirken kann, durch welche der Riegel in vielen Fällen noch nicht sofort im Sinne der Freigabe des Stößels betätigt werden kann. Es muß beim Betrieb der Brennkraftmaschine im Grenzdrehzahlbereich mit unerwünschten Verschleißerscheinungen an den Zusammenwirkungsstellen von Fliehgewicht und Riegel und mit entsprechenden selbsttätigen Änderungen der tatsächlichen Abschaltdrehzahl gerechnet werden.
  • Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und den eingangs genannten überdrehzahl-Abschaltregler so zu vervollkommnen, daß das einmal aus seiner Anlagestellung ausgelenkte Fliehgewicht möglichst schnell in seine Arbeitstellung gelangt, bei der es den Riegel zuverlässig betätigt, andererseits einen Absohaltregler zu schaffen, der auch bei überschreiten einer unzulässig hohen Beschleunigung in Tätigkeit tritt.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fliehgewicht in an sich bekannter Weise um eine parallel zur Rotorachse verlaufende Achse verschwenkbar ist, daß der Schwerpunkt des Fliehgewichts und die Achse aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Rotorachse angeordnet sind und die Federkraft am Fliehgewicht im Drehsinn des Rotors angreift, wobei in ebenfalls bekannter Weise die Feder so angreift, daß das durch die Federkraft auf das Fliehgewicht ausgeübte Drehmoment unabhängig vom Fliehgewichtsausschlag im wesentlichen konstant bleibt.
  • Bei einer solchen Anordnung des Fliehgewichtes und der Feder kann ein Ansteigen des das Fliehgewicht in seine Anlagestellung vorspannenden Drehmomentes mit der Auslenkung des Fliehgewichtes praktisch vermieden werden, weshalb eine einmal eingeleitete Auslenkbewegung des Fliehgewichtes ohne ein Anwachsen des Gegenmomentes stets zu einer vollständigen Auslenkbewegung bis in die Arbeitsstellung des Fliehgewichtes fortgesetzt wird.
  • Bei elektrischen Zentrifugalschaltern ist es zwar bereits bekannt, der schwenkbar gelagerten Schwungmasse eine Federkraft entgegenwirken zu lassen, deren Richtung zur Bewegungsrichtung des Angriffspunktes an der Schwungmasse schief steht, so daß das Moment der Federkraft mit Bezug auf den Drehpunkt der Schwungmasse mit zunehmendem Ausschlag derselben abnimmt oder nur in geringem Maße zunimmt, was ebenfalls eine exakte Zwei-Punktregelung ergibt. Die Erfindung löst jedoch zusätzlich die Aufgabe, den Abschaltregler auch bei Überschreiten einer höchst zulässigen Beschleunigung in Tätigkeit zu setzen. Diese Aufgabe wird bei den bekannten Einrichtungen nicht behandelt und ist danach auch nicht zu lösen, da die vorgesehene Lage der Fliehgewichtsanlenkung die Massenkräfte bei Beschleunigung der rotierenden Teile in Umfangsrichtung nicht berücksichtigt.
  • Es wird bemerkt, daß Regler für sich bekannt sind, die mechanisch auf die Drehzahl und zugleich auch auf die Beschleunigung ansprechen. Diese Regler weisen jedoch eine besondere auf Beschleunigung ansprechende Masse auf und sind nicht als Abschaltregler geeignet.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch bei Flugmotoren anwenden, wenn die Brennstoffzufuhr durch den Abschaltregler nur auf einen bestimmten festen Wert gedrosselt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt durch einen überdrehzahl-Abschaltregler entlang der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 in vergrößertem Maßstabe.
  • Im Brennstoffzuleitungssystem einer Brennkraftmaschine ist ein Ventil 13 vorgesehen, das über ein Gestänge von einem axial beweglichen Stößel 14 betätigt wird, der sich in ein Gehäuse 15 hinein erstreckt und mittels einer Feder 16 in eine Stellung gedrückt wird, in der das Ventil geschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses 15 ist ein unter Federdruck stehender schwenkbarer Klinkenhebel 17 angeordnet, um das Ventil gegen die Wirkung der Feder 16 in offener Stellung zu halten.
  • Innerhalb des Gehäuses 15 ist weiter ein Rotor 18 vorgesehen, der sich um eine mistige Achse mit einer Drehzahl dreht, die der Motordrehzahl proportional ist. Am Rotor ist eine sich diametral erstreckende Ausnehmung 19 ausgebildet, in der eine Masse 20 verschwenkbar angeordnet ist. Diese Masse ist von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit einem Kopf 20a an einem Ende, der den Hauptteil des Gewichtes der Masse darstellt, so daß der Schwerpunkt der Masse innerhalb des Kopfes 20a liegt.
  • Die Masse 20 ist um einen Stift 21 drehbar, der sich durch ihr leichteres Ende erstreckt. Sie kann eine beschränkte Winkelbewegung innerhalb der Ausnehmung 19 ausführen. Die Schwenkachse der Masse ist von einer Linie versetzt, die durch ihren Schwerpunkt und die Drehachse des Rotors verläuft, und befindet sich an der dem Schwerpunkt gegenüberliegenden Seite des Rotors. Außerdem steht die Masse in Drehrichtung des Rotors 18 unter Federkraft. Diese Federkraft wird durch eine Schraubenzugfeder 22 geliefert. Ein Ende der Feder 22 ist an der Masse 20 mit einem Stift 23 verankert, dessen Achse auf oder nahezu auf einer Geraden liegt, die den Schwerpunkt der Masse mit :der Rotorachse verbindet, während das andere Ende der Feder drehbar mit dem Rotor mit Hilfe einer Schneidkante 24 verbunden ist, die in eine Nut in einem Anschlag 18 a eingreift, der am Rotor in der Nähe seines äußeren Umfangs ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse der Schneidkante sich parallel zur Schwenkachse der Masse erstreckt und an der einen Seite des Rotors liegt, die der Schwenkachse der Masse in bezug auf die durch den Schwerpunkt der Masse verlaufende Axialmittelebene des Rotors gegenüberliegt.
  • Unter der Wirkung der Feder 22 wird der Kopf 20a der Masse gewöhnlch in Berührung mit einer Seite der Ausnehmung 19 gehalten, in welcher Stellung er nicht aus dem Rotor herausragt. Bei Drehzahlen über einem vorher bestimmten Wert jedoch oder bei bestimmten Kombinationen von Drehzahl und Beschleunigung bewirken die Fliehkräfte oder die Trägheit der Masse 20 und die Fliehkräfte, daß die Masse 20 sich winkelmäßig gegen die Wirkung der Feder 22 in eine Stellung bewegt, in der sie aus dem Rotor herausragt (wie in strichpunktierten Linien in F i g. 3 gezeigt, um den Klinkenhebel 17 zu berühren und auszulösen.
  • Wenn die Masse 20 sich gegen die Kraft der Feder 22 bewegt, erhöht sich der Abstand zwischen ihrem Schwerpunkt und der Drehachse des Rotors, und es erhöhen sich dadurch die Flieh- oder Trägheitskraftmomente. Die Wirkungslinie der Feder 22 bewegt sich jedoch dem Massendrehpunkt zu und verringert dadurch den Hebelarm, mit dem sie bei infolge ihrer Ausdehnung vergrößerter Federkraft wirkt. Durch diese Vorkehrung wird das <furch die Feder ausgeübte Drehmoment im wesentlichen konstant gehalten, so daß, sobald die vorherbestimmte Drehzahl oder Kombination der Drehzahl und Beschleunigung erreicht ist, der Kopf 20a sich schnell in seine Anschlagstellung bewegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Überdrehzahl-Abschaltregler für Brennkraftmaschinen, der auf ein -in der Kraftstoffzuleitung zur Maschine angeordnetes Regelventil einwirkt, das von einem in Schließrichtung des Ventils vorbelasteten Stößel her betätigbar ist, welcher in -einem Gehäuseteil gleitet, an dem ein den Stößel normalerweise in seiner der geöffneten Regelventilstellung entsprechenden Stellung zurückhaltender Riegel schwenkbar gelagert ist, der von einem ebenfalls im Gehäuseteil gelagerten und proportional der Motordrehzahl rotierenden Fliehkraftregler her freigebbar ist, der ein Fliehgewicht aufweist, das in einer etwa diametral verlaufenden Ausnehmung eines Rotcars im Sinne einer Vergrößerung seines Schwerpunktabstandes von der Rotorachse gegen die Rückstellkraft einer das Fliehgewieht an einer Anlagefläche zu halten suchenden Feder bewegbar angeordnet ist, und das Fliehgewicht aus einer Anlagestellung, bei der es innerhalb des Querschnittsprofils des Rotors liegt, bis in eine Stellung bewegbar ist, bei der sein eines Ende das Rotarprofil überragt und zeit dem Riegel im Sinne der Freigabe des Stößels zusammenwirkt, d a d u r c h g e k c rin -z e i c h n e t, daß das Fliehgewicht (Masse 20) in an sich bekannter Weise um eine parallel zur Rotorachse verlaufende Achse (21) verschwenkbar ist, daß der Schwerpunkt des Fliehgewichts und die Achse (21) aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Rotorachse angeordnet sind und die Federkraft am Fliehgewicht im Drehsinn des Rotors (18) angreift, wobei in ebenfalls bekannter Weise die Feder (22) so angreift, daß das durch die Federkraft auf das Fliehgewicht ausgeübte Drehmoment unabhängig vom Fliehgewichtsausschlag im wesentlichen konstant bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 161942; deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 483, 1081273; schweizerische Patentschrift Nr. 243 916; britische Patentschrift Nr. 807 492; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 830.
DEL39336A 1960-06-27 1961-06-23 UEberdrehzahl-Abschaltregler fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1202567B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE161942C (de) *
CH243916A (de) * 1944-01-10 1946-08-15 Gretener Edgar Ing Dr Zentrifugalschalter für kleine Drehzahlen.
US2633830A (en) * 1949-06-27 1953-04-07 Hobson Ltd H M Speed, acceleration, and pressure controls for servomotor systems
DE1034483B (de) * 1956-10-20 1958-07-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Sicherheitsvorrichtung zur Drehzahlueberwachung einer Welle
GB807492A (en) * 1957-01-17 1959-01-14 Caterpillar Tractor Co Emergency shutdown control for internal combustion engines
DE1081273B (de) * 1954-10-15 1960-05-05 Paxman & Co Ltd Davey Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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