DE1202549B - Einrichtung zum Unterbrechen der Eingabe von in einem Magazin gestapelten Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Einrichtung zum Unterbrechen der Eingabe von in einem Magazin gestapelten Aufzeichnungstraegern

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DE1202549B
DE1202549B DES88995A DES0088995A DE1202549B DE 1202549 B DE1202549 B DE 1202549B DE S88995 A DES88995 A DE S88995A DE S0088995 A DES0088995 A DE S0088995A DE 1202549 B DE1202549 B DE 1202549B
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DE
Germany
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magazine
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compartment
recording media
transport path
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Pending
Application number
DES88995A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Saul
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Unterbrechen der Eingabe von in einem Magazin gestapelten Aufzeichnungsträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren blattförmiger Aufzeichnungsträger, beispielsweise in einer Dateneingabeanlage für einen Rechner. Bei solchen Anlagen ist es häufig erwünscht, die durch die räumliche Aufeinanderfolge der in einem Magazin gestapelten Aufzeichnungsträger bedingte zeitliche Reihenfolge der abgerufenen Aufzeichnungsträger zu unterbrechen, um zwischendurch einen Aufzeichnungsträger außerhalb dieser Reihenfolge abzutasten. Ein solcher Aufzeichnungsträger kann beispielsweise einen Befehl oder ein Programm enthalten, welches der Bearbeitung der nunmehr folgenden Aufzeichnungsträger zugrunde gelegt werden soll.
  • Es ist bereits eine Schreibmaschine zur selbsttätigen Ausfertigung von Brieftexten bekannt, bei welcher Karten mit zweierlei miteinander zu kombinierenden Angaben in nebeneinanderliegenden Fächern untergebracht sind, aus denen sie wahlweise abgerufen werden können. Eine solche Einrichtung ist jedoch raltiv umfangreich und auch kompliziert, da zwei vollständige Magazine mit den dazugehörigen Abruforganen vorhanden sind und ferner die Aufzeichnungsträger aus beiden Magazinen durch weitere Mittel in ein und dieselbe Bahn eingeführt werden müssen.
  • Abgesehen davon, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung ein ähnliches Problem mit einfacheren Mitteln gelöst wird, besitzt sie eine weitere, sehr wichtige Eigenschaft: Sie gestattet nämlich die Wiederholung der Abtastung eines soeben abgetasteten Aufzeichnungsträgers, beispielsweise zur Kontrolle der übertragenen Daten. Es wäre wohl denkbar, zu diesem Zweck die aus dem Aufzeichnungsträger einmal entnommenen Daten zu speichern, um sie anschließend an die erstmalige übertragung ein zweites Mal durchzugeben. Ein Speicher ist jedoch aufwendig; zum anderen ist es im Sinne einer vollkommenen Kontrolle erwünscht, dem Kontrollvorgang den Datenträger im Original zugrunde zu legen. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß Aufzeichnungsträger, beispielsweise nach einer Abtastung, zurückbewegt werden können, um noch einmal demselben Vorgang, beispielsweise der Datenentnahme, unterzogen zu werden. Die Reihenfolge der abgetasteten Aufzeichnungsträger bleibt dabei unverändert. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für den Gegenstand der Erfindung bieten Abtast- oder Aufzeicheneinrichtungen für sogenannte Merhdecklochkarten. Bei den Mehrdecklochkarten sind bekanntlich mehrere gleichartige Aufzeichnungsfelder neben- oder übereinander angeordnet. Eine hierfür zur Verwendung kommende Abtasteinrichtung ist gewöhnlich so ausgelegt, daß bei einmaligem Kartendurchlauf jeweils nur ein Aufzeichnungsfeld abgetastet wird. Soll je- doch der Aufzeichnungsträger ganz abgetastet werden, so sind entweder so viele Abtaststationen erforderlich wie Aufzeichnungsfelder vorhanden sind, oder aber jeder Aufzeichnungsträger muß die - einzige - Abtaststation mehrmals hintereinander passieren, wobei diese gegebenenfalls nach jeder Abtastung in die für die erneute Abtastung erforderliche Position gebracht werden muß.
  • Es sind bereits Einrichtungen zum wiederholten Abtasten ein und desselben Aufzeichnungsträgers bekannt. Bei einer davon wird der Aufzeichnungsträger auf einem Wagen untergebracht, und mit diesem durch die Abtaststation geführt. Zur erneuten Abtastung wird der Wagen zurückgezogen, um vor der Freigabe des Aufzeichnungsträgers die Abtaststation ein zweites Mal zu durchlaufen. Eine solche Einrichtung erlaubt indes, insbesondere wegen der Größe der hin- und herbewegten trägen Masse, nur einen geringen Kartendurchsatz. Darüber hinaus dürfte ihre Arbeitsweise mit einer erheblichen Lärmentwicklung verbunden sein.
  • Bei einer weiteren solchen Einrichtung können die Aufzeichnungsträger in einer geschlossenen Bahn mehrmals umlaufen, wobei sie ebenfalls dieselbe Abtaststation mehrmals passieren. Die Einrichtung arbeitet insbesondere mit einer Trommel, auf welcher die Aufzeichnungsträger durch Greifer festgehalten werden. Da diese Greifer somit auf einem umlaufenden Maschinenteil angeordnet sind und dennoch wahlweise betätigt werden müssen, ist hierzu ein relativ komplizierter Mechanismus erforderlich.
  • Die beiden letztbetrachteten Einrichtungen bieten zudem nicht die Möglichkeit, zwischenzeitlich Aufzeichnungsträger aus einem anderen Behälter einzugeben, wie es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Fall ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet dagegen, die aufeinanderfolgende Eingabe in einem Magazin gestapelter Aufzeichnungsträger zu unterbrechen, um zwischenzeitlich einzelne Aufzeichnungsträger aus einem anderen Behälter zur Bearbeitung einzugeben, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die zwischenzeitlich abzurufenden Aufzeichnungsträger zur Aufnahme eines einzelnen Aufzeichnungsträgers in Form eines Faches unter dem Magazin angeordnet ist und daß beide Behälter ein gemeinsames Abruforgan besitzen, durch das Aufzeichnungsträger aus dem Magazin nur dann abgerufen werden, wenn sich kein Aufzeichnungsträger in dem darunter befindlichen Fach befindet.
  • Insbesondere ist erfindungsgemäß an das Magazin und das darunter angeordnete Fach eine gemeinsame Transportbahn angeschlossen, die so ausgebildet ist, daß Aufzeichnungsträger in ihr - beispielsweise zum Zweck einer erneuten Abtastung - in beiden Richtungen bewegt werden können, daß die Aufzeichnungsträger jedoch beim Rücktransport in das unter dem Magazin angeordnete Fach gelangen, aus dem sie beim nächstfolgenden Abrufvorgang erneut in die Transportbahn eingegeben werden. Vorzugsweise erfolgt der Transport der Aufzeichnungsträger erfindungsgemäß durch ständig im selben Sinne angetriebene Transportrollen, die entweder mit kleinbemessenen Andruckrollen in Verbindung gebracht werden oder aber in Form von Rollenpaaren an für den Vor-und Rücklauf der Aufzeichnungsträger getrennten Zweigen der Transportbahn angeordnet sind. Sind in der Transportbahn solche getrennten Zweige vorgesehen, so sind an den Verzweigungsstellen die Entscheidungskanten erfindungsgemäß vorzugsweise starr ausgebildet. Die Aufzeichnungsträger finden in diesem Falle in den für die jeweilige Laufrichtung bestimmten Zweig allein auf Grund ihrer Steifigkeit und ihres Beharrungsbestrebens von selbst hinein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit dem nachfolgend an Hand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Einrichtung; F i g. 2 zeigt ein Detail aus F i g. 1, das durch einen gestrichelten Kreis bezeichnet ist.
  • Im linken Teil der F i g. 1 ist das Kartenmagazin 1 zu erkennen. Es besitzt an seinem rechten unteren Ende einen Austrittsspalt 3 für jeweils einen Aufzeichnungsträger. Unter dem Magazin 1 ist ein Fach 4 angebracht, welches in der Lage ist, einen Aufzeichnungsträger deckungsgleich mit dem in dem Magazin 1 befindlichen Aufzeichnungsträgerstapel 2 aufzunehmen. Unter dem Magazin 1 und dem Fach 4 ist eine angetriebene Reibrolle 5 an einem schwenkbaren Arm 6 gelagert, die durch eine öffnung 7 im Boden des Faches 4 mit einem im Fach 4 befindlichen Aufzeichnungsträger oder durch die öffnungen 7 und 8 letztere befindet sich im Boden des Magazins 1 mit dem untersten Aufzeichnungsträger des in dem Magazin 1 befindlichen Stapels 2 in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
  • An das Magazin 1 sowie das darunter angeordnete Fach 4 schließt sich ein in zwei Zweige gespaltener Abschnitt der Transportstrecke 9 an. Der obere dieser Zweige, 10, ist für den Vorwärts-Transport der Aufzeichnungsträger, der untere, 11, für den Rückwärts-Transport bestimmt. In diesem Abschnitt sind zwei aus je drei Rollen 12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17, bestehenden Rollensätze angeordnet, die sich ständig in gleichsinnigem Umlauf befinden. Jeweils die mittlere Rolle, 13 bzw. 16 - die vorzugsweise allein angetrieben ist - gehört sowohl dem Zweig 10 für den Vorwärts-Transport als auch dem Zweig 11 für den Rückwärts-Transport der Aufzeichnungsträger an. An den Verzweigungsstellen vor und hinter dem gespaltenen Abschnitt der Transportstrecke sind starre Entscheidungskanten 18 bzw. 19 vorgesehen, die jeweils so - enüber der geraden Laufrichtung eeg des Aufzeichnungsträgers versetzt sind, daß der Aufzeichnungsträger beim Austritt aus dem Magazin 1 bzw. aus dem Fach 4 infolge seines Beharrungsbestrebens zwangläufig in den für den Vorwärts-Transport bestimmten oberen Zweig 10, beim Rücklauf hingegen in den für den Rücktransport bestimmten unteren Zweig 11 der Transportstrecke 9 eintritt. Findet die beschriebene Einrichtung beispielsweise in einer Abtasteinrichtung Verwendung, so ist die Abtaststaion an der mit 20 bezeichneten Stelle am oberen Zweig 10 der Transportstrecke 9 vorzusehen.
  • An dem in F i g. 1 weiter rechts folgenden gemeinsamen Abschnitt der Transportstrecke 9 sind zwei gleichfalls ständig, jedoch gegenläufig zueinander angetriebene Transportrollen 21 und 22 angebracht, denen die kleinbemessenen Andruckrollen 23 bzw. 24 gegenüberstehen, die auf einem gemeinsamen, in der Mitte gelagerten Arm 25 angeordnet sind, durch den sie nur abwechselnd in Funktion gebracht werden können. Die Transportrolle 21 ist ständig in die Aufzeichnungsträger in Rückwärtsrichtung beförderndem Sinne angetrieben, während die Transportrolle 22 ständig in die Aufzeichnungsträger in Vorwärtsrichtung beförderndem Sinne angetrieben ist. Demgemäß wird der Entscheidung, ob ein Aufzeichnungsträger weiterbefördert oder aber zurück in das Fach 4 befördert wird, durch die Stellung des Armes 25 entsprochen, der entweder die Andruckrolle 23 gegen die Transportrolle 21 oder die Andruckrolle 24 gegen die Transportrolle 22 preßt. Zur Bewegung des Armes 25 wie auch das Armes 6, auf welchem die Rolle 5 gelagert ist, kann beispielsweise ein Elektromagnet Verwendung finden (nicht dargestellt).
  • Da, zumindest im Falle des Rücktransportes, jeder Aufzeichnungsträger unter der Transportrolle 21 zur Ruhe kommen muß, ist weiterhin ein beweglicher Anschlag 26 vorgesehen, der zwangsweise die Bahn der Aufzeichnungsträger versperrt, solange nicht die Andruckrolle 24 gegen die für den Weitertransport der Aufzeichnungsträger zuständige Transportrolle 22 angepreßt wird. Weiterhin ist, wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen, hinter dem Ausgabespalt 3 des Magazins 1 ein an dem Hebel 28 befestigter Schieber 27 vorgesehen, durch den der Ausgabespalt 3 des Magazins 1 versperrt wird, wenn der am Ende des Hebels 28 angebrachte Schuh 29 auf einem in dem Fach 4 befindlichen Aufzeichnungsträger aufgeglitten ist. Damit ist sichergestellt, daß nicht der unterste Aufzeichnungsträger des Stapels 2 durch die Öff- nung 8 im Boden des Magazins 1 durch einen aus dem Magazin 4 hinausbeförderten Aufzeichnungsträger infolge der Reibung mitgeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Unterbrechen der aufeinanderfolgenden Eingabe von in einem Magazin gestapelten Aufzeichnungsträgem in einen Verarbeitungsprozeß zur zwischenzeitlichen Eingabe einzelner Aufzeichnungsträger aus einem anderen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die zwischenzeitlich einzugebenden Aufzeichnungsträger in Form eines Faches (4) zur Aufnahme eines einzelnen Aufzeichnungsträgers unter dem Magazin (1) angeordnet ist und daß beide Behälter ein gemeinsames Abruforgan (5) besitzen, durch das Aufzeichnungsträger aus dem Magazin (1) nur dann abgerufen werden, wenn sich kein Aufzeichnungsträger in dem darunter befindlichen Fach (4) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um einen bereits einmal durch eine Verarbeitungsstation (20) geführten Aufzeichnungsträger in das unter dem Magazin (1) angeordnete Fach 4) einführen und damit erneut der Verarbeitungsstation zuführen zu können, an einer an das Magazin (1) und das darunter angeordnete Fach (4) anschließenden gemeinsamen Transportbahn (9) Transportmittel (12, 13, 14; 15, 16, 17; 21, 23; 22, 24) zum Transport der Aufzeichnungsträger in entgegengesetzten Richtungen vorgesehen sind und daß die Transportbahn (9) so ausgebildet ist, daß Aufzeichnungsträger beim Rücklauf in das unter dem Magazin (1) angeordnete Fach (4) gelangen. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (9) auf einem Teil ihrer Länge in einen Zweig für den Vorlauf (10) und einen Zweig für den Rücklauf (11) gespalten ist, von denen jeder mit in entsprechender Richtung ständig angetriebenen Transportmitteln (12, 13; 15, 16 bzw. 13, 14; 16, 17) ausgerüstet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (9) an den Verzweigungsstellen starre Entscheidungskanten (18 bzw. 19) besitzt, die so angeordnet sind, daß die Aufzeichnungsträger in den der jeweiligen Laufrichtung entsprechenden Zweig (10 bzw. 11) allein infolge ihrer Steifigkeit und ihres Beharrungsbestrebens hineinfinden. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (12, 13, 14; 15, 16, 17) innerhalb der getrennten Zweige (10 bzw. 11) der Transportbahn (9) durch Rollenpaare gebildet werden, von denen - vorzugsweise - jeweils eine Rolle (13 bzw. 16) beiden Zweigen (10 und 11) gemeinsam angehört. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch wechselweise zur Funktion kommende Transportmittel in Gestalt von gegensinnig angetriebenen Rollen (21 und 22), denen wechselweise zum Andruck kommende Andruckrollen (23 bzw. 24) gegenüberstehen. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen hinter den für wechselsinnigen Transport vorgesehenen Transportmitteln (21, 23 bzw. 22, 24) angeordneten, in die Transportbahn (9) bewegbaren Anschlag (26), der die Transportbahn (9) jedesmal dann versperrt, wenn sich ein zurückzuführender Aufzeichnungsträger in dem voranliegenden Abschnitt der Transportbahn (9) befindet. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abruforgan in Gestalt einer auf- und abbeweglichen Reibrolle (5), zu deren Durchtritt der Boden des Magazins (1) und das darunter angeordnete Fach (4) öffnungen (8 bzw. 7) aufweist. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Organ (27, 28, 29), durch welches abhängig von der Anwesenheit eines Aufzeichnungsträgers in dem unter dem Magazin (1) angeordneten Fach (4) der Ausgabespalt (3) des Magazins (1) versperrt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 549, 917 461.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735549C (de) *
DE917461C (de) * 1949-08-22 1954-09-02 Ibm Deutschland Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735549C (de) *
DE917461C (de) * 1949-08-22 1954-09-02 Ibm Deutschland Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern

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