DE2654978A1 - Vorrichtung zum handhaben von vorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von vorlagen

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DE2654978A1
DE2654978A1 DE19762654978 DE2654978A DE2654978A1 DE 2654978 A1 DE2654978 A1 DE 2654978A1 DE 19762654978 DE19762654978 DE 19762654978 DE 2654978 A DE2654978 A DE 2654978A DE 2654978 A1 DE2654978 A1 DE 2654978A1
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DE19762654978
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James R Cassano
Thomas J Hamlin
Richard E Smith
Klaus K Stange
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

PATEMTAN' WALT H
RUNECKER
A. GRUN
DiPL-ING-
H. KlNKELDEY
DB-INQ
W. STOCKMAIR
Dfl-lNGl · AaE(CALTCCH)
K. SCHUMANN
OH. RER. ΝΑΓ - DiPL-FHYS-
P. H. JAKOB G. BEZOLD
XEROZ COEPOEATIOIT
Xerox Square, Rochester, JSFev? York 14-644, USA
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
3. Dezember 1976 P 11 034-
Vorrichtung zum Handhaben
von Vorlagen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Vorlagen zu einer Belichtungsstation, wie sie beispielsweise in einem Kopiergerät verwendet wird, und zum Aufbewahren der abgelichteten Vorlagen·
Ferner bezieht sich die Erfindung auf strömungstechnische Transport einrichtung en, wie sie in den US-Patentanmeldungen Serial ITr. ( ) und
Serial Kr. ( ) der
gleichen Anmelderin beschrieben sind.
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TELEFON (OSS) QS 28 63
TELEX OB-29 3SO
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
ORfGINAL INSPECTED
Die Öffentlichkeit kennt eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren von Vorlagen, in der die Vorlagen in einem Behälter gespeichert sind und Antriebsrollen mit der Oberseite oder Unterseite des Stapais in Kontakt kommen und nacheinander die Vorlagen aus dem Behälter entnehmen. Die auf diese Weise gehandhabten Vorlagen können zu einer Belichtungsstation transportiert werden, wie sie in xerographisehen Maschinen verwendet wird, und werden danach gewöhnlich in einen Sammeltrog überführt. Bei einer solchen Vorrichtung reiben die Vorlagen aufgrund der Reibungskräfte gegeneinander und wenn die Vorlagen wiederholt einer solchen Behandlung unterworfen werden, können die Bilder auf den Vorlagen und die Vorlagen selbst beschädigt werden·
Die Erfindung will eine Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen schaffen, die die Vorlagen aufeinandergelegt aufbewahrt und sie der Reihe nach auf strömungstechnische Weise zu einer Belichtungsstation ausliefert.
Weiter ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum strömungstechnischen Transportieren von Vorlagen zu einer BeIichtungsstation und zum strömungstechnischen Überführen der von einer Belichtungsstation empfangenen Vorlagen in eine Speichervorrichtung gerichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen umfaßt in ihrer Konstruktion a) eine Belichtungsstation, b) ein Regal mit mehreren übereinander angeordneten Fächern zum Aufbewahren von Vorlagen, c) eine Einrichtung zum Fluchten jedes Faches mit der Belichtungs stat ion und d) eine strömungstechnische Einrichtung zum Transportieren der in den gefluchteten Fächern befindlichen Vorlagen zur Belichtungs station und e) eine Einrichtung zum Aufnehmen der von der Belichtungs station kommenden Vorlagen· Weiter sieht die Erfindung noch folgende Teile vor: a) Ein Gehäuse mit einer Öffnung; b) ein in dem Gehäuse angebrachtem Regal, das mehrere übereinander angeordnete Fächer zur Aufbewahrung von Vorlagen hatj c) eine Ein-
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richtung zum Bewegen des Regals, um nacheinander jedes Fach mit der öffnung zu fluchten; und d) eine erste strömungstechnische Einrichtung zum Bewegen der in den mit der Öffnung gefluchteten !Fächern vorhandenen Vorlagen durch die Öffnung.
Ein bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einem System, um Vorlagen einer Schlitz-Abtastbelichtungsstation darzubieten, das eine erste strömungstechnische Aufbewahrungsstation aufweist, in der ein Regal zum Aufbewahren der Vorlagen angebracht ist. Das Regal weist mehrere Fächer auf, in denen jeweils eine Vorlage aufbewahrt ist, und ist in vertikaler Richtung bewegbar. Ein Fluid wird benutzt, um eine Vorlage in einem Fach teilweise durch eine öffnung aus der Aufbewahrungsvorrichtung heraus und in Deckung mit einem Gatter und einer Wand des Faches zu bewegen; Danach wird das Gatter geöffnet und ein der Bellchtungsstation zugeordneter Antrieb bewegt die teilweise ausgeworfene Vorlage an einem Belichtungsfenster vorbei. Das Regal wird dann in vertikaler Richtung um einen Schritt weitergeschaltet, um das nächste Fach mit der Öffnung zu fluchten, worauf der Vorgang wiederholt wird. Die belichteten Vorlagen werden zu einer zweiten strömungstechnischen Aufbewahrungsstation überführt, die der ersten gleicht. In dieser Station bewegt ein durch eine Öffnung gesaugtes Fluid die Vorlage in ein Fach eines Regals und eine vertikale Bewegung des Regals dient dazu; für jede. Vorlage ein gesondertes Fach zur Verfügung zu stellen. Durch eine Umkehr der Fluidströme in den Aufbewahrungsstationen und des Antrieb im Zusammenwirken mit einem Gatter an der öffnung der zweiten Station können die Vorlagen noch einmal durch die Belichtungsstation transportiert werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-» geben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 ein Blockschema einer erfind ungsgemäß en Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen;
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Pig.2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbewahren von Vorlagen;
Figo eine Teilschnittansicht der Aufbewahrung3vorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig.2j
Fig. 4 eine Teilan3icht in auseinander gezogener Darstellung eines Regals der Aufbewahrungsvorrichtung}
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Belichtungsstation der Vorrichtung zum Handhaben der Vorlagen;
Fig· 6 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Auf bewahr ungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein oberer !Teil der Vorrichtung entfernt ist, um die Beziehung zwischen einem Regal und dem Gehäuse der Vorrichtung zu ζ eigen j und
Fig.7 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung nach der Linie 5-5 in Fig.5.
In Fig.1 ist als Blockschema ein Ausführungsbeispiel einer· erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen gezeigt. Die Vorrichtung weist eine strömungstechnische Aufbewahrungs— einrichtung 8 auf, die zum Aufheben von Vorlagen und zum Anliefern der Vorlagen der Reihe nach zu einer xerographischen Belichtungsstation 9 dient. Uach der Belichtung transportiert die Station 9 die Vorlagen zu einer zweiten strömungstechnischen Aufbewahrung s st ation 10, die der Station 8 ähnlich ist· Bach Wunsch können die Funktionen der Stationen 8 und 10 umgekehrt werden, um Vorlagen noch einmal zu belichten·
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, weist die erfindungsgemässe Vorrichtung 8 zum Aufbewahren von Vorlagen ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 11 auf, in dem ein Regal 12 und ein Antrieb 13 zum Bewegen des Regals nach oben und unten untergebracht sind. Das Gehäuse 11 hat zwei beabstandete horizontale öffnungen 14 und 15 an ssiner Wand 16 und zwei horizontale Schlitze 17 an seiner Wand 18, von denen nur einer gezeigt ist. Die Öffnung 14 und der Schlitz 17 befinden sich auf der
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gleichen horizontalen Ebene und die Öffnung 15 und der andere Schlitz sind auf einer tieferen horizontalen Ebene angebracht· An der Wand 13 ist ein Verteilungskasten 19 befestigt, der eine Kammer 20 enthält, die mit dem Schlitz 17 in Verbindung steht. Über eine Rohrleitung 21 ist der Yerteilungskasten 19 mit einer Fluidquelle 22 verbunden, die noch genauer erläutert wird. GH eich erweise trägt die Wand 18 noch einen Verteilungskasten 23 mit einer Kammer, die mit dem anderen, nicht gezeigten Schlitz in Verbindung ist, und der Verteilungskasten 23 ist über eine Rohrleitung 24 an die Fluidquelle angeschlossen. Das Regal 12 ist ein rechteckiges G-efüge 26 mit mehreren übereinanderliegenden Fächern 27 - 31 (nicht alle dargestellt), die sich von der Vorderseite des Gefüges in horizontaler Richtung erstrecken. Außerdem ist das Regal noch mit mehreren Sätzen von Löchern 32 - 36 (nicht alle dargestellt) versehen und jeder Lochsatz erstreckt sich durch die Rückwand 37 des Regals und steht mit einem anderen Fach in Verbindung; dazu sind noch mehrere Lochgruppen 38 - 42 angebracht und jede Lochgruppe erstreckt sich durch eine Seitenwand des Regals und steht mit einem anderen Fach in Verbindung. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann das Regal aus rechteckigen Platten 43 - 48 (nicht alle dargestellt) gefertigt sein, zwischen denen U-förmige Abstandstücke 49 - 53 (nicht alle dargestellt) angebracht sind, von denen jedes einen Lochsatz und eine Lochgruppe enthält Ferner sind Kittel vorgesehen, um die Abstand stücke mit den Platten fest zu verbinden. In einem typischen Fall sind die Abstandstücke an den Platten mittels eines Klebstoffes befestigt? es können aber auch Schraubbolzen (nicht gezeigt) verwendet werden, die vertikal durch die Platten und Abstandstücke treten und auf die Muttern aufgeschraubt sind·
Die öffnung 15 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß, wenn das Regal 12 sich in seiner tiefsten Lage befindet, das oberste Fach des Regals mit dieser öffnung gefluchtet ist und dessen Lochsatz mit dem unteren Schlitz in der Rückwand 13 in Deckung ist. Wenn dann an dem Yerteilungskasten 23 ein ünter-
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druck angelegt wird, wird Fluid durch die Öffnung, durch das Fach und durch einen Lochsatz gesaugt. Demzufolge wird eine Vorlage, falls eine solche an der öffnung 15 vorhanden ist, in daa Fach überführt. Wenn das Regal 12 in Schritten, die dem Abstand zwischen benachbarten Fächern entsprechen, nach oben bewegt wird, kann es mit Vorlagen gefüllt werden. Die öffnung 14 hat eine solche Lage, daß, wenn sich das Regal 12 in seiner obersten Stellung befindet, das unterste Fach des Regals mit dieser öffnung gefluchtet ist. Außerdem ist die diesem untersten Fach zugehörige Lochgruppe mit einem Abzug 55 in der Wand 25 gefluchtet und der zu diesem untersten Fach gehörige Lochsatz ist mit dem Schlitz 17 in Deckung. Wenn daher an dem Verteilerkasten 19 ein Fluiddruck angelegt wird, wird Fluid durch einen Lochsatz in das unterste Faoh eingeblasen und tritt durch eine IiOehgruppe und die öffnung 14 aus. Wie noch genauer beschrieben wird, ist an der Öffnung 14 ein Gatter 56 angebracht, das senkrecht zu den inneren Wänden der Abstandstücke liegt. Wenn also das Fluid austritt, wird eine in dem untersten Fach liegende Vorlage gegen das Gatter und die Wand des Faches, die die Lochgruppe enthält, zur Anlage gebracht. Es können alle Vorlagen in dem Regal ausgeworfen werden, während das Regal schrittweise entweder nach oben oder nach unten weiterbewegt wird. Ferner ist zu beachten, daß das Regal durch die Öffnung 14 gefüllt und durch die Öffnung 15 entleert werden kann, wenn der Verteilerkasten 19 mit Unterdruck und der Verteilerkasten 23 mit Druckfluid gespeist werden. Alternativ kann auch eine Öffnung und ein Verteilerkasten weggelassen werden, wenn die andere öffnung und der andere Verteilerkasten an eine Umkehrpumpe angekuppelt sind. Das Regal 12 kann auch noch auf andere Weise beladen werden. Beispielsweise können (Teile an einer Seite der Abstandstücke entfernt werden und die öffnung 15 kann an einer Seitenwand des Gehäuses wieder angebracht werden· In diesem Fall kann der Verteilungskasten 23 entfallen und die Vorla-" gen können durch die neu angebrachte Öffnung und die Zwischenräume, die durch die entfernten Teile vorgesehen sind, in die Fächer eingeladen werden. Nach Wunsch kann die Öffnung durch
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eine Glastür ersetzt werden, die sum Einfüllen der Vorlagen geöffnet wird und die dem Maschinenwärter eine Einsicht in fehlerhafte Punktionen des Systems und in die Ausrichtung der Vorlagen gewährt. Bai noch einer anderen Ausführung wird der Teil der Abstandstücke, der die Lochsätze enthält, weggelassen, die Befestigungsstellen für den Verteilungskasten 23 und die Öffnung 15 werden vertauscht und es werden geeignete löcher vorgesehen, um die Kammern der Verteilungskästen mit dem Gehäuse zu kuppeln. Bei dieser Anordnung werden die Vorlagen von der einen Seite in das Gehäuse eingeführt und durch die gegenüberliegende Seite aus dem Gehäuse entlassen·
Wie weiter aus den Fig·3 und 5 ersichtlich, weist die Belichtungsstation 9 eine Stange 57 auf, an der das Gatter 56 starr befestigt ist und zwei angetriebene Rollen 58, von denen nur eine gezeigt ist, flankierend zum Gatter drehbar gehaltert sind. Über der Stange 57 ist eine weitere Stange 59 angeordnet, die mit einem Rotationsantrieb 60 gekuppelt ist und auf der zwei Antriebsrollen 61, von denen nur eine gezeigt ist, sitzen· Jede Antriebsrolle ist derart angeordnet, daß sie mit einer der angetriebenen Rollen einen Rollenspalt bildet· Ein. Gatterantrieb 62 schließt das Gatter 56, um eine Registerwand vorzusehen und öffnet das Gatter, damit die Rollen eine ausgerichtete Vorlage mit einer bestimmten Geschwindigkeit zwischen eine Rückplatte 63 und eine durchscheinende Platte 64 vorschieben können· Die Belichtungsstation weist auch noch eine Stange 65 auf, an der ein Gatter 66 starr befestigt ist und zwei angetriebene Rollen 67, von denen hur eine gezeigt ist, flankierend zum Gatter drehbar gehaltert sind. Über der Stange 65 ist eine Stange 68 angebracht, die mit dem Rotationsantrieb 60 gekuppelt ist und auf der zwei Antriebsrollen 69» von denen nur eine gezeigt ist, sitzen· Jede Antriebsrolle ist derart angeordnet, daß sie mit einer der angetriebenen Rollen einen Rollenspalt bildet. Wenn das Gatter 66 offen ist, wird eine in Richtung des Pfeiles 70 bewegte Vorlage von den auf den Stangen 65 und 68 sitzenden Rollen erfaßt und in die Vorrichtung 10
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zum Aufbewahren der Vorlagen überführt (siehe Fig.i); diese Vorrichtung ist mit der Aufbewahrungsvorrichtung 8 gleich und ihre Teile sind mit denselben Besugs.ziffern "bezeichnet, die zur Beschreibung der Vorrichtung 8 dienen, unter Zufügung eines Striches. Der Verteilungskasten an der Vorrichtung 10, der nicht gezeigt ist, entspricht dem Verteilungskasten 19 und kann mit einem Unterdruck gespeist werden, um eine Vorlage in ein fach der Vorrichtung 10 hineinzusaugen. Wenn das Gatter 66 geschlossen und das Gatter 56 offen ist, kann das diesem entsprechenden Verteilungskasten zugelieferte fluid dazu dienen, eine Vorlage mit dem Gatter 66 auszurichten. Bei Umkehrung der Rotationsrichtung des Antriebs 60 und durch Anlegen eines Unterdrucks an den Verteilungskasten 19 bei geöffnetem Gatter 66 kann die Vorlage in ein Fach des Regals 12 eingeliefert werden. Wenn also das Regal der Vorrichtung 8 mit Vorlagen gefüllt und das Regal der Vorrichtung 10 leer ist, können die Regale so bewegt werden, daß der Reihe nach Vorlagen durch die Belichtungsstation in der einen Richtung 70 und dann in der anderen Richtung überführt werden. Alternativ kann bei stillstehenden Regalen eine Vorlage durch die Belichtungsstation hin und her geführt werden.
Aus Vorstehendem ist einzusehen, daß die Antriebe für die Regale in den Vorrichtungen 8 und 10 fähig sein müssen, die entsprechenden Fächer mit einer der öffnungen 14 und 14' zu fluchten, und dies kann, wie dem Fachmann in der Elevatortechnik bekannt, mit Motoren, Scheiben und Fühlern geschehen oder mit Zahnstangen- und Ritzelantrieben, usw.
In den Pfeilrichtungen 71 und 72 auffallendes licht kann dazu dienen, die Vorlagen durch die halbdurchlässige Platte 64 hindurch zu beleuchten, und eine Schlitz-Abtastoptik, wie sie in der Technik der Xerographie verwendet wird, kann benützt werden, um auf den Vorlagen befindliche Bilder oder Informationen auf lichtempfindliche oder photoleitende Materialien zu projizieren, von denen Kopien der Vorlagen hergestellt werden kön-
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nan* Doch sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Belichtungsstation im Rahmen der Erfindung durch beispielsweise eine G-anzbild-Belichtungaeinrichtung ersetzt werden kann. Ferner kann z.B., wenn die Vorlaga ein Blatt eines licht empfindlichen Materials ist, ein Lichtstrahl dazu benützt werden, auf dieses Blatt zu schreiben. Es muß also beachtet werden, daß die "Vorlagen in der Belichtungsstation sowohl gelesen als auch, erzeugt werden können. (Für den letzteren Jail ist der Ausdruck "Vorlagen" nicht ganz richtig).
Die Wand 26 des Regals liegt ganz dicht an der Wand 16 des Gehäuses, um den Fluidverlust beim Strömen zwischen einer Öffnung und einem Fach möglichst gering zu halten. Der Spalt ist jedoch durch Ränder, begrenzt, an denen ein sehr dünnes Blatt beim Eintritt in oder Austritt aus einem Fach hängen bleiben könnte. Wenn derartige Blätter aufbewahrt werden sollen, kann die beschriebene Vorrichtung gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7 abgewandelt werden. Im einzelnen hat jede öffnung 14 und 15 zwei Vorsprünge 90 und 91, die gleichermaßen gebogene Enden 92 und 93 haben, und die Vorderseite des Regals kann derart modifiziert werden, daß jede Platte in der gleichen Weise gekrümmt ist. Bei einer solchen Anordnung ist, wenn ein Blatt an den Krümmungen anstößt, der Kontaktbereich klein und das Blatt setzt seinen Weg in das Fach bzw. aus dem Fach fort.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung soll den durch die folgenden Ansprüche gegebenen Erfindungsumfang nicht einschränken·
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    · Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet durch
    a) eina Belichtungsstation (9)5
    b) ein Regal (12), das mehrere übereinander angeordnete fächer (27 - 31) zur Aufbewahrung von Vorlagen hat;
    e) eine Einrichtung (13) zum Fluchten jedes laches mit der Belichtungsstationj
    d) eine strömungstechnische Einrichtung zum Bewegen der Vorlagen in den gefluchteten Fächern in die Belichtungsstationj und
    e) eine Einrichtung zum Aufnehmen der Vorlagen aus der Belichtungsstation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (12) in einem G-ehäuse (11) untergebracht ist, das eine Öffnung (z.B. 14) hat, und daß es mehrere Platten (43 48), mehrere Abstandstücke (49 - 53) und Mittel zum Befestigen der Abstand stücke an den Platten hat, wobei jedeä Abstand stück satt zwischen einem anderen Plattenpaar angeordnet ist, wodurch die Fächer (27 -31) gebildet sind, und daß die Abstandstücke (49 - 53) mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern (32 - 36, 38 - 42) versehen sind, die mit den Fächern in Verbindung stehen, wobei jedes Abstand stück mindestens ein Loch hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Abstandstück mit einem Lochsatz (32 - 36) versehen ist und daß die strömungstechnische Einrichtung Vorrichtungsteile zum Injizieren von Fluid in irgendeinen der Lochsätze hat, wenn das Fach, mit welchem der Lochsatz in Verbindung steht, mit der Öffnung (14, 15) gefluchtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile zum Injizieren von Fluid einen Schlitz (17) im Gehäuse, eine Pumpe (22) und Teile (21, 19, 20) zum Leiten des Fluids von der Pumpe durch den Schiita (17) um-
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    fassen, wobei der Schlitz derart angeordnet ist, daß er mit diesem einen Lochsatz in Verbindung ist, wenn das Fach, mit dem dieser Lochsatz in Verbindung steht, mit der öffnung gefluchtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstand stück (49 - 53) eine Lochgruppe (38 - 42) enthält und daß die Belichtungsstation ein Gatter (56) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen der Vorlagen von der Belichtung3station ein zweites Regal mit mehreren übereinanderliegenden Fächern zum Aufbewahren der Vorlagen aufweist, sowie eine Einrichtung zum Fluchten jedes Faches dieses zweiten Regals mit der Belichtungsstation und eine zweite strömungstechnische Einrichtung zum Überführen der Vorlagen aus der Belichtungsstation in die gefluchteten Fächer.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungstechnische Einrichtung derart betreibbar ist, daß sie Vorlagen aus der Belichtungsstation in die Fächer des Regals überführt, und daß die zweite strömungstechnische Einrichtung, derart betreibbar ist, daß sie Vorlagen aus dem zweiten Regal in die Belichtungsstation bewegt·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Regal in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine Öffnung hat, und mehrere Platten, mehrere Abstandstücke und Mittel zum Befestigen der Abstand stücke an den Platten umfaßt, wobei jedes Abstandstück satt anliegend zwischen einem anderen Plattenpaar angeordnet ist, wodurch die Fächer gebildet sind, und daß mehrere Lochsätze vorgesehen sind, von denen jeder sich durch ein anderes Abstandstüok erstreckt und mit einem lach in V3rbindung ist.
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    .3,
  9. 9· Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet durch
    a) eine Belichtungsstation (9) nit einem 6-atter (56);
    b) ein Segai (12), cas mehrere übereinanderliegende Fächer (27 - 31) zur Aufbewahrung von Vorlagen hat;
    c) eine Einrichtung zum Fluchten jedes Faches mit der Belichtungsstation;
    d) eine strömungstechnische Einrichtung zum Bewegen der in den gefluchteten Fächern befindlichen Vorlagen in eine rechtwinkelige Ausrichtung mit einem gefluchteten Fach und mit dem Gatter;
    e) eine Einrichtung zum !Transportieren einer ausgerichteten Vorlage in die Belichtungsstation; und
    f) eine Einrichtung zum Aufnehmen der von der Belichtungsstation kommenden Vorlagen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen der von der Belichtungsstation kommenden Vorlagen ein zweites Regal umfaßt, das mehrere übereinanderliegende Fächer zur Aufbewahrung der Vorlagen hat, sowie eine Einrichtung zum Fluchten jedes Faches dieses zweiten Regals mit der Beliehtungsstation und eine zweite strömungstechnische Einrichtung zum Bewegen der Vorlagen aus der BeIi chtungs st ation in die gefluchteten Fächer.
  11. 11. Vorrichtung zum Aufbewahren von Vorlagen, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (11), das eine Öffnung (14) hat;
    b) ein in dem Gehäuse untergebrachtes Regal (12) mit mehreren übereinanderliegenden Fächern (27 - 31) J •c) eine Einrichtung zum Bewegen des Regals, um nacheinander jedes Fach mit der Öffnung zu fluchten; und
    d) eine erste strömungstechnische Einrichtung (19, 20, 21, 22) zum Bewegen derjenigen Vorlagen, die sich in den mit der Öffnung gefluchteten Fächern befinden, durch die Öffnung (U).
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  12. 12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal mehrere Platten (43 - 48), mehrere Abstandstücke (49 - 53) und Mittel zum Befestigen der Abstandatücks an den Platter, in dar Weise, daß die Fächer (27 - 31) gebildet werden, umfaßt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandstück (49 - 53) einen Satz von löchern (32 36) enthält, und daß die strömungstechnische Einrichtung Einrichtungsteile umfaßt, um Fluid in jeden Loehsatz zu injizieren, wenn das Fach, mit dem dieser Lochsatz in Verbindung steht, mit der Öffnung (14) gefluchtet ist.
  14. 14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungsteile zum Injizieren von Fluid einen Schlitz (17) in dem Gehäuse (11), eine Pumpe (22) und Teile (21, 19, 20) umfassen, um Fluid von der Pumpe durch den Schlitz zu leiten, wobei der Schlitz derart angeordnet ist, daß er jeweils mit einem Lochsatz (32 - 36) in Verbindung ist, wenn das Fach, mit dem dieser Lochsatz in Verbindung steht, mit der Öffnung (14) gefluchtet ist»
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22) umkehrbar ist und in einem Unterdruek-Betriebsmodus Vorlagen, die in die Öffnung (14) eingeschoben werden, in das mit der Öffnung gefluchtete Fach hineinsaugt.
  16. 16· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 — 15f dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) auf der einen Seite der Öffnung (14) einen inneren Vorsprung mit einem gebogenen Ende und auf der anderen Seite der Öffnung einen zweiten inneren Vorsprung mit einem ähnlich gebogenen Ende hat, und daß jede Platte (43 - 48) des Regals ein in gleicher Weise gebogenes Ende hat und, wenn ein Fach mit der Öffnung gefluchtet ist, die benachbarten Platten in nahem Kontakt mit den gebogenen Enden der Vorsprünge sind.
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  17. 17· Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) noch eine zweite Öffnung (15) und eine zweite 3trömungstQChnische Einrichtung sua Bewegen der durch die 3veite öffnung eingeführten Vorlagen in ein mit dieser zweiten Öffnung gefluch~ tetes Fach aufweist·
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal mehrere Platten (43 - 48), mehrere Abstandstücke (49 ~ 53) und Mittel zum Befestigen der Abstandstücke an den Platten in der Weise, daß die Fächer (27 - 31) gebildet sind, umfaßt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstand stück (49 - 53) einen Satz von löchern (32 36) enthält und daß die erste strömungstechnische Einrichtung Binrichtungsteile zum Injizieren von Fluid in den jeweiligen loehsatz aufweist, wenn das Fach, mit dem dieser Loehsatz in Verbindung steht, mit der Öffnung gefluchtet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite strömungstechnische Einrichtung Einriehtungsteile (17, 23, 24, 22) umfaßt, um Fluid aus einem mit der zweiten Öffnung (15) gefluchteten Fach abzuziehen, wobei das Fluid durch einen loehsatz, der mit dem mit der zweiten öffnung gefluchteten Fach in Verbindung ist, abgesaugt wird.
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