DE1202127B - Springblendeneinrichtung fuer Photoobjektive - Google Patents

Springblendeneinrichtung fuer Photoobjektive

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DE1202127B
DE1202127B DEV22483A DEV0022483A DE1202127B DE 1202127 B DE1202127 B DE 1202127B DE V22483 A DEV22483 A DE V22483A DE V0022483 A DEV0022483 A DE V0022483A DE 1202127 B DE1202127 B DE 1202127B
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DE
Germany
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spring
shutter
diaphragm
bearing part
camera
Prior art date
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Pending
Application number
DEV22483A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEINOPTISCHES WERK GOERLITZ VE
Original Assignee
FEINOPTISCHES WERK GOERLITZ VE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Description

  • Springblendeneinrichtung für Photoobjektive Gegenstand der Erfindung ist eine Springblendeneinrichtung für Photoobjektive mit einem mindestens in der Nähe des Kameraanschlußstückes angeordneten Schaltring zum Ein- und Ausschalten der Blendenautomatik.
  • Es ist eine solche Springblendeneinrichtung bekannt, bei der am Objektiv zwei unabhängig voneinander einstellbare Ringelemente zum Einstellen der Blendenwerte (Blendenring) bzw. zum Umschalten von automatischer auf manuelle Blendeneinstellung und umgekehrt (Schaltring) vorgesehen sind. Beide Betätigungselemente tragen im Objektivinneren je ein Kurvenstück. Das Kurvenstück am Blendenring dient als Anschlag für einen Blendenhebel und begrenzt die Schließbewegung der Blende. Das Kurvenstück am Schaltring bewirkt die Abschaltung der Automatik durch Einwirkung auf einen am Blendenhebel angeordneten, federbelasteten Hebel. Die Federkraft ist dabei um einen Sicherheitsbetrag größer, als die zum öffnen der Blende am Betätigungselement erforderliche Kraft und wirkt dieser entgegen.
  • Diese Einrichtung weist verschiedene Nachteile auf, die sich besonders bei Verwendung derselben an Objektiven längerer Brennweite zeigen: Einmal ergibt sich eine Anhäufung von Bauteilen in der Nähe der Blendenebene, weil Blenden- und Umschaltkurve fast in der gleichen Ebene liegen müssen, denn sie wirken beide mit dem Blendenliebel zusammen. Daraus resultiert aber ein relativ großer Außendurchmesser des Objektivs. Zum andei en ergibt sich an einem Objektiv mit einer solchen Springblende, die beim Spannen der Kamera über geeignete Betätigungselemente selbsttätig in Offenstellung gebracht (gespannt) wird, eine beachtliche Erhöhung der Blendenbetätigungskraft an der Kupplungsstelle zur Kamera im abgeschalteten Zustand der Blendenautomatik (besonders wenn eine kleine Blendenöffnung eingestellt ist) gegenüber der Betätigungskraft bei eingeschalteter Automatik. Diese Krafterhöhung ergibt sich zwangläufig durch die bereits erwähnte Art der Abschaltung der Automatik solcher Objektive, denn das öffnen der Blende beim Kameraaufzug wird durch eine noch größere Gegenkraft verhindert, als sie zum Spannen der Blende erforderlich ist bzw. wird durch diese Gegenkraft rückgängig gemacht, falls im gespannten Zustand der Blende die Automatik abgeschaltet wird. Da die maximale Betätigungskraft für solche Springblendeneinrichtungen durch die Dimensionierung der Steuerglieder der Kamera begrenzt ist, kann infolge des erwähnten Kräfteunterschiedes nur eine verhältnismäßig geringe Kraft für das eigentliche automatische Schließen der Blende zur Verfügung gestellt werden. Objektive längerer Brennweite haben aber zwangläufig auch große Blendendurchmesser und für das erforderliche rasche Schließen wird eine möglichst große Kraft benötigt. Es kommt also darauf an, die höchstzulässige Kraft möglichst weitgehend für das Blendenschließen auszunutzen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Forderung und umgeht die genannten Nachteile. Dabei wird von einer Springblendeneinrichtung mit einem mindestens in der Nähe des Kameraanschlußstückes angeordneten Schaltring zum Ein- und Ausschalten der Blendenautomatik ausgegangen, bei welcher das Spannen einer durch die Wirkung einer Blendenschließfeder in Ruhestellung die vorgewählte Öffnung einnehmenden Blende selbsttätig beim Aufzug der Kamera von einem Betätigungselement aus über einen Umlenkhebel erfolgt. Der Umlenkhebel versetzt eine Steuerwelle in Drehung, deren Bewegung so auf ein Blendengetriebe übertragen wird, daß die durch den Objektivauszug bedingte Längsverschiebung des Blendengetriebes gegenüber dem Kameraanschlußstück ohne Einfiuß auf diese Bewegungsübertragung bleibt. Die angestrebte Entlastung des Betätigungselementes beim Abschalten der Automatik wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Lagerteil für den Umlenkhebel am Kameraanschlußstück in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordnet und mit einer Federkraft beaufschlagt wird, welche größer ist, als die zum öffnen (Spannen) der Springblende am Betätigungselement erforderliche Kraft und, daß am Schaltring eine Nut oder Kurve so angeordnet wird, daß bei Drehung des Schaltringes in die Stellung »Automatik abgeschaltet« durch Kraftschluß eine Verschiebung des Lagerteils um mindestens den größtmöglichen Weg des Betätigungselementes bewirkt wird.
  • Die das Lagerteil belastende Feder dient zunächst einmal dazu, den überhub des Betätigungselementes aufzunehmen, sobald die Springblende ihre Offenstellung erreicht hat, sie hat aber noch eine weitere Funktion: Beim Abschalten der Automatik wird die Verschiebung des Lagerteiles entgegen dieser Federkraft bewirkt und somit der Umlenkhebel aus seiner normalen Wirklage gebracht. Das Spannen der Blende von der Kamera her ist damit nicht mehr möglich bzw. wird - falls die Blende gespannt war - rückgängig gemacht, und die Blende folgt durch die Wirkung der Blendenschließfeder der jeweiligen Einstellung des Blendenringes. Wird aber der Schaltring wieder in die »Automatik-Stellung« zurückgedreht, so wird das Lagerteil durch diese Feder wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, und falls die Blende gespannt war, wird diese wieder geöffnet.
  • Durch diese Verschiebung des Lagerteiles wird das Betätigungselement beim Umschalten auf manuelle Blendeneinstellung gänzlich entlastet im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen, bei denen eine erhöhte Belastung und somit auch eine erhöhte Betätigungskraft in dieser Stellung kennzeichnend ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung, bei welcher die Lagenzuordnung von Umlenkhebel und Steuerwelle unabhängig von der Ausgangsstellung des Umlenkhebels beim Abschalten der Automatik stets erhalten bleibt, erhält man, wenn auch die Steuerwelle im verschiebbaren Lagerteil gelagert wird. Dabei muß selbstverständlich die Steuerwelle gegenüber dem Blendengetriebe mindestens um den Hub des Betätigungselementes mehr verschiebbar sein, als das der Objektivauszug erfordert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 im Schaubild die wesentliche Teile eines Objektivs mit Springblende, F i g. 2 einen Schnitt senkrecht zur optischen Achse durch das Blendengetriebe eines Objektivs, bei dem der Blendenhebel unmittelbar von der Steuerwelle angetrieben wird und F i g. 3 einen Schnitt auf der Linie X-Y der F i g. 2. In F i g. 1 ist mit 1 das Kameraanschlußstück, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, bezeichnet. In das Kameraanschlußstück 1 ist eine Zapfenschraube 2 fest eingeschraubt. Auf dem Zapfen dieser Schraube 2 ist das verschiebbare Lagerteil 3 gelagert. Damit Verkantungen weitgehend vermieden werden, ist diese Lagerung zweistellig ausgeführt. Das Lagerteil 3 wird außerdem durch den im Kameraanschlußstück 1 sitzenden Stift 4 gegen Verdrehung gesichert. Auf der Zapfenschraube 2 sitzt eine Sicherungsscheibe 5, gegen die sich eine Druckfeder 6 abstützt. Das hintere Ende der Feder 6 drückt das Lagerteil 3 mit einer bestimmten Vorspannkraft gegen das Kameraanschlußstück 1.
  • Im Lagerteil 3 ist weiter eine mit Ansatz versehene Linsenschraube 7 befestigt, auf deren Ansatz der Umlenkhebel8 drehbar gelagert ist. 9 ist der Betätigungsstößel. Im Lagerteil 3 ist außerdem die Steuerwelle 10 gelagert, welche durch eine nicht mitdargestellte Sicherungsscheibe gegen Verschieben nach vorn gesichert ist. 11 ist eine Buchse, die durch eine Zapfenschraube 12 auf der Steuerwelle 10 festgelegt ist, so daß gleichzeitig ein Verschieben der Steuerwelle nach hinten verhindert wird. Am vorderen Ende der Steuerwelle 10 sitzt ein Stift 13. Von unten her ist schließlich noch ein Zapfenniet 14 im Lagerteil 3 eingenietet. Dieser Niet 14 ragt durch eine Aussparung 1 a im Kameraanschlußstück 1 hindurch bis in eine schraubenförmige Nut 15 a im Schaltring 15 hinein. Der Schaltring 15 ist auf dem Kameraanschlußstück 1 gelagert und zwischen zwei nicht mitdargestellten Anschlägen drehbar. Mit 16 ist der die Blende und die Opitk enthaltende, längsverschiebliche Teil des Objektivs bezeichnet. Von diesem Teil ist allerdings nur ein kleiner Ausschnitt mit der Lagerstelle für eine Hülse 17 gezeichnet. Die als Antriebsteil wirkende Hülse 17 trägt einen Längsschlitz 17 a, in dem der Stift 13 geführt ist, so daß die Steuerwelle 10 und die Antriebshülse 17 gegeneinander längsverschiebbar sind. Auf der Antriebshülse 17 ist mittels eines Stiftes 19 ein Ring 18 befestigt. Der Ring 18 liegt mit seiner Hinterfläche an einem nur ausschnittsweise dargestellten Bund 16 a des Teiles 16 an, so daß eine Längsverschiebung des gesamten Antriebsteiles für den Blendenhebe121 gegenüber der Antriebshülse 17 verhindert ist. In dem Ring 18 sitzt ein Bolzen 20, der in kraftschlüssiger Verbindung mit einem im Blendenhebel 21 sitzenden Zapfenniet 21 a steht.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung gestaltet sich wie folgt: Wird der Betätigungsstößel 9 in Richtung des Pfeiles A von der Kamera her eingedrückt, so wird zunächst der Umlenkhebel8 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt. Der Umlenkhebel 8 drückt seinerseits gegen die im Ring 11 sitzende Zapfenschraube 12, wodurch die Steuerwelle 10 in Richtung des Pfeiles C gedreht wird. Dadurch wird infolge der Verbindung Stift 13 - Nut 17 a auch die Antriebshülse 17 mit dem Ring 18 in Richtung des Pfeiles D gedreht. Diese Drehung bewirkt durch die kraftschlüssige Verbindung des Bolzens 20 mit dem Niet 21 a im Blendenhebel 21 eine Verdrehung des Blendenhebels in Richtung des Pfeiles E entgegen der Kraft der nicht mit dargestellten Blendenfeder. Dadurch wird in bekannter Weise die Blende auf ihre größte Öffnung gebracht. Nach Erreichen dieser Blendenstellung läßt sich der Blendenhebel 21 nicht mehr weiter verdrehen. Der Betätigungsstößel 9 wird aber von der Kamera her noch um einen gewissen Sicherheitsbetrag weiter eingedrückt, was nach einer geringen Steigerung der Eindruckkraft dadurch ermöglicht wird, daß die Feder 6 nachgibt und das Lagerteil 3 in der Pfeilrichtung F um die Strecke des überhubs verschoben wird.
  • Wird nun im Augenblick der Kameraauslösung der Betätigungsstößel 9 wieder freigegeben, so wird durch die Feder 6 das verschiebbare Lagerteil 3 wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt, und die Blende wird durch die Wirkung der Blendenfeder bis zu dem durch die Stellung der Blendenkurve vorgegebenen Wert rasch geschlossen. Außerdem werden Steuerwelle 10, Umlenkhebel 8 und Betätigungsstößel 9 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Die in F i g. 1 gezeichnete Stellung des Schaltringes 15 entspricht der »Automatik-Stellung«. Wird der Schaltring 15 in Richtung des Pfeiles G bis in seine zweite Anschlagstellung gedreht, so kommt der Zapfenniet 14 in Eingriff mit der hinteren wendelförmigen Begrenzung der Nut 15 a, wodurch dieser Niet 14 mitsamt dem Lagerteil 3 in Richtung der Pfeile H bzw. F entgegen der Kraft der Feder 6 so lange verschoben wird, bis der Niet 14 auf die Planfläche des Schaltringes 15 aufläuft und die Anschlagstellung des Schaltringes erreicht ist. Damit ist der Umlenkhebel8 aus seiner normalen Werklage gebracht, und ein Öffnen der Springblende ist vom Betätigungsstößel 9 aus nicht möglich. Wird der Schaltring 15 wieder in die »Automatik-Stellung« zurückgedreht, so wird durch die Kraft der Feder 6 das Lagerteil 3 wieder in seine Ruhelage gebracht bzw. die Blende wird wieder geöffnet, falls der Stößel 9 eingedrückt ist.
  • In F i g. 2 ist mit 16' der nur teilweise dargestellte, längsverschiebbare Teil des Objektivs bezeichnet. 22 ist der Blendenhebel mit den beiden Zapfennieten 22 a und 22 b. Der Niet 22 b greift in den Blendensteuerring 23 ein. 24 ist die Blendenkurve und 25 die mit einer Führungsnut versehene Steuerwelle. In F i g. 3 ist die Lagerung des Blendenhebels 22 und der Eingriff der Steuerwelle 25 in den Hebel 22 näher dargestellt. Dabei ist mit 26 eine in den Blendenhebel22 eingenietete Buchse bezeichnet. Sie lagert mit ihrem Außendurchmesser im Objektivtei116' und wird durch einen Vorschraubring 27 gegen axiale Verschiebung gesichert. In der Buchse 26 ist die Steuerwelle 25 mit ihrer Führungsnut 25' geführt, wobei in die Nut 25' ein Gewindestift mit Zapfen eingreift und die Mitnahme des Blendenhebels durch die Steuerwelle 25 sichert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Springblendeneinrichtung für Photoobjektive mit einem mindestens in der Nähe des Kameraanschlußstückes angeordneten Schaltring zum Ein- und Ausschalten der Blendenautomatik, bei welcher das Spannen einer in Ruhestellung durch die Wirkung einer Blendenschließfeder die vorgewählte Öffnung einnehmenden Blende selbsttätig beim Aufzug der Kamera von einem Betätigungselement aus über einen Umlenkhebel erfolgt, der eine Steuerwelle in Drehung versetzt, welch letztere so auf ein Blendengetriebe übertragen wird, daß die durch den Objektivauszug bedingte Längsverschiebung des Blendengetriebes gegenüber dem Kameraanschlußstück ohne Ein-$uß auf diese Bewegungsübertragung bleibt, da -durch gekennzeichnet, daß ein Lagerteil (3) für den Umlenkhebel (8) am Kameraanschlußstück (1) in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordnet und mit einer Federkraft (6) beaufschlagt ist, die größer ist, als die zum Öffnen (Spannen) der Springblende am Betätigungselement (9) erforderliche Kraft und daß am Schaltring (15) eine Nut oder Kurve (15a) so angeordnet ist, daß durch sie bei Drehung des Schaltringes (15) in die Stellung »Automatik abgeschaltet« durch Kraftschluß eine Verschiebung des Lagerteils (3) um mindestens den größtmöglichen Weg des Betätigungselementes (9) bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Steuerwelle (10, 25) im Lagerteil (3) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche AuslegeschriftenNr.1129046,1094094; französische Patentschrift Nr. 1179 578.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1179578A (fr) * 1957-07-11 1959-05-26 Dispositif de commande d'iris à présélection automatique pour objectif de prise de vue
DE1094094B (de) * 1958-07-05 1960-12-01 Metallwerk Glockerau G M B H Objektiv mit vollautomatischer Druckblendenanordnung
DE1129046B (de) * 1956-01-28 1962-05-03 Rodenstock Optik G Vorwahlblende fuer Objektive

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