DE1201835B - Verfahren zur Herstellung von 3alpha-(Trimethylammoniumacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitomethyl)-21-nitrato-5beta-pregnan in Form der freien bzw. einer quaternaeren Base - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3alpha-(Trimethylammoniumacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitomethyl)-21-nitrato-5beta-pregnan in Form der freien bzw. einer quaternaeren BaseInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-25/05
1 201 835
R33837IVb/12o 7. November 1962 30. September 1965
R33837IVb/12o 7. November 1962 30. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3a - (Trimethylammoniumacetoxy) - 11 - oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21
-nitrato-5/3-pregnan in Form der freien bzw. einer durch eine einfache oder
komplexe anorganische oder organische Säure in die Salzform übergeführten quaternären Base. Die Verbindungen
sind insbesondere zur Behandlung von Spasmen vascularen, coronaren oder visceralen Ursprungs
geeignet.
Diese Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
CH3V
CH3- N — CH2 — CO
CH2ONO2
C — CH2ONO2
I CH2ONO2
Verfahren zur Herstellung von 3a-(Trimethylammoniumacetoxy)-ll-oxö-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5/3-pregnan
in Form der freien bzw. einer quaternären Base
Anmelder:
Roussel-Uclaf, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Daniel Bertin, Montrouge, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. November 1961 (878 714)
worin X ein entsprechendes einwertiges Anion bedeutet.
Man stellt das 3a-[Trimethylammoniumacetoxy]-
-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21 -nitrato-5/i-pregnan
in Form der freien Base oder ihrer Salze nach dem Prinzip des folgenden Schemas dar:
HO-
CH2ONO2
CH2ONO2 CH2ONO2
II
CH2ONO2
CH2ONO2 CH2ONO2
O-
C-CH2-N^-CH3
Il i >CH3
O Cl0
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das 3a-Hydroxy-ll-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5ß-pregnan
mit einem Betainylhalogenid in Form der freien oder mit einer einfachen
509 689/428
oder komplexen anorganischen oder organischen Säure in die Salzform übergeführten quaternären
Base in Gegenwart einer organischen Base in an sich bekannter Weise reagieren läßt.
Herstellung des Chlorids von 3a-(Trimethylammoniumacetoxy)
- 11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-21-nitrato-5/i-pregnan
(I)
Zur Herstellung des als Ausgangsverbindung dienenden Betainyldichlorids gibt man 20 g Betainchlorid
und 30 g Phosphorpentachlorid in 40 ecm Phosphoroxychlorid und erhitzt etwa P/2 Stunden
unter Rühren auf dem Ölbad auf 85 bis 900C. Dann saugt man schnell in der Hitze ab, läßt unter
Feuchtigkeitsaüsschluß abkühlen und überläßt der Kristallisation. Dann saugt man die gebildeten
Kristalle ab und löst sie wieder in Phosphoroxychlorid von 85 bis 900C, kühlt ab, saugt die Kristalle
unter Stickstoff ab, spült nacheinander mit Phosphoroxychlorid und Chloroform und trocknet über
Phosphorpentoxyd und dann unter Vakuum. Man erhält 12 g Betainyldichlorid.
In 40 ecm Chloroform gibt man 2 g 3a-Hydroxy-11
-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21 -nitrato-5/j-pregnan
(II), 2 ecm Pyridin und 2 g Betainyldichlorid. Man hält die Reaktionsmischung 30 Minuten auf
453C und erhitzt dann 75 Minuten zum Rückfluß.
Dann kühlt man ab und gießt in einer Mischung von 60 ecm gesättigtem Salzwasser und 2,5 g Natriumbicarbonat,
kühlt in einem Eisbad, extrahiert mit Chloroform und wäscht mit gesättigtem Salzwasser.
Man trocknet und filtriert die Chloroformlösung und destilliert unter schwachem Vakuum ab. Man erhält
die rohe Verbindung I durch Chromatographie an Silicagel und Eluieren mit Methylenchlorid, das
3O°/o Methanol enthält. Die Reinigung wird durch Umkristallisieren in einer Mischung von Methylenchlorid
und Äther vorgenommen. Man erhält 1,317 g des Produktes I vom F. = 215 bis 220°C (Zersetzung),
[a]l° = ^-45,4° (Chloroform).
Das Produkt ist farblos und hygroskopisch. Es ist in Aceton, Chloroform, 20%igem Äthanol und in
der Hitze in Wasser löslich und in Äther unlöslich. IR-Spektrum (Chloroform): Vorliegen der Gruppe
O — NO2, Vorliegen des nicht konjugierten Ketons,
Vorliegen einer Frequenz bei 1746 cm"1, die einer Estergruppe entspricht.
Die Verbindung I wurde in der Literatur bisher nocht nicht beschrieben.
Die Ausgangsverbindung II wird nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 188 593 hergestellt.
Für die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen wird im Rahmen
der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
Die Verfahrensprodukte besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine besonders
ausgeprägte spasmolytische und vasodilatatorische Wirkung. Die vasodilatatorischeWirkung
läßt sich besonders gut an den Coronargefäßen und am peripheren Kapillarsystem feststellen.
Die Wirkung der Verbindung I bei der geringen Konzentration von 0,001 μg/ccm auf die Coronardurchblutung
des isolierten Kaninchenherzens zeigt ihre Verwendbarkeit bei der Behandlung von Angina
pectoris und Coronaritis. Die Verbindung besitzt auch eine periphere vasodilatatorische Wirkung und
antispasmodische Wirkungen, die ihre Verwendung bei Asthma, Bronchialspasmen, arteriellen und visceralen
Spasmen ermöglichen.
Das 3a - [Trimethylammoniumacetoxy] - 11 - oxo-20,20-bis-vnitratomethyl)-21
-nitrato-5/i-pregnan in Form der freien Base oder in Salzform wird auf
buccalem, transkutanem oder rectalem Wege verabreicht.
Es wird in Form von wäßrigen, injizierbaren Lösungen, die in Ampullen oder in Flaschen zum
mehrmaligen Gebrauch konfektioniert sind, oder in Form von Tabletten oder Suppositorien angewendet.
Die angewandte Dosierung bewegt sich zwischen 1 und 25 mg pro Tag beim Erwachsenen je nach der
Art der Verabreichung.
Die pharmazeutischen Formen, wie injizierbare Lösungen, Tabletten oder Suppositorien, werden
nach bekannten und üblichen Verfahren hergestellt.
Pharmakologische Untersuchung des erfindungsgemäß hergestellten Produktes I
a) Wirkung auf die Coronardurchblutung
Die Prüfung der Wirkung dieser Verbindung auf die Coronardurchblutung wurde am isolierten Kaninchenherzen
unter Verwendung einer von Langendorf (Arch, gesam. Physiol., 1895,
Bd. 61, S. 291) vorgeschlagenen Arbeitstechnik durchgeführt.
Nach dieser Methode wird das Herz an der Aorta an einer Kanüle aufgehängt und das Coronarsystem
mittels dieser Kanüle unter dem konstanten Druck von 5 cm Hg mit Lockeserum vom pH 7,2
bis 7,3, das auf 37°C erwärmt ist, durchspült.
Die zu untersuchende Verbindung wird in Wasser gelöst. Diese Lösung wird mit Lockeserum bis zur
geeigneten Konzentration verdünnt.
Mit einer geeigneten Vorrichtung zeichnet man die Coronardurchblutung und gleichzeitig die Kammerkontraktionen
auf.
Man berechnet systematisch die Grenzkonzentration der Verbindung, die die Coronardurchblutung
eines solchen Präparates deutlich erhöht. In der nachfolgenden Tabelle sind die mit der vorliegenden Verbindung
I sowie mit Nitroglyzerin und Papaverin unter den gleichen Versuchsbedingungen erhaltenen
Ergebnisse wiedergegeben.
An einem Herzen, das durch eine Bariumchloridlösung mit 50 mg/1 vergiftet ist, beträgt die Minimaldosis
der Verbindung I, die den Krampf löst, 0,01 y/cem. Diese Dosis erhöht gleichzeitig die
Coronardurchblutung um 30%. Wachsende Dosen der Verbindung I in der Perfusionsflüssigkeit liefern
die folgenden Ergebnisse:
bei 0,1 y/cem Erhöhung der Durchblutung um 50
bis 100%;
bei 1 y/cem Erhöhung der Durchblutung um
300%.
Untersuchte Verbindung
Wirksame Grenzkonzentration in
μg/ccm Perfusionsflüssigkeit
μg/ccm Perfusionsflüssigkeit
Steigerung der Coronardurchblutung in °/o der normalen Durchblutung
Dauer der Wirkung
in Minuten
in Minuten
Wirkungen auf die Kammerkontraktionen
auf die Amplitude
auf die Frequenz
Nitroglyzerin
Papaverin (Chlorhydrat) ...
3a-(Trimethylammoniumacetoxy)-l 1-0X0-20,20-018-(nitratomethyl)-21
-nitrato-5/S-pregnan (Chlorid) ....
1
10
10
0,001
10 20
30
15
15
+30
(gleichbleibend)
(gleichbleibend)
0 0
-5 0
b) Wirkung auf den isolierten Meerschweinchendarm
Das 3a - (Trimethylammoniumacetoxy) -11 - oxo-20,20
- bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato - 5 β - pregnan (Chlorid) wurde im Kontraktionstest an einer isolierten
Darmschlinge untersucht, wobei die Kontraktion
1. durch Bariumchlorid,
2. durch Acetylcholin,
3. durch Histamin
hervorgerufen war.
Man bestimmt gegenüber diesen drei kontrahierenden Mitteln die erforderliche Minimalkonzentrationen,
um einerseits die Entspannung des Organs zu bewirken und andererseits die Wirkung einer neuen
Dosis des kontrahierenden Mittels zu inhibieren. Diese beträgt bei:
Bariumchlorid
Entspannung ... 2 γ Verbindung I pro ecm
Inhibierung 2 y Verbindung I pro ecm
Inhibierung 2 y Verbindung I pro ecm
Acetylcholin
Entspannung ... 3 γ Verbindung I pro ecm
Inhibierung 5 γ Verbindung I pro ecm
Inhibierung 5 γ Verbindung I pro ecm
Histamin
Entspannung .. 5 γ Verbindung I pro ecm
Inhibierung.... 10 y Verbindung I pro ecm
Inhibierung.... 10 y Verbindung I pro ecm
Nach diesem Test ist die untersuchte Verbindung I 10- bis 15mal wirksamer als Papaverin.
c) Periphere vasodilatatorische Wirkung
Die periphere vasodilatatorische Wirkung wurde an der Kaninchenpfote in situ untersucht, und zwar
nach einem Verfahren in Anlehnung an das von B i η e t und B u r s t e i η (Presse Medicale, 1949,
S. 445) vorgeschlagene Verfahren. Das Tier wird mit Urethan anästhesiert und mit Heparin behandelt.
Die Pfote wird durch hohe Ligatur der Arteria femoralis vom Kreislauf isoliert. Das der Carotis
entnommene Blut wird in konstanter Menge durch Zwischenschalten eines Transfusionsapparates nach
Jouvelet in die Arteria femoralis der isolierten Pfote geleitet. Die durchströmte Arterie ist außerdem
mit einem Manometer nach Ludwig verbunden,
das die Aufzeichnung des Druckes in dieser Arterie gestattet und auf diese Weise Aufschluß über eine
eventuelle Vasodilatation oder Vasokonstriktion gibt. Man bewirkt eine periphere Vasokonstriktion
durch intravenöse Injektion von Bariumchlorid.
35
40
45 Das Chlorid von 3a-(Trimethylammoniumacetoxy) -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato-5/i-pregnan
erzeugt nach venöser Verabreichung in einer Dosis von 500 y/kg eine deutliche vasodilatatorische
Wirkung.
d) Wirkung auf die Coronardurchblutung am ganzen
Tier
Es wurde versucht, eine vasodilatatorische Wirkung auf den Coronarkreislauf in situ beim durch Diäthyl-
und Allylisopropylbarbitursäure (in Form der Diäthylaminsalze) anästhesierten Hund nachzuweisen.
Die gleichzeitige Registrierung der Coronardurchblutung und der peripheren Durchblutung wird durch
die Thermostromuhr nach Rein vorgenommen.
Das Chlorid von 3a-(Trimethylammoniumacetoxy) -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato-5/?-pregnan
erzeugt nach venöser Verabreichung in einer Dosis von 200 y/kg eine schon merkliche Erhöhung
der Coronardurchblutung. Diese Wirkung ist progressiv und dauerhaft. Dosen von 500 und
1000 y/kg, die ebenfalls venös injiziert wurden, bewirken eine noch ausgeprägtere Vasodilatation.
Die durch Injizieren einer Lösung von Bariumchlorid hervorgerufenen Coronarspasmen werden
durch vorherige Injektion von 1000 y/kg des Chlorids von 3a - (Trimethylammoniumacetoxy) - 11 - oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21
-nitrato-5^-pregnan inhibiert.
e) Wirkung auf den Carotisdruck und die Atmung
beim Hund
Man bestimmt an einem mit Diäthyl- und Allylisopropylbarbitursäure
(in Form der Diäthylaminsalze) anästhesierten Hund die Wirkung der Verbindung
I auf den Carotisdruck und die Atmung.
Man beobachtet, daß Dosen von 500 y/kg und mehr, das sind insgesamt 8,5 mg für ein Tier, keine
Wirkung auf den arteriellen Druck haben und weder die Wirkung von chemischen Mitteln noch die von
Histamin modifizieren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 3a-(Trimethylammoniumacetoxy - 11 - oxo - 20,20 - bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5jtf-pregnan
in Form der freien bzw. einer durch eine einfache oder komplexe anorganische oder organische Säure in
die Salzform übergeführten quaternären Base der allgemeinen Formel
worin X ein entsprechendes einwertiges Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man 3a-Hydroxy-ll-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5/?-pregnan
mit einem Betainylhalogenid in Form der freien oder mit einer einfachen oder komplexen anorganischen oder
organischen Säure in die Salzform übergeführten
CH2ONO2
C — CH2ONO2
CH2ONO2
quaternären Base in Gegenwart einer organischen Base in an sich bekannter Weise reagieren läßt.
2. Verfahren rfach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Betainylhalogenid das
Dichlorid verwendet und letzteres zu dem Chlorid von 3a - [Trimethylammoniumacetoxy] -11 - oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21
-nitrato-5/i-pregnan umsetzt.
509 689/428 9.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR878714A FR1598M (fr) | 1961-11-13 | 1961-11-13 | Nouveau médicament notamment pour le traitement des spasmes d'origine vasculaire, coronarienne ou viscérale. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201835B true DE1201835B (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=8766552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER33837A Pending DE1201835B (de) | 1961-11-13 | 1962-11-07 | Verfahren zur Herstellung von 3alpha-(Trimethylammoniumacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitomethyl)-21-nitrato-5beta-pregnan in Form der freien bzw. einer quaternaeren Base |
Country Status (7)
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DE (1) | DE1201835B (de) |
DK (1) | DK105203C (de) |
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-
1961
- 1961-11-13 FR FR878714A patent/FR1598M/fr active Active
-
1962
- 1962-10-30 US US234231A patent/US3114675A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-11-07 DE DER33837A patent/DE1201835B/de active Pending
- 1962-11-08 CH CH1305562A patent/CH410938A/fr unknown
- 1962-11-09 DK DK483062AA patent/DK105203C/da active
- 1962-11-13 GB GB42989/62A patent/GB988804A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH410938A (fr) | 1966-04-15 |
DK105203C (da) | 1966-09-05 |
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GB988804A (en) | 1965-04-14 |
FR1598M (fr) | 1962-12-03 |
US3114675A (en) | 1963-12-17 |
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