DE1201461B - Zeitschalter mit selbsttaetiger, pneumatisch verzoegerter Ausschaltung fuer elektrische Anlagen - Google Patents
Zeitschalter mit selbsttaetiger, pneumatisch verzoegerter Ausschaltung fuer elektrische AnlagenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description
- Zeitschalter mit selbsttätiger, pneumatisch verzögerter Ausschaltung für elektrische Anlagen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zeitschalter mit pneumatisch verzögerter, langzeitiger Rückstellung, insbesondere für Zusatzheizungen in Kraftfahrzeugen, mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, in dem ein Faltenbalg oder gleichartig elastischer Hohlkörper als Luftkammer angeordnet ist, mit einem Ventil zum Druckausgleich beim Einschalten, das in einem mit dem Faltenbalg oder entsprechend elastischem Hohlkörper verbundenen Betätigungsschieber sitzt und einem Drosselventil zu verzögerter Rückkehr des Faltenbalges oder des elastischen Körpers in die Ausschalt- oder Ruhelage.
- Bekannt sind aufwendige pneumatische Schaltverzögerungseinrichtungen zum Rückschaltvorgang von Zeitschaltern, die elastisch ausgebildete Luftkammern unter Verwendung mehrerer verschiedenartig ausgebildeter Ventile, mehrere Federn und eine größere Zahl Teile besitzen. Einrichtungen zur beschleunigten Kontakttrennung sind darin unzureichend durchgeführt.
- Bekannt ist ferner ein pneumatisch verzögerter Druckknopfschalter mit vielen Teilen und einem komplizierten Aufbau. In einem Gehäuse sind Topfmagnete um einen Führungskolben gelegt, welcher luftdicht abgedichtet gegen ein Gehäuse mittels einer Membran einen Luftraum abschließt. Der Führungskolben trägt ein Entlüftungsventil, das durch eine Druckfeder im Betätigungsknopf die Entlüftung verschließt. Ein einstellbares Entlüftungsverzögerungsventil ist im Boden der Luftkammer eingelassen. Im unteren Teil des Führungskolbens befindet sich ein durch eine Druckfeder abgefederter, längsverschieblicher Führungsstift, der einen Ringanker mit Kontaktbrücke mitnimmt. Beim Zurückgehen des eingeschalteten Führungskolbens spannt sich die Feder, die gegen den längsverschieblichen Führungsstift drückt. Der zur Mitnahme des Ringankers angeordnete abgefederte Führungsstift wird solange durch die Permanentmagneten gehalten, bis nach einem bestimmten Weg die Kraft der vorgespannten Feder gegenüber der Magnetkraft überwiegt. Dann wird der Anker plötzlich abgezogen. Diese Einrichtung bewirkt ein schnelles Abziehen der Kontakte, ist aber hierfür sehr aufwendig. Das öffnen des Druckausgleichsventils erfolgt erst nach Abschluß des Einschaltvorganges, was bei einem kurzen Schaltweg eventuell noch tragbar ist, bei längeren Schaltwegen jedoch eine große Schaltkraft erfordert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mängel der bekannten Zeitschalteinrichtungen zu beseitigen, insbesondere eine schlagartige Kontakttrennung. auf. billigerem Wege zu ermöglichen. Ferner soll eine langzeitig verzögerte Abschaltung von beispielsweise einer halben Stunde oder länger mit dem geforderten Zeitschalter erreicht werden können und ein Einschalten des Zeitschalters ohne großen Kraftaufwand möglich sein.
- Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einem Schalter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Kontaktbrücke oder -brücken tragende Schaltschieber mit axialem Spiel mit dem Betätigungsschieber verbunden ist und mittels einer Sperre entgegen der Kraft einer Feder solange in Einschaltstellung gehalten wird, bis der in die Ausschalt- oder Ruhelage zurückkehrende Betätigungsschieber das axiale Spiel zwischen sich und dem Schaltschieber überwunden hat und die Sperre löst, worauf der Schaltschieber schlagartig durch die an ihn angreifende vorgespannte Feder in die Ausschaltstellung gedrückt wird.
- Die Verbindung zwischen Betätigungsschieber und Schaltschieber kann mittels eines Mitnehmers erfolgen, der in eine Ausnehmung des Schaltschiebers eingreift, in der er mit großem axialem Spiel geführt ist.
- Die Sperre des Schaltschiebers wird in Ausgestaltung der Erfindung durch ein Rastteil mit schrägen Anlaufflächen gebildet, das mit dem Schaltergehäuse verbunden ist und in Einschaltstellung in eine weitere Ausnehmung des Schaltschiebers ragt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung kann das die Sperre für den Schaltschieber dienende Rastteil auseiner Blattfeder bestehen. Die Blattfeder kann winkelförmig ausgebildet und mit ihrem einen Schenkel a 'de -Stirnwand des Schaltergehäuses befestigt wern r C den und am anderen Schenkel eine nockenförmige Abkröpfung mit schrägen Anlaufflächen haben.
- Ferner ist zum leichteren Betätigen des Zeitschalters im Betätigungsschieber mit Betätigungsstange und Betätigungsknopf ein Druckstück zum öffnen des Druckausgleichsventils angeordnet.
- Das Drosselventil, gebildet durch eine Gewindebohrung, einer elastischen Scheibe und einer Schraube, ist in der Rückseite der Luftkammer vorgesehen. Mit einem Drehmomentschraubenzieher läßt sich die Schraube im Serienbau genau auf die gewünschte Rückstellzeit einstellen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist- in der Zeichnung vergrößert dargestellt; es wird an Hand dieser Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
- Im Schaltergehäuse 1 ist ein Faltenbalg 2 oder ein gleichartig elastischer Hohlkörper als Luftkammer ausgebildet. Die Luftkammer des Faltenbalges 2 ist auf der einen Seite mit der Rückwand 23, auf der anderen Seite mit dem Betätigungsschieber 3 luftdicht abgeschlossen. Beim Ausziehen des mit dem Faltenbalg 2 verbundenen Betätigungsschiebers 3 über Griff 4 wird die Luftkammer im Faltenbalg 2 vergrößert. Um die dabei entstehende Druckdifferenz auszugleichen, befindet sich im Betätigungsschieber 3 ein Druckausgleichsventil5, das durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 6 über ein Druckstück 18 im Griff 4 geöffnet wird. Das Druckausgleichsventil 5 schließt über eine Dichtungsscheibe 7 mit Druckfeder 8 die Luftkammer nach außen ab. Auf dem Einschaltweg durchläuft der Mitnehmer 9 erst das Axialspiel (von 11' bis 11'7 des die Kontaktbrücken 10 tragenden Schaltschiebers 11. Im weiteren Verlauf des Einschaltweges wird jetzt der Schaltschieber 11 vom Mitnehmer 9 mitgenommen. Der Schaltschieber 11 überwindet mit seinem Nocken 19 mit schrägen Anlaufflächen die Rastung der Blattfeder 12 und wird so in Einschaltstellung gesperrt, da das Rastteil der Blattfeder 12 dann in einer weiteren Ausnehmung 21 des Schaltschiebers 11 sitzt. Die Kontaktbrücken 10 schließen den Stromkreis der Anschlußkontaktbleche 13, 14. Die verzögerte Rückstellung des Schalters wird bewirkt durch eine beim Einschalten vorgespannte Druckfeder 15 und durch ein Drosselventil 16 mit Dichtungsscheibe 22 und eingestellter Schraube 20, durch das die Luft langsam ausströmen kann. Beim verzögerten Rücklauf des Betätigungsschiebers bewegt sich der Mitnehmer 9 wieder aus seiner Einschaltstellung 11" bis zum Anschlag 11' im Schaltschieber 11, ehe er diesen aus seiner Rastung 19, 12 zieht. Eine beim Einschaltvorgang über den Schaltschieber 11 vorgespannte Schraubendruckfeder 17 vollzieht nach dem Entrasten des Schaltschiebers das schlagartige Abgleiten der Kontaktbrücken 10 von den Kontakten 13, 14, wodurch eine Funkenbildung unterdrückt wird.
- Beispielsweise kann dieser Zeitschalter für eine Zusatzheizung in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Um zu verhindern, daß vergessen wird, die Zusatzheizung beim Verlassen des Kraftfahrzeugs abzuschalten, ist ein Zeitschalter vorgesehen, der sich automatisch nach etwa einer halben Stunde abschaltet.
- Bei einer bekannten Zusatzheizung wird mit dem Zeitschalter ein Zündfaden und ein Gebläse betätigt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Zeitschalter mit selbsttätiger, pneumatisch verzögerter Ausschaltung für elektrische Anlagen, insbesondere für Zusatzheizungen in Kraftfahrzeugen, mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, in dem ein Faltenbalg oder gleichartiger elastischer Hohlkörper als Luftkammer angeordnet ist, mit einem Ventil zum Druckausgleich beim Einschalten, das in einem mit dem Faltenbalg oder entsprechenden elastischen Hohlkörper verbundenen Betätigungsschieber sitzt und einem Drosselventil zur verzögerten Rückkehr des Faltenbalges oder des elastischen Körpers in die Ausschalt- oder Ruhelage, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein die Kontaktbrücke bzw. -brücken (10) tragender Schaltschieber (11) mit axialem Spiel mit dem Betätigungsschieber (3) verbunden ist und mittels einer Sperre (12, 19) entgegen der Kraft einer Feder (17) so lange in Einschaltstellung gehalten ist, bis der in die Ausschalt- oder Ruhelage zurückkehrende Betätigungsschieber (3) das axiale Spiel (11' bis 11") zwischen sich und dem Schaltschieber (11) überwunden hat und die Sperre löst, worauf der Schaltschieber (11) schlagartig durch die an ihn angreifende vorgespannte Feder (17) in die Ausschaltstellung gedrückt wird.
- 2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Betätigungsschieber (3) und Schaltschieber (11) mittels eines Mitnehmers (9) am Betätigungsschieber erfolgt, der in eine Ausnehmung des Schaltschiebers eingreift, in der er mit großem Spiel (11' bis 11") geführt ist.
- 3. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre des Schaltschiebers (11) durch einen Rastteil mit schrägen Anlaufflächen gebildet wird, der mit dem Schaltergehäuse (1) verbunden ist und in Einschaltstellung in eine weitere Ausnehmung (21) des Schaltschiebers (11) ragt.
- 4. Zeitschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sperre für den Schaltschieber (11) dienende Rastteil aus einer Blattfeder (12) besteht.
- 5. Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) winkelförmig ausgebildet ist und mit ihrem einen Schenkel an der Stirnwand des Schaltergehäuses (1) befestigt ist und am anderen Schenkel eine nockenförmige Abkröpfung mit schrägen Anlaufflächen hat.
- 6. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen eines Druckausgleichsventils (5) im Betätigungsschieber (3) mit Betätigungsstange (3') und Betätigungsknopf (4) ein Druckstück (6) angeordnet ist.
- 7. Zeitschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (16) durch eine Gewindebohrung in der die Luftkammer verschließenden Rückseite (23) des Schalters und einer elastischen Scheibe (22) und einer Schraube (20), die in die Bohrung eingeschraubt ist, gebildet wird.
Priority Applications (4)
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