DE1201387B - Lenkerstangenverschluss - Google Patents

Lenkerstangenverschluss

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Publication number
DE1201387B
DE1201387B DEO9939A DEO0009939A DE1201387B DE 1201387 B DE1201387 B DE 1201387B DE O9939 A DEO9939 A DE O9939A DE O0009939 A DEO0009939 A DE O0009939A DE 1201387 B DE1201387 B DE 1201387B
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DE
Germany
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handlebar
handlebars
handlebar lock
lock according
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO9939A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Funke-Kaiser
Hubert Heusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH, Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Priority to AT27065A priority patent/AT254934B/de
Priority to FR4335A priority patent/FR1424100A/fr
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Publication of DE1201387B publication Critical patent/DE1201387B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/28Opening or closing means hydraulic or pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B61d
Deutsche Kl.: 20 c-13
1201 387
O 9939 11/20 c
6. Februar 1964
23. September 1965
Die Erfindung betrifft einen Lenkerstangenverschluß für an Klappen von Selbstentladewagen angreifende, längenveränderlich ausgebildete Lenkerstangen, dessen Betätigungshebel tragende Verschlußwelle mittels an Hebeln angreifender Hydraulikzylinder oder durch ein von Hand betätigtes Getriebe zum Öffnen und Schließen gedreht wird.
Bei den bekannten Ausführungen sind die mit der Verschlußwelle verbundenen, an den Enden der Lenkerstangen angreifenden Doppelhebel in ihren Winkelstellungen so ausgebildet, daß in der Schließstellung der Klappen die Lenkerstangen etwa 3 bis 6 mm über ihre Totpunktstellung — die Verbindungslinie zwischen Angriffspunkt der Lenkerstange an der Klappe und der Längsachse der Verschlußwelle — hinausdrehen. Damit sind die Klappen gegen ein selbsttätiges öffnen gesichert.
Außer dieser einen Sicherung wird außerdem noch in der Praxis die Anordnung einer zusätzlichen mechanischen Sicherung gefordert; Hierfür ist gleichfalls eine Vielzahl von Lösungen bekanntgeworden, die jedoch insgesamt den Nachteil haben, daß sie in jedem Falle zusätzliche Konstruktionselemente erfordern, die ihrerseits wiederum Verschleißteile darstellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend geschilderten Nachteile der Anordnung einer zusätzlichen mechanischen oder anderen Sicherung zu vermeiden und auf eine derartige Zusatzsicherung überhaupt zu verzichten. Die sich hieraus ergebende Aufgabenstellung lag somit darin, den Verschluß der Lenkerstangen, der bis dahin darin bestand, diese um einige wenige Millimeter über ihre Totpunktlage hinaus um ihren Anlenkpunkt an der Wagenklappe zu drehen, so sicher zu gestalten, daß durch den mit starken Erschütterungen verbundenen Einsatz solcher Wagen in jedem Falle ein selbständiges ungewolltes Zurückdrehen der Lenkerstangen über den Totpunkt und damit ein nicht beabsichtigtes vorzeitiges Öffnen der Klappen zu ermöglichen, nicht gegeben ist.
Nach der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Lenkerstangen mit elastischen Mitteln zusammenwirken. Dies wird dadurch erreicht, daß in die auf der Seite der Verschlußwelle liegenden Lenkerstangenenden ein unter Verwendung elastischer Mittel gebildetes Element eingesetzt ist. Dieses eingesetzte Element ist aus zwei zueinander konzentrischen Buchsen mit einem die Buchsen verbindenden elastischen Ring gebildet, wobei in zweckmäßiger Gestaltung der Ausführung dieser elastische Ring durch Vulkanisation mit den Buchsen verbunden ist. In dem in die Lenkerstange eingesetz-Lenkerstangenverschluß
Anmelder:
Orenstein-Koppel und
Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft,
Berlin SW 61, Tempelhofer Ufer 23-24
Als Erfinder benannt:
Hermann Funke-Kaiser,
Hubert Heusch, Dortmund
ten Element ist der mit den auf der Verschlußwelle sitzenden Hebeln verbundene Mitnehmerbolzen gelagert.
Zum Schutz gegen zu starke Verformung des elastischen Ringes sind ein oder zwei auf dem Mitnehmerbolzen sitzende Begrenzungsscheiben vorgesehen. Die Stirnflächen der Begrenzungsscheiben stützen sich beim Entladen infolge des durch den Ladegutdrack hervorgerufenen Zuges der Lenkerstangen auf die Innenfläche der äußeren Buchse des elastischen Elementes ab.
Einem weiteren Merkmal zufolge stützen sich die in Schließstellung geführten Lenkerstangen gegen am Wagen zwischen der Verschlußwelle und der Wagenklappe vorgesehene Anschläge ab. Die elastischen Ringe werden entlastet, und der Verschluß ist gegen den auf den Klappen lastenden Druck des Ladegutes gesichert.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene elastische Verbindung wird erreicht, daß die Lenkerstangen eine gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik weitreichendere Drehung über die Totpunktstellung ausführen können.
Gegenüber den bisherigen Werten von 3 bis 6 mm für die Auslenkung des Angriffspunktes der Lenkerstange am Mitnehmerbolzen über die Totpunktstellung hinaus sind nunmehr Werte von 50 bis 60 mm erreichbar. Hiermit wird in jedem Falle der Verschluß der Lenkerstange gegen ein zufälliges Öffnen durch Stöße gesichert. Beim Öffnungsvorgang kann der elastische Ring entsprechend der Verkürzung über die Totpunktstellung radial federn.
Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel unter Fortlassen nicht zur Erfindung gehörender Einzelheiten dargestellt ist. Es zeigt
509 688/36
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Selbstentladewagens mit geöffneten Klappen,
Fig. 2 Lenkerstangen in Schließstellung der Klappen,
F i g. 3 die Anordnung der Lenkerstangen und der auf der Verschlußwelle angeordneten Hebel in Draufsicht und
F i g. 4 einen Teilausschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 mit dem Ende einer Lenkerstange mit Mitnehmerbolzen.
Von einem Selbstentladewagen sind in sehr schematischer Darstellung vornehmlich die mit Lenkerstangen 10 und 11 in Verbindung stehenden Teile wiedergegeben. Diese Lenkerstangen 10 und 11, von denen jeweils ein Paar an jeder Stirnseite eines Wagenkastens 12 vorbeigeführt ist, sind an den von ihnen zu betätigenden Klappen 13 bzw. 14 gelenkig befestigt. Die einer Verschlußwelle 15 (F i g. 2) zugekehrten, mit den Lenkerstangen 10 und 11 verbundenen Lenkerstangenenden 16 bzw. 17 sind als mit Ab-Stützflächen 161 bzw. 171 versehene Winkelhebel gestaltet. Diese Abstützflächen 161 und 171 kommen in der Schließstellung (F i g. 2) der Klappen zur Wirkung, indem sie sich gegen die Anschläge 18 bzw. 19, die an den Stirnwänden 20 des Wagenkastens 12 befestigt sind, abstützen.
In jedes Lenkerstangenende 16 und 17 ist ein elastisches Element (F i g. 4) eingesetzt, das beispielsweise aus zwei zueinander konzentrischen Buchsen 21 und 22 mit einem die Buchsen verbindenden elastisehen Ring 23 gebildet ist. Dieser Ring 23 ist zweckmäßigerweise durch Vulkanisation mit den Buchsen verbunden. Die Innenfläche 221 der Buchse 22 dient beim Entladen infolge des durch den Ladegutdruck hervorgerufenen Zuges der Lenkerstangen 10 und 11 als Widerlager für die Stirnseite 241 von Begrenzungsscheiben 24. Sie haben die Aufgabe, den elastischen Ring 23 vor einer zu starken Verformung zu schützen. Ein Mitnehmerbolzen 25 überträgt die Bewegung eines Hebels 26 und nimmt die Lenkerstangen 11 mit, während die Mitnahme der anderen Lenkerstange 10 über einen mit einem gleichartigen Mitnehmerbolzen 25 verbundenen Hebel 27 erfolgt. Die Hebel 26 und 27 können zweckmäßigerweise zu einem Doppelhebel vereinigt werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist für das Drehen der Verschlußwelle 15 ein Hydraulikzylinder 28 vorgesehen, der an einen auf der Verschlußwelle 15 befestigten Betätigungshebel 29 (in F i g. 1 und 2 nur als strichpunktierte Linie dargestellt) angeschlossen ist.
Die Auslenkung χ des Angriffspunktes der Lenkerstange am Mitnehmerbolzen ist beim erfindungsgemäßen Lenkerstangenverschluß erheblich größer als bei den bekannten Fahrzeugen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lenkerstangenverschluß für an Klappen von Selbstentladewagen angreifende, längenveränderlich ausgebildete Lenkerstangen, dessen Betätigungshebel tragende Verschlußwelle mittels an Hebeln angreifender Hydraulikzylinder oder durch ein von Hand betätigtes Getriebe zum öffnen und Schließen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (10 und 11) mit elastischen Mitteln zusammenwirken.
2. Lenkerstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die auf der Seite der Verschlußwelle (15) liegenden Lenkerstangenenden (16 und 17) ein unter Verwendung elastischer Mittel gebildetes Element eingesetzt ist.
3. Lenkerstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Element aus zwei zueinander konzentrischen Buchsen (21 und 22) mit einem die Buchsen verbindenden elastischen Ring (23) gebildet ist.
4. Lenkerstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eingesetzten Element ein Mitnehmerbolzen (25) gelagert ist.
5. Lenkerstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen Begrenzungsscheiben (24) trägt.
6. Lenkerstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schließstellung geführten Lenkerstangen sich gegen am Wagenkasten (12) zwischen der Verschlußwelle und den Klappen (13 und 14) vorgesehene Anschläge (18 bzw. 19) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift G1233311/20 c (bekanntgemacht am 24. 5.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/36 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEO9939A 1964-02-06 1964-02-06 Lenkerstangenverschluss Pending DE1201387B (de)

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FR4335A FR1424100A (fr) 1964-02-06 1965-02-04 Dispositif de fermeture à barres
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AT254934B (de) 1967-06-12
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