DE1201205B - Ladebaummast - Google Patents

Ladebaummast

Info

Publication number
DE1201205B
DE1201205B DEH49414A DEH0049414A DE1201205B DE 1201205 B DE1201205 B DE 1201205B DE H49414 A DEH49414 A DE H49414A DE H0049414 A DEH0049414 A DE H0049414A DE 1201205 B DE1201205 B DE 1201205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
arms
mast according
loading
hanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH49414A
Other languages
English (en)
Inventor
Alf Eskil Hallen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1201205B publication Critical patent/DE1201205B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Ladebaummast Die Erfindung bezieht sich auf Ladebaummaste für Schiffe.
  • Seit langem wird von selbsttragenden Masten ausgedehnter Gebrauch gemacht, also von- Masten ohne Stage, die den Bewegungen der Ladebäume und für die Unterbringung der Decklast hinderlich sein können. Selbsttragende Maste haben jedoch einen verhältnismäßig großen Durchmesser, besonders wenn sie zur Aufnahme schwerer Lasten geeignet sein sollen. Wird ein solcher Mast in verhältnismäßig geringem Abstand vor dem Steuerhaus aufgestellt, so beeinträchtigt er die Sicht von dort nach vom. In den meisten Fällen sind diese Maste mit Querauslegern versehen, die Befestigungspunkte für jeweils zwei Hanger von paarweise angeordneten Ladebäumen oder von selbstschwenkenden Bäumen bilden, wobei die beiden Hanger jedes Baums von oben gesehen einen Winkel miteinander bilden. Die Bewegungen des Baums werden dabei durch Verkürzen oder Verlängern eines Hangers oder beider Hanger bewirkt.
  • Je nach der Höhe des Mastes oder der Maste und dem Abstand vom Steuerhaus können auch solche Querausleger die Sicht nach vom mehr oder weniger stark beeinträchtigen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Mastbauart, die unter Beibehaltung der Vorteile des selbsttragenden Mastes dessen Nachteile hinsichtlich der Sichtbeschränkung vermeidet. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf einen Ladebaummast für Schiffe, der oben mindestens zwei querschiffs voneinander entfernteBefestigungen fürHangereines oder mehrerer Ladebäume hat, und zeichnet sich dadurch aus, daß der Mast aus einem unteren, auf Deck abgestützten Teil und einem von zwei davon ausgehenden, querschiffs nach oben divergierenden und an ihren freien Enden die Hangerbefestigungen tragenden Arme gebildeten oberen Teil besteht. Dieser obere Teil des Mastes liegt vorzugsweise ganz oberhalb des Lümmellagers, also innerhalb des Gelenkes des Ladebaumfußes.
  • Die Sicht vom Steuerhaus nach vorn wird zwar durch Ladeeinrichtungen mit zwei querschiffs entfernt voneinander aufgestellten, nur oben miteinander verbundenen Einzelmasten nicht oder nur wenig beeinträchtigt, sofern die Mastverbindung hoch genug liegt und nicht ihrerseits sichtbehindernd wirkt. Zwei mit Abstand nebeneinander aufgestellte Maste begrenzen jedoch das seitliche Ausschwenken von Ladebäumen mit mitschiffs angeordnetem Lümmellager, erfordern zwei Deckdiirchführungen und beanspruchen sowohl auf Deck wie im Laderaum mehr Platz als ein Ladebaummast; schließlich ist bei gleicher Festigkeit ein Mast leichter und billiger.
  • Ausführungsbeispiele für den Ladebaummast nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Mast mit einem einzigen mittleren Ladebaum und zwei Hangem; F i g. 2 zeigt in Vorderansicht und F i g. 3 in Seitenansicht einen Mast mit einem sich in Mittschiffsebene sowohl nach vorn als auch nach hinten erstreckenden Rahmenausleger; F i g. 4 zeigt den Mast nach F i g. 1 in größerem Maßstab, und die F i g. 5 und 6 veranschaulichen abgewandelte Ausführungsformen des Mastes nach F i g. 4.
  • Die F i g. 1 bis 3 sind rein schematisch und zeigen nur verschiedene, im Rahmen der Erfindung mögliche Mastbauarten und die Art ihrer Verwendung.
  • Die gezeigten Masten haben einen Unterteil, der aus einem einzigen vom Deck 1 gerade nach oben ragenden Bein 14 in Form eines vertikalen Pfahls besteht, und einem Oberteil, der im wesentlichen aus zwei nach oben divergierenden Armen 3 besteht. Längsschiffs gesehen hat der Mast - wie die F i g. 1 und 2 zeigen - also im wesentlichen die Form des Buchstabens Y. Die oberen, freien Enden der Anne 3 sind durch einen Toppbalken 4 starr miteinander verbunden.
  • Gemäß F i g. 1 trägt der in Vorderansicht im wesentlichen Y-förmige Mast nur einen Baum 9, der in an sich bekannter Weise seitlich und der Höhe nach mit Hilfe von zwei Hangern 16 schwenkbar ist, die von oben gesehen in jeder Lage miteinander einen spitzen Winkel bilden.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen ein Y-Mast, der zwischen zwei Laderaumluken aufgestellt ist und sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite je einen Ladebaum 9 trägt. Zwischen den Armen 3 des Mastoberteils sind längsschiffs gerichtete vertikale Rahmenausleger 17 an sich bekannter Art angebracht. Beim Ausschwenken eines Ladebaums 9 über die Schiffseite wird einer der beiden zugehörigen Hanger 16 über die wirksame Kante des Rahmenauslegers 17 gebogen, wodurch es möglich ist, den Baum lediglich durch Verkürzen dieses Hangers wieder über das Schiff einwärts zu schwenken, und zwar auch aus Lagen, in denen der Baum beispielsweise einen Winkel von 901 mit der Längsrichtung des Schiffs bildet. Die Rahmenausleger erstrecken sich nach oben über den Toppbalken 4, mit dem sie durch schematisch angedeutete Stage 18 verbunden sind. Unten sind die Rahmenausleger an der Verbindungsstelle zwischen den Armen 3 und dem Mastbein 14 mit dem Mast verbunden.
  • Beim Y-Mast nach F i g. 4 hat das rohrförmige Bein 14 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, während der rechte Arm 3 ebenfalls rohrförmig, aber im Querschnitt länglich rechteckig ist. Der linke Arm 3 hat dagegen ein U-förmiges Profil und ist an der offenen Innenseite mit Trittsprossen 20 zum Besteigen des Mastoberteils versehen.
  • Durch die Sprossen 20 wird der Arm zugleich versteift.
  • Das Trägheitsmoment und damit auch das Wiederstandsmoment dieses Mastes ist längsschiffs größer als querschiffs. Die Arme 3 sind nach oben verjüngt. Auch der Toppbalken 4 kann rohrförmig sein. Da es im wesentlichen nur Zugbeanspruchungen aufzunehmen hat, kann es verhältnismäßig kleine Abmessungen haben.
  • Der Y-Mast nach F i g. 5 unterscheidet sich vom Mast nach F i g. 4 dadurch, daß das Bein 14 einen länglich rechteckigen Querschnitt hat, dessen lange Seiten sich querschiffs erstrecken. Die Arme 3 sind I-förmig, und der Toppbalken 4 besteht aus einem unten offenen U-Träger.
  • Gemäß F i g. 6 ist der untere Teil oder das Bein 14 des Y-Mastes von regelmäßigem achteckigem Querschnitt; die acht Blechseiten sind durch die Zahlen 21 bis 28 bezeichnet. Die unteren Teile der Mastarme 3 sind ebenfalls von achteckigem, aber unsymmetrischem Querschnitt, wobei die jeweils äußeren fünf Seiten jedes Arms Verlängerungen der auf der gleichen Seite liegenden Wandteile des Beins bilden und das aus diesen fünf Seitenverlängerungen bestehende rinnenförmige Gebilde durch ein Innenblech abgedeckt ist, das die drei Innenseiten 29, 30 und 31 des Arms bildet. Die Armseiten 22, 24, 29 und 31 sind nach oben zugespitzt, so daß der achteckige Querschnitt allmählich in einen rechteckigen Querschnitt an der Spitze jedes Mastanns 3 übergeht. Diese Konstruktion ermöglicht eine einfache Herstellung des Mastes aus Blechteilen, die längs geraden Linien gebogen bzw. zusammengeschweißt sind.
  • Diese Mastbauarten gestatten eine so gut wie vollständig freie Sicht nach vorn. Der lotrechte Abstand zwischen der Verbindungsstelle der Arme 3 mit dem Bein 14 und den Hangerbefestigungen ist vorzugsweise mindestens ein Sechstel der wirksamen Masthöhe, so daß keine dicken Mastteile die Sicht nach vom vom Steuerhaus aus stören. Unter der wirksamen Masthöhe ist hier der senkrechte Abstand zwischen den Lümmellagem 11 und den Hangerbefestigungen verstanden. Der Toppbalken 4 hat eine sehr geringe Erstreckung in Höhenrichtung und kann übrigens in gewissen Fällen in Wegfall kommen oder weiter unten zwischen den Armen 3 angebracht sein. Das einfache Stag 4 läßt sich auch durch mehrere dünnere Stage ersetzen.
  • Die Maste nach der Erfindung haben keinen kräftig bemessenen Querausleger, wie er beispielsweise bei zweibeinigen Masten üblich ist. Ein solcher Querausleger kann wegen seiner hohen Lage und seines verhältnismäßig großen Gewichts in gewissen Fällen sich ungünstig auf die Stabilität des Schiffs auswirken.
  • Die Querschnittforrn ist beliebig, soll aber ein größeres Trägheitsmoment bzw. Widerstandsmoment längsschiffs als querschiffs haben.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, lassen sich verschiedene Querschnittsformen in ein und demselben Mast anwenden. Bei Verwendung von 1-Profilen lassen sich Maste großer Festigkeit und verhältnismäßig geringen Gewichts herstellen, wobei die Flansche in gezeigter Weise nach vorn und nach hinten gerichtet sind. Besonders bei einem Y-Mast mit zwei Ladebäumen gemäß F i g. 3 muß das Bein 14 den Belastungen widerstehen können, die auftreten, wenn beide Bäume voll beladen über dieselbe Schiffsseite ausgeschwenkt sind, weshalb das Mastbein, wie in F i g. 5 gezeigt, in der Querschiffsrichtung steifer sein muß als in der Längsschiffsrichtung. Hat dieses Bein ein I-Profil so soll also der Steg des Profils in der Querschiffsrichtung liegen. Auch bei Verwendung von offenen Profilen können die Beine für Lüftungszwecke benutzt werden, wenn die offenen Profilseiten durch Bleche abgedeckt sind.
  • Die Maste sind vorzugsweise ganz geschweißt, können aber genietet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Ladebaummast für Schiffe, der oben mindestens zwei querschiffs voneinander entfernte Befestigungen für Hanger wenigstens eines Ladebaums trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus einem unteren, auf Deck abgestützten Teil (14) und einem von zwei davon ausgehenden, querschiffs nach oben divergierenden und an ihren freien Enden die Hangerbefestigungen (7) tragenden Armen (3) gebildeten oberen Teil besteht.
  2. 2. Ladebaummast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) durch wenigstens einen an sich bekannten Toppbalken (4) zu einem starren Rahmen verbunden sind. 3. Mast nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Toppbalken (4) in bekannter Weise eine oder mehrere Hangerbefestigungen (13) trägt. 4. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Toppbalken als Ab- stützung für einen oder mehrere an sich bekannte Längsausleger, vorzugsweise für gleichfalls bekannte Rahmenausleger (17) dient. 5. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) längsschiffs ein größeres Trägheitsmoment haben als querschiffs. 6. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Mastteil bildende vertikale Bein (14) querschiffs ein größeres Trägheitsmoment hat als längs-Schiffs. 7. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Mastoberteils wenigstens ein Sechstel der wirksamen Masthöhe beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 054, 939 491; deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 544; französische Patentschrift Nr. 1274 022.
DEH49414A 1962-06-12 1963-06-11 Ladebaummast Pending DE1201205B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1201205X 1962-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201205B true DE1201205B (de) 1965-09-16

Family

ID=20421903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH49414A Pending DE1201205B (de) 1962-06-12 1963-06-11 Ladebaummast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1201205B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897054C (de) * 1945-11-24 1953-11-16 Alf Eskil Dipl-Ing Hallen Hauptmast, Lademast oder aehnliches fuer Schiffe
DE939491C (de) * 1954-04-06 1956-02-23 H C Stuelcken Sohn Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren Ladebaum
DE1020544B (de) * 1955-12-08 1957-12-05 Paul A H Lembke Schiffsladegeschirr, bestehend aus einem zwischen zwei Pfosten durchschwingbaren Ladebaum
FR1274022A (fr) * 1960-11-18 1961-10-20 Dispositif de levage comportant un mât de charge muni de deux balancines qui, dans un plan horizontal, forment un angle entre elles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897054C (de) * 1945-11-24 1953-11-16 Alf Eskil Dipl-Ing Hallen Hauptmast, Lademast oder aehnliches fuer Schiffe
DE939491C (de) * 1954-04-06 1956-02-23 H C Stuelcken Sohn Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren Ladebaum
DE1020544B (de) * 1955-12-08 1957-12-05 Paul A H Lembke Schiffsladegeschirr, bestehend aus einem zwischen zwei Pfosten durchschwingbaren Ladebaum
FR1274022A (fr) * 1960-11-18 1961-10-20 Dispositif de levage comportant un mât de charge muni de deux balancines qui, dans un plan horizontal, forment un angle entre elles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636509A1 (de) Krangeruest
DE4310904A1 (de) Einschienen-Hängebahn mit einem insbesondere an mindestens einem Tragseil aufgehängten Fahrbalken
DE1201205B (de) Ladebaummast
DE2549393C3 (de) Spielzeugleiter mit dreieckförmigem Tragflügel
DE2343406C3 (de) Spann-Stufenbarren
DE894055C (de) Kraftfahrzeug mit Mittelrohrrahmen und Leichtbaukarosserie
DE2738128A1 (de) Vorrichtung zum erklettern eines hoeheren niveaus von einem niedrigeren niveau aus und umgekehrt
DE638377C (de) Fahrzeug grosser Festigkeit und Leichtigkeit
DE202006014534U1 (de) Schwimmkörper
DE8219329U1 (de) Vorrichtung zum befestigen von transportgestellen auf einem transportfahrzeug
DE594409C (de) Vorrichtung und Anordnung zum Spreizen oder Hochhalten der Fluegelenden von Grundschleppnetzen
DE513393C (de) Starrluftschiffgerippe
DE2927546A1 (de) Kletternetz fuer kinderspielplaetze
DE3524619A1 (de) Vogelkaefig
DE940204C (de) Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den Vorderrahmenlaengstraegern
DE3429844C2 (de) Drachenfluggerät
DE403472C (de) Hubdrachen fuer Schleppnetze
AT41555B (de) Drachenflieger.
DE489235C (de) Klappdavit
DE383523C (de) Fesselballon
DE2808988B2 (de) Höhenverstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten
DE1117279B (de) Portalkran
DE2447883C3 (de) Umlegbarer Turmdrehkran
AT60576B (de) Flugmaschine.
DE811373C (de) Haenge-Liegestuhl