DE1201000B - Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu Stapelfasern - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu StapelfasernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/04—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
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- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 29 a - 6/05
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Auslegetag:
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Auslegetag:
N21231VII a/29 a 20. Februar 1962 16. September 1965
Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu Stapelfasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu
Stapelfasern mit mehreren in einem Messerkopf angebrachten Messern, zwei Klemmrädern, die am Umfang
mit sich aufeinander abwälzenden Verzahnungen versehen sind, sowie einem Antrieb für den
Messerkopf und die beiden Klemmräder, wobei jeweils ein Messer zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Paaren von Klemmzähnen der sich drehenden Klemmräder hindurchbewegt wird.
Derartige Geräte sind aus der USA.-Patentschrift 2 851 103, der britischen Patentschrift 639 466, der
französischen Patentschrift 792 266 sowie aus den deutschen Patentschriften 707 770 und 665 939 bekannt.
Doch ist man nach wie vor bestrebt, Vorrichtungen zu konstruieren, welche das Zerschneiden dickerer
Fadenkabel bei höheren Geschwindigkeiten gestatten. Ebenso ist man bestrebt, die Schneidhaltigkeit der
Messer zu erhöhen bzw. deren Standzeiten zu verlängern. Unter der Standzeit eines Messers versteht
man die Anzahl der Schnitte, die das Messer ausfüh-
ren kann, bevor die Qualität der abgetrennten Stapel- 2
faser merklich abnimmt. Ein solcher Verlust der
Fasergüte macht sich besonders durch unregelmäßige 25 kennzeichnet, daß bei dem einen Klemmrad die
oder miteinander verschmolzene Faserenden bemerk- Klemmflächen der Zähne sich in einer Ebene befinbar.
Beim Schneiden von thermoplastischen, d. h. den, während bei dem anderen Klemmrad mit einer
warmbildsamen Fäden kann es nämlich vorkommen, kleineren Anzahl von Zähnen die Klemmflächen der
daß die Faserenden aneinander haftenbleiben. Zähne auf einer Kegelmantelfläche angeordnet sind,
Es wurden bereits verschiedene Änderungen der 30 welche sich auf der Klemmflächenebene des anderen
Schneidvorrichtung vorgeschlagen, aber keine der- Rades abwälzt, daß die Welle des Messerkopfes parselben
führte zu wesentlichen Verbesserungen der allel zu der durch die Wellen der Klemmräder geVorrichtung,
legten Ebene angeordnet ist und die Welle des ersten
Man hat nun festgestellt, daß das Schneiden ver- Rades unter einem Winkel von etwa 45° kreuzt, daß
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research, Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
James Watt Ijsbrand Heijnis,
Arnheim (Niederlande)
James Watt Ijsbrand Heijnis,
Arnheim (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. Februar 1961 (261440) - -
bessert werden kann, wenn das Messer in einer ganz besonderen Weise gegenüber dem durchlaufenden
Fadenkabel bewegt wird. Dadurch werden die Standzeiten der Messer beträchtlich verlängert.
Die vorliegende Erfindung stützt sich auf die Erferner die Messer in dem Kranz des Messerkopfes
ungefähr längs Schraubenlinien mit einem Steigungswinkel von etwa 45° um die Welle des Messerkopfes
angeordnet sind, wobei die auf das Fadenkabel auftreffende Schneide der Messer mit der Berührungs
kenntnis, daß die Bewegung jedes Messers an der 40 linie zwischen der Kegelmantelfläche und der ebenen
Schnittstelle sich aus drei Komponenten zusammen- Fläche zusammenfällt, und daß in dieser Stellung der
setzen soll: Einer Bewegung in Laufrichtung des Fadenkabels, einer hackenden Bewegung quer durch
den Fadenstrang und einer schneidenden, in der Ebene des Messers selbst verlaufenden Bewegung,
wobei die hackenden und schneidenden Komponenten von ungefähr gleicher Größe sind. Dabei soll das
Messer das Fadenkabel derart zertrennen, daß es das letztere mit seiner Schneide über die volle Breite des
zwischen zwei Zahnpaaren eingeklemmten Kabelabschnitts trifft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch geMesserschneiden die von denselben beschriebene Fläche mit der durch die Wellen der Klemmräder gelegten Ebene einen spitzen Winkel bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch geMesserschneiden die von denselben beschriebene Fläche mit der durch die Wellen der Klemmräder gelegten Ebene einen spitzen Winkel bildet.
Einzelne Komponenten der Bewegung der Messer, wie sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorhanden
sind, kommen auch bei bekannten Vorrichtungen vor. Die kombinierte Bewegung der Messer
gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, welche sich als wesentlich für die Erzielung eines tadellosen Verlaufes
des Schneidvorganges erwiesen hat. Die günstige Wirkung jeder Komponente der Messer-
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3 4
bewegung scheint verlorenzugehen, wenn sie nicht Messer erst nach einer verhältnismäßig großen Aneinen
Teil der Gesamtbewegung des Messers gemäß zahl von Schnitten stumpf wird, und außerdem führt
der vorliegenden Erfindung bildet. jedes Messer in der Zeiteinheit eine geringere Anzahl
In folgendem soll erklärt werden, wie etwa die von Schnitten aus.
guten Ergebnisse der oben beschriebenen Messer- 5 Die Anzahl der Messer ist dann am günstigsten,
bewegung zustande kommen. Durch die Bewegungs- wenn sich die Anzahl der Zähne des ebenen Klemmkomponente
des Messers in Laufrichtung des Faden- rades und des Klemmrades mit der Kegelmantelfläche
kabeis wird ein Schaben des Messers während des sowie die Zahl der Messer im Messerkopf ungefähr
Aufbaus der Berührungsdrucke an der Messer- wie 3:1:1 verhalten.
schneide vermieden. Dadurch, daß sich das Messer io Eine Schneidvorrichtung mit günstigen konstruk-
beim Zertrennen des Fadenkabels in seiner eigenen tiven Abmessungen erhält man dabei gemäß der Er-
Ebene bewegt, wird die Reibung zwischen den Seiten findung, wenn das ebene Klemmrad mit etwa neunzig
des Messers und den abgetrennten Fadenenden auf Zähnen versehen ist.
ein Mindestmaß beschränkt. Um zu gewährleisten, daß das Fadenkabel fest
Hierbei ist es wichtig, daß die Fäden während des 15 zwischen den Zähnen eingeklemmt wird, können die
Schneidvorganges so weit als möglich in ihrer Klemmflächen der Zähne mit einem elastischen Stoff
ursprünglichen Lage in dem Fadenkabel gehalten überzogen werden, wobei dieser bei den auf einer
werden. Aus diesem Grunde muß die Schneide des Kegelmantelfläche angeordneten Zähnen härter ist
Messers das Fadenkabel über die volle Breite des als bei den Zähnen des ebenen Klemmrades, so daß
zwischen den beiden Zahlenpaaren eingeklemmten 20 das eingeklemmte Fadenkabel den elastischen Belag
Kabelabschnitts treffen. der Zähne des letzteren am tiefsten eindrückt.
Unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse hat es Es folgt nun zur besseren Erläuterung der vorsieh
als möglich erwiesen, einen Faden bzw. ein liegenden Erfindung eine Beschreibung einer Aus-Fadenkabel
dann mit dem geringsten Aufwand an fuhrungsform der neuen Vorrichtung, wobei auf die
Energie quer zu durchschneiden, wenn die hackende 25 Zeichnungen Bezug genommen wird,
und die schneidende Komponente von ungefähr glei- F i g. 1 ist eine schematische Ansicht der Vorrichcher Größe sind. tung, von oben gesehen;
und die schneidende Komponente von ungefähr glei- F i g. 1 ist eine schematische Ansicht der Vorrichcher Größe sind. tung, von oben gesehen;
Bei den bekannten Ausführungsformen der oben Fig. 2 ist eine Vorderansicht derselben;
erwähnten Vorrichtungen zum Zerschneiden eines F i g. 3 zeigt Einzelheiten von F i g. 2 in größerem
Fadenkabels in Stapelfasern, also mit mehreren in 30 Maßstab;
einem Messerkopf angebrachten Messern, zwei F i g. 4 zeigt Einzelheiten von F i g. 1 in größerem
Klemmrändern, die am Umfang mit sich aufeinander Maßstab;
abwälzenden Verzahnungen versehen sind, sowie F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in
einem Antrieb für den Messerkopf und die beiden F i g. 4.
Klemmräder, wobei jeweils ein Messer zwischen zwei 35 In der F i g. 1 sind mit den Ziffern 1 und 2 die
aufeinanderfolgenden Paaren von Klemmzähnen der Klemmräder bezeichnet, welche fest auf den Wellen 3
sich drehenden Klemmräder hindurchbewegt wird, ist bzw. 4 angebracht sind, wobei die letzteren in den
es jedoch nicht möglich, eine kombinierte Bewegung Lagern 5 und 6 bzw. 7 und 8 gelagert sind,
der Messer, wie bei der erfindungsgemäßen Vorrich- Das ebene Klemmrad 1 ist an seinem Umfang mit
tung, zu erzielen. 40 neunzig Zähnen 9 versehen. Das Klemmrad 2 hat an
Die Lage der Messer in dem Messerkopf ist erfin- seinem Umfang dreißig Zähne 10, welche auf einer
dungsgemäß derart, daß an der Berührungslinie zwi- Kegelmantelfläche angeordnet sind,
sehen der Kegelmantelfläche des einen Klemmrades Die Wellen 3 und 4 liegen in der gleichen Ebene;
und der ebenen Fläche des anderen Klemmrades die sie sind so angeordnet, daß die beiden Klemmräder
Ebene der Messer mit der durch die Wellen der 45 durch zwei Zahnkränze 11 und 12 miteinander ge-
Klemmräder gelegten Ebene zusammenfällt. kuppelt sind, wobei die Zahnung des Klemmrades 1
Das ist nicht nur die günstigste Stellung für das auf dessen Stirnseite angeordnet ist, während es sich
Messer, um das Fadenkabel zu zertrennen, sondern bei der anderen Verzahnung um eine Kegelrad-
das eingeklemmte Stück des letzteren wird auch genau verzahnung handelt.
in der Mitte getroffen. Infolgedessen wird dieses 50 Die Zähne 9 und 10 greifen nicht ineinander ein,
Kabelstück symmetrisch aus seiner Bahn gedrängt, sondern legen sich nur dicht aneinander, wobei beide
und es übt daher keinerlei Kraft auf das Messer in Verzahnungen die gleiche Zahnteilung haben. Ein
einer Richtung quer zu der Ebene des Messers aus. scheibenförmiger Messerkopf 13 ist starr an der sich
Bei der bekannten Bauart war es aus konstruk- in den Lagern 15 und 16 drehenden Welle 14 be-
tiven Gründen auch meistens nicht möglich, die An- 55 festigt. Die Welle 14 ist parallel zu der durch die
zahl der Messer im Messerkopf zu vergrößern. Bei Wellen 3 und 4 gelegten Ebene angeordnet und kreuzt
diesen Ausführungsformen führt eine große Anzahl die Welle 3 unter einem Winkel von 45°. Die Fig. 1
von Messern vielmehr zwangsweise zu größeren Ab- und 2 zeigen deutlich, die Lage der Welle 14 zu den
messungen der beiden Klemmräder, damit die Messer Wellen 3 und 4, wobei in F i g. 2 die Vorrichtung von
gegenüber diesen Klemmrädern stets eine freie Bahn 60 vorn bzw. von der Seite, in F i g. 1 von oben gesehen
haben. dargestellt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungs- In dem Kranz des Messerkopfes 13 sind dreißig
form der Vorrichtung liegt nun darin, daß die An- Messer 17 derart angebracht, daß sie um die Welle
zahl der Messer erhöht werden kann, ohne daß hier- 14 ungefähr längs Schraubenlinien mit einem Stei-
aus konstruktive Schwierigkeiten entstehen. Infolge- 65 gungswinkel von etwa 45° angeordnet sind. Dort wo
dessen wird auch die Standzeit des Messerkopfes als ihre Bahn mit der Berührungslinie zwischen den
Ganzes in entsprechendem Maße verlängert. Die Kegelradzähnen 10 und den Zähnen 9 zusammenfällt,
neue Vorrichtung hat also den Vorzug, daß jedes stimmt auch die Schneide mit dieser Tangente über-
ein; das Messer liegt dann in der durch die Wellen 3 und 4 gelegten Ebene.
Die F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab und im Schnitt durch die Zähne die Stellung derselben zueinander
an dem Punkt der Klemmberührung zwisehen den Rädern 1 und 2, in der gleichen Richtung
wie in F i g. 2 gesehen. Die Bekleidung der Zähne 9 und 10 mit einem elastischen Stoff ist mit 18 bzw. 19
bezeichnet. Das voll ausgezogene Dreieck zeigt die Lage des Messers 17 zu den Zähnen 9 und 10 im
Augenblick des Zertrennens des Fadenkabels. Das gestrichelte Dreieck dagegen gibt die nächstfolgende
Lage des Messers an.
Die F i g. 2 zeigt nun, wie das Fadenkabel 20 in die Vorrichtung eingeführt und zu Stapelfasern zerschnitten
wird, wobei die letzteren nicht dargestellt sind.
Die F i g. 4 zeigt Einzelheiten der F i g. 3 im Grundriß der Fig. 1. Die Fig. 4 und auch die
F i g. 5, welch letztere ein Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 ist, sollen insbesondere zeigen, wie der ao
Schaft 22 des Messers 17 in den Messerkopf 13 eingebaut ist.
Dieser Schaft 22 hat die Form eines Schwalbenschwanzes und paßt in entsprechende Aussparungen
in dem Kranz des Messerkopfes 13 sowie in einem Klemmblock 23. Das Messer 17 wird in seiner Lage
starr befestigt, wenn man den Klemmblock 23 mittels eines Schraubenbolzens 24, der sich an einen Stützring
25 anlegt, nach rechts bewegt.
Die Teilung zwischen den Zähnen 9 bzw. 10 beläuft sich im Durchschnitt auf 37 mm. Die dreißig
Messer des Messerkopfes sind auf einem Teilkreis von 1115 mm Durchmesser angeordnet. Der Antrieb
der Vorrichtung erfolgte mit einer Drehzahl von 117 Umdr./Min. für den Messerkopf und das Klemmrad
2, mit einer Drehzahl von 39 Umdr./Min. für das Klemmrad 1.
Bei der Verarbeitung eines Kabels von 210 000 Denier aus gekräuselten Fäden auf Polyesterbasis
zeigten die auf diese Weise abgetrennten Fasern eine sehr saubere Schnittfläche, selbst nach längerem
ununterbrochenem Gebrauch der Vorrichtung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu Stapelfasern mit mehreren in einem
Messerkopf angebrachten Messern, zwei Klemmrädern, die am Umfang mit sich aufeinander abwälzenden
Verzahnungen versehen sind, sowie einem Antrieb für den Messerkopf und die beiden
Klemmräder, wobei jeweils ein Messer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paaren von
Klemmzähnen der sich drehenden Klemmräder hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem einen Klemmrad (1) die Klemmflächen der Zähne (9) sich in einer Ebene befinden, während bei dem anderen
Klemmrad (2) mit einer kleineren Anzahl von Zähnen die Klemmflächen der Zähne auf einer
Kegelmantelfläche angeordnet sind, welche sich auf der Klemmflächenebene des Rades (1) abwälzt,
daß die Welle (14) des Messerkopfes (13) parallel zu der durch die Wellen (3,4) der
Klemmräder (1, 2) gelegten Ebene angeordnet ist und die Welle (3) des Rades (1) unter einem Winkel
von etwa 45° kreuzt, daß die Messer (17) in dem Kranz des Messerkopfes (13) ungefähr längs
Schraubenlinien mit einem Steigungswinkel von etwa 45° um die Welle (14) des Messerkopfes angeordnet
sind, wobei die auf das Fadenkabel auftreffende Schneide der Messer mit der Berührungslinie
zwischen der Kegelmantelfläche und der ebenen Fläche zusammenfällt, und daß in dieser Stellung der Messerschneiden die von denselben
beschriebene Fläche mit der durch die Wellen der Klemmräder gelegten Ebene einen
spitzen Winkel bildet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne des
Klemmrades (1), die Anzahl der Zähne des Klemmrades (2) und die Anzahl der Messer im
Messerkopf in einem Verhältnis von etwa 3:1:1 zueinander stehen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrad (1) mit etwa
neunzig Zähnen versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Klemmräder durch zwei Zahnkränze miteinander gekuppelt sind, wobei die Zahnung des Klemmrades
(1) auf dessen Stirnseite angeordnet ist, während es sich bei der anderen Verzahnung um
eine Kegelradverzahnung handelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 707 770, 665 939;
französische Patentschrift Nr. 792 266;
britische Patentschrift Nr. 639 466;
USA.-Patentschrift Nr. 2 851 103.
Deutsche Patentschriften Nr. 707 770, 665 939;
französische Patentschrift Nr. 792 266;
britische Patentschrift Nr. 639 466;
USA.-Patentschrift Nr. 2 851 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 687/363 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL261440 | 1961-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201000B true DE1201000B (de) | 1965-09-16 |
Family
ID=19752882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN21231A Pending DE1201000B (de) | 1961-02-20 | 1962-02-20 | Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fadenkabels zu Stapelfasern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE613598A (de) |
DE (1) | DE1201000B (de) |
ES (1) | ES274120A1 (de) |
NL (1) | NL261440A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR792266A (fr) * | 1934-07-10 | 1935-12-26 | Procédé et dispositif permettant de couper en mèches des matières filiformes | |
DE665939C (de) * | 1934-07-10 | 1938-10-06 | Kurt Grunert | Vorrichtung zum Schneiden endloser, laufender Kunstfaserbuendel |
DE707770C (de) * | 1937-10-08 | 1941-07-03 | Carl Hamel Akt Ges | Vorrichtung zum Schneiden endloser Kunstfaserstraenge |
GB639466A (en) * | 1945-10-26 | 1950-06-28 | Union Des Fabriques Belges De | Improvements in or relating to machines for cutting bundles of continuous filaments into uniform lengths |
US2851103A (en) * | 1954-12-23 | 1958-09-09 | Ind Rayon Corp | Apparatus for cutting staple |
-
0
- BE BE613598D patent/BE613598A/xx unknown
- NL NL261440D patent/NL261440A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-29 ES ES0274120A patent/ES274120A1/es not_active Expired
- 1962-02-20 DE DEN21231A patent/DE1201000B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES274120A1 (es) | 1962-06-16 |
BE613598A (de) | |
NL261440A (de) |
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