DE1200730B - Behaelter aus plastisch verformbarem Material mit einem Tragbuegel - Google Patents

Behaelter aus plastisch verformbarem Material mit einem Tragbuegel

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DE1200730B
DE1200730B DEC31263A DEC0031263A DE1200730B DE 1200730 B DE1200730 B DE 1200730B DE C31263 A DEC31263 A DE C31263A DE C0031263 A DEC0031263 A DE C0031263A DE 1200730 B DE1200730 B DE 1200730B
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DE
Germany
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container
shoulder
support bracket
plastically deformable
bracket
Prior art date
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Pending
Application number
DEC31263A
Other languages
English (en)
Inventor
Roy W Dike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums

Description

  • Behälter aus plastisch verformbarem Material mit einem Tragbügel Die Erfindung betrifft einen Behälter aus plastisch verformbarem Material mit einem an den Behälterrumpf über eine Ringschulter anschließenden, die Behälteröffnung aufweisenden Halsabschnitt, und einstückig mit dem Behälter über flexible Abschnitte verbundenen Tragbügel.
  • Es ist ein oben offener, korbartiger Behälter aus Kunststoff bekannt, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit aus einem Stück mit dem Behälter bestehenden Ansätzen versehen ist, die in rohrförmige Enden auslaufen. Diese Enden können nach innen aufeinander zugebogen werden, bis sie in gleicher Flucht miteinander liegen und ein Stab durch sie hindurchgesteckt werden kann, der die Ansätze in einer Stellung zusammenhält, in der sie einen sich quer über den Behälter erstreckenden Handgriff bilden.
  • Dieser Behälter kann in einem Arbeitsgang durch Spritzverformen aus thermoplastischem Material hergestellt werden. Zwar sind die einzelnen Ansätze für sich nach außen und nach innen umbiegbar. Nach ihrer Vereinigung mit Hilfe eines besonderen Stabes bilden sie jedoch einen steifen Tragbügel, der sich quer über die Öffnung des Behälters erstreckt und die Entnahme des Inhalts behindern kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein besonderer Stab zur Bildung des Tragbügels benötigt wird, der leicht verloren gehen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem der Tragbügel ohne weitere Hilfsmittel und Handhabungen sofort und stets gebrauchsfertig ist und dennoch bedarfsweise die Behälteröffnung bei der Einfüllung oder Entnahme des Inhalts freigibt bzw. für den Transport in eine die Handhabung und Verpackung der Behälter nicht behindernde Stellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsabschnitte des ungeteilt ausgebildeten Tragbügels in einer gemeinsamen, die Behälterachse enthaltenden Ebene angeordnet uiid senkrecht zu dieser Ebene elastisch ausbiegbar sind.
  • Auf Grund dieser Anordnung läßt sich der Bügel quer zu seiner Erstreckung so ausbiegen, daß er unter Freigabe der ganzen Behälteroberseite am Behälterrand aufliegt und damit weder bei der Füllung oder Entnahme des Behälterinhalts noch beim Verpacken oder Transport der Behälter im Wege ist. Trotz dieser Ausbiegbarkeit des Tragbügels ist dieser im Stande, das erforderliche Gewicht des gefüllten Behälters aufzunehmen. Vor allem ist er im Bedarfsfalle ohne weitere Hilfsmittel od. dgl. sofort benutzbar. Da er einteilig und mit dem Behälter einstückig ausgebildet ist, besteht keinerlei Gefahr, daß durch Verlorengehen eines Teils der Tragbügel unbrauchbar wird.
  • Um trotz der seitlichen Ausbiegbarkeit des Tragbügels eine sichere Aufnahme der beim Tragen wirksamen Gewichtskräfte zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise beiderseits jedes im Querschnitt verdünnten elastischen Verbindungsabschnittes ein gegenüber dem normalen Querschnitt des Bügels verdickter Anschlußbereich vorgesehen, der den Verbindungsabschnitt mit dem Bügelende bzw. der Schulter des Behälters verbindet. Dabei können die Anschlußbereiche vorteilhafterweise jeweils in Richtung von der Schulter fort verjüngt ausgebildet sein.
  • Der neue Behälter läßt sich in besonders einfacher und vorteilhafter Weise aus einem schlauchartigen Formling aus plastisch verformbarem Material in einer Form mit Hilfe eines Druckmittels formen, indem man erfindungsgemäß den Schlauch nach Einführen in die Form in der Ebene der Formnaht im Bereich des Tragbügels schließt und nach dem Ausformen des Schlauches das den Tragbügel umgebende überschüssige Material des geschlossenen Schlauchbereiches abtrennt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes eines Behälters gemäß der Erfindung, mit dem ein Tragbügel einstückig verbunden ist. Die Figur zeigt, daß der Handgriff oder Bügel durch zwei dünne flexible Gelenkabschnitte mit einer ringförmigen Schulter des Behälterrumpfes verbunden ist und daß die Schulter zwei schnappartig wirkende Verriegelungsabschnitte aufweist, die in Umfangsrichtung gegenüber den Bügelverbindungsstellen versetzt sind.
  • F i g. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Endes des Behälters gemäß F i g. 1 und zeigt in strichpunktierten Linien den Handgriff seitlich umgelegt und in dieser Stellung durch einen der Verriegelungsabschnitte an der Schulter des Behälterrumpfes gehalten.
  • F i g. 3 ist eine perspektivische Seitenansicht eines B ehälterrumpfes und einstückig damit verbundenen Bügels und zeigt diesen Behälter unmittelbar nach dessen Herstellen auf dem Wege des Formblasens aus einem einheitlichen Stück aus plastischem Material.
  • F i g. 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3 und zeigt den Behälter nach Entfernen von Abschnitten des plastischen Materials zur Vervollständigung der Formung oder Herstellung des Behälters und des damit verbundenen Tragbügels.
  • In F i g. 1 ist der Behälter gemäß der Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet. Der Behälter umfaßt einen Behälterrumpf 6 mit einem oberen Endabschnitt7. Eine ringförmige Schulter 8 von im wesentlichen radialer Erstreckung ist mit dem oberen Endabschnitt 7 des Behälterrumpfes 6 einstückig verbunden. Die ringförmige Schulter 8 endet an ihrem radialen Umfang in einen einstückig damit verbundenen, nach oben ragenden Halsabschnitt 10, der oben bei 11 offen ist und außen ein Gewinde 12 trägt.
  • Ein Tragbügel 13 von allgemein. U-förmiger Gestalt ist an der ringförmigen Schulter 8 des Behälterrumpfes 6 durch zwei identische flexible Gelenkabschnitteil4 einstückig verbunden. Der mittlere Abschnitt des Bügels 13 ist abgeflacht, um einen Griffbereich 15 zu bilden. Von diesem ragen jeweils Bügelenden 16 nach unten und enden jeweils in einen der flexiblen Verbindungsabschnitte 14. Jeder Verbindungsab-Abschnitt 14 besitzt einen verdickten oberen Verbindungsabschnitt 17, der einstückig mit einem verdickten unteren Schulterverbindungsabschnitt 18 durch einen dünnen flexiblen Gelenkbereich 20 verbunden ist.
  • Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, weist der Verbindungsabschnitt 17 zwischen dem Gelenkabschnitt 14 und dem Bügelende 16 einen knolligen oder keulenförmigen Abschnitt 21 auf, der bei 22 nach oben abgeschrägt ist und mit dem Bügelende 16 einstückig verbunden ist. Der zur Verbindung mit der Schulter dienende Abschnittl8 unterhalb des flexiblen Gelenkabschnittes 14 weist ebenfalls einen knolligen Bereich 23 auf, der nach oben abgeschrägt ist bzw. sich verjüngt und mit dem dünnen flexiblen Gelenkabschnitt 20 durch einen allmählich nach oben abnehmenden Schulterabschnitt 24 verbunden ist. Die Verjüngung 22 des Verbindungsabschnittes 17 und der allmählich nach oben abnehmenden Schulter 24 des Verbindungsabschnittes 18 gestatten es, daß, wenn der Behälterrumpf 6 mit Hilfe des Tragbügels 13 getragen wird, die Kräfte gleichmäßiger über den dünnen flexiblen Gelenkabschnitt 20 verteilt werden.
  • Die flexiblen Gelenkabschnitte 14 sind mit der ringförmigen Schulter 8 des Behälterrumpfes 6 einander diametral gegenüberliegend so verbunden, daß die Abschnitte 20 in einer Ebene liegen. Auf diese Weise kann der Tragbügel 13 um die dünnen flexiblen Gelenkabschnitte 20 nach beiden Seiten umgelegt werden.
  • Einstückig in der ringförmigen Schulter 8 des Behälterrumpfes 6 sind zwei schnappartig wirkende Verriegelungsabsehnitte 25 eingeformt. Diese Verriegelungsabschnitte liegen sich diametral gegenüber und sind gegenüber den Befestigungsstellen der Gelenkabschnitte 20 in Umfangsrichtung um etwa 90° versetzt angeordnet.
  • Jeder Verriegelungsabschnitt 25 weist einen radial nach innen konvergierenden Hauptabschnitt26 und eine vertiefte Verriegelungsnut 27 auf. Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Tiefe der Verriegelungsnut 27 und der Abstand dieser Nut von den Befestigungsstellen der Gelenkabschuitte 14 derart, daß der Tragbügel 13 in Richtung auf jeden Verriegelungsabschnitt umgelegt werden kann. Dabei kann der Griffabsehnitt 15 des Tragbügels 13 schnappartig in die Verriegelungsnut 27 einrasten und unter Spannung in dieser gehalten werden. Auf diese Weise wird der Tragbügel 13 beim Füllen des Behälterrumpfes 6 bzw. beim Verschließen dieses Rumpfes aus dem Wege gehalten.
  • Das neue Verfahren zum Herstellen des beschriebenen Behälters aus einem einzigen Stück aus plastischem Material, z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder Vinyl oder anderem geeignetem thermoplastischem Kunstharzmaterial wird nachfolgend an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert.
  • In F i g. 3 ist ein Behälterrumpf und ein einstückig und gleichzeitig mit diesem geformter Tragbügel 30 gezeigt. Der Behälter und der Tragbügel umfassen einen Behälterrumpf 31, der in eine damit verbundene Schulter 32 übergeht, einen aufrechtstehenden Halsabschnitt 33 und einen konischen Verschlußteil 34.
  • Ein Bügel 35 mit einem Griffabschnitt36 und zwei nach unten ragenden Bügelenden 37 ist mit der Schulter 32 des Behälterrumpfes 31 durch zwei flexible Gelenkabschnitte 38 verbunden.
  • Der Behälterrumpf 31 und der Tragbügel 35 werden gleichzeitig aus einem rohrförmigen Stück aus plastischem Material 40 durch Formblasen hergestellt.
  • Das rohrförmige Grundmaterial 40 wird zunächst in die Höhlung einer zweiteiligen Form (nicht dargestellt) einer Formblasmaschine (auch nicht dargestellt) eingelegt. Die Ausnehmung in jedem Abschnitt der zweiteiligen Form ist konkav gestaltet, und zwar entsprechend der halbzylindrischen Ausbildung des Behälterrumpfes 31 und des konischen Deckelabschnittes 34. Der Abschnitt für den Tragbügel ist in der zweiteiligen Form so ausbebildet, daß die Ebene durch die aufeinanderliegenden Flächen der beiden Formhälften axial durch den Behälterrumpf 31, den Behälterdeckelverschluß34 und durch den Handgriff 35 verläuft. Die Abschnitte der zweiteiligen Form wirken daher so zusammen, daß sie eine Höhlung bilden und begrenzen, die eine spiegelbildliche Abbildung des Behälters und des Tragbügels ist.
  • Das Ausgangsstück 40 aus plastischem Material ist ursprünglich rohr- oder schlauchförmig. Dieses Ausgangsmaterial wird zwischen die beiden Hälften der Form eingelegt, dann wird die Form geschlossen und Druckluft in die Form in bekannter Weise eingeleitet, so daß sich das plastische rohrförmige Material 40 ausdehnt und sich der Gestalt der Höhlung in der Form anpaßt. Die zweiteilige Form wird dann geöffnet und der Behälter zusammen mit dem Traggriff gemäß F i g. 3 aus der Form gezogen.
  • Wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, wird dann der konische Deckelverschluß 34 und das plastische Material40, welches den Handgriff35 umgibt und einschließt, durch Schneiden oder Trennen entfernt.
  • Nach Entfernen des konischen Deckelabsehnittes 34 und des den Handgriff 35 umgebenden Materials liegt der Behälter und der damit einstückig verbundene Tragbügel mit freier Öffnung im Behälterrumpf vor, wie er in F i g. 4 gezeigt ist.
  • Während der Behälterrumpf 31 gemäß den F i g. 3 und 4 ohne schnappartig wirkende Bereiche entsprechend den Bereichen 25 in F i g. 1 ausgebildet ist, ist ersichtlich, daß der gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Behälter leicht mit einem solchen Abschnitt versehen werden kann, in dem die Formausnehmung entsprechend der Gestalt eines solchen Verriegelungsabschnittes vertieft wird, so daß ein ähnlicher Behälter erhalten wird, wie er in F i g. 1 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter aus plastisch verformbarem Material mit einem an den Behälterrumpf über eine Ringschulter anschließenden, die Behälteröffnung aufweisenden Halsabschnitt, und einstückig mit dem Behälter über flexible Abschnitte verbundenen Tragbügel, dadurchgekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (20) des ungeteilt ausgebildeten Tragbügels (13) in einer gemeinsamen, die Behälterachse enthaltenden Ebene angeordnet und senkrecht zu dieser Ebene elastisch ausbiegbar sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jedes im Querschnitt verdünnten elastischen Verbindungsabschnitts (20) ein gegenüber dem normalen Querschnitt des Bügels (13) verdickter Anschlußbereich (17, 18) vorgesehen ist, der den Verbindungsabschnitt mit dem Bügelende bzw. der Schulter (8, 32) des Behälters (6, 31) verbindet.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche (17, 18) jeweils in Richtung von der Schulter fort verjüngt ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (8) im rechten Winkel zu der Ebene des Tragbügels angeordnete Halteansätze (25) zum lösbaren Festhalten des Bügels in der abgebogenen Stellung aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf, die Schulter, der Halsansatz und der Tragbügel aus einem Schlauch aus plastisch verformbarem Material auf dem Wege des Blasformens hergestellt sind.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Behälters nach Anspruch 1 bis 5, bei dem ein schlauchartiger Formling aus plastisch verformbarem Material in einer Form mit Hilfe eines Druckmittels geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch nach Einführen in die Form in der Ebene der Formnaht im Bereich des Tragbügels geschlossen und nach dem Ausformen des Schlauchs das den Tragbügel umgebende überschüssige Material des geschlossenen Schlauchbereichs abtrennt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 850 353.
DEC31263A 1963-01-08 1963-10-29 Behaelter aus plastisch verformbarem Material mit einem Tragbuegel Pending DE1200730B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337546A1 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Koninklijke Emballage Industrie Van Leer B.V. Behälter oder Trommel

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