DE1250104B - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/4273—Auxiliary operations after the blow-moulding operation not otherwise provided for
- B29C49/4278—Cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
W7TVS&
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 39 a2 -17/00
Nummer: 1 250 104
Aktenzeichen: B 73491 X/39 a2
1 250 104 Anmeldetag: 12. September 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus zwei gegeneinander zu öffnenden
Teilen bestehenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff oder einem ähnlichen spritzbaren Material,
wobei zunächst ein Hohlkörper durch Aufblasen eines aus der Ringdüse eines Extruders ausgepreßten
schlauchförmigen Vorformlings hergestellt und danach derart unvollständig aufgeschnitten wird,
daß eine als Gelenk oder Scharnier dienende Verbindung zwischen den beiden den Behälter bildenden
Teilen erhaltenbleibt.
Essind einheitliche Behälter aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei denen Boden und Deckel
durch eine als Gelenk oder Scharnier dienende Verbindung miteinander verbunden sind. Gegenstand der
Erfindung ist ein neuartiges und besonders einfaches Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters.
Es ist üblich, Hohlkörper aus Kunststoff durch Aufblasen herzustellen. Dabei wird ein auf Verformungstemperatur
befindlicher Schlauch, der z.B. aus der Ringdüse eines Extruderkopfes herauskommt,
von den gegenüberliegenden Rändern einer aus zwei Halbschalen bestehenden, ebenfalls auf höherer Temperatur
gehaltenen Blasform an zwei Stellen, die etwa um die Länge des herzustellenden Hohlkörpers voneinander
entfernt sind, zusammengequetscht und an diesen beiden Stellen zusammengeschweißt. Wie in
den Zeichnungen angedeutet, wird sodann mittels einer Hohlnadel Luft höherer Temperatur in den
Tnnenraum des an seinen beiden Enden zusammengequetschten Schlauches so lange hineingeblasen und
der Schlauch aufgeweitet, bis das Material des Schlauches vollkommen die Innenwandung der Blasform
bedeckt. Nach einer gewissen Abkühlungszeit der Blasform, währenddessen Luft niedrigerer Temperatur
und niedrigeren Druckes eingeblasen werden kann, erstarrt der Hohlkörper und kann der Blasform
entnommen werden. Es bereitet keine Schwierigkeiten, vorgenannte Arbeitsvorgänge so aufeinander
abzustimmen, daß der Hohlkörper eine genügend gleichmäßige Wandstärke erhält.
Der der Blasform entnommene Hohlkörper ist zunächst allseitig geschlossen. Will man nun aus diesem
Hohlkörper einen verschließbaren Behälter herstellen, so muß man den Hohlkörper in einem weiteren
Arbeitsgang so aufschneiden, daß ein aus zwei gegeneinander zu öffnenden Teilen bestehender Behälter
gebildet wird.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbehältern, beispielsweise von Flaschen oder Krügen,
mit einem abnehmbaren, aus Stöpsel oder Kappe bestehenden Verschluß bekannt, bei denen Behälter
Verfahren zum Herstellen eines aus zwei
gegeneinander zu öffnenden Teilen bestehenden
Behälters aus thermoplastischem Kunststoff
gegeneinander zu öffnenden Teilen bestehenden
Behälters aus thermoplastischem Kunststoff
Anmelder:
Robert Bosch Elektronik und Photokino
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und Stuttgart,
Berlin 33, Forckenbeckstr. 9-13
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und Stuttgart,
Berlin 33, Forckenbeckstr. 9-13
Als Erfinder benannt:
Werner Kalbe, Nieder-Beerbach
ao 2
sowie Verschluß durch einen ringförmigen Zwischenabschnitt in der Blasform einteilig miteinander verbunden
sind. Nach öffnen der Blasform wird dann sowohl der oberhalb des Zwischenabschnittes liegende
Verschluß als auch der unterhalb des Zwischenabschnittes liegende Behälter abgetrennt; man muß
also zwei Schneidvorgänge in zwei verschiedenen Ebenen durchführen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird ein einer Blasform entnommener dosenförmiger Hohlkörper
dadurch in zwei Teile, nämlich in ein hohes Unterteil und in ein deckeiförmiges Oberteil, getrennt,
daß ein für die geeignete Gestaltung der beiden Teile erforderlicher Zwischenabschnitt des Hohlkörpers
zusammengequetscht und dabei durch ein ringförmig gebogenes Messer aufgeschnitten wird, wobei die dadurch
entstehenden Schnittkanten nicht in ein und derselben Ebene liegen. Um einen gewissen Zusammenhalt
der beiden Teile zu gewährleisten, hat das ringförmig gebogene Messer eine Lücke, so daß eine
Brücke zwischen den beiden Teilen gebildet wird.
Bei diesen bekannten Herstellungsverfahren muß man Materialabfälle in Kauf nehmen und den Hohlkörper
in zwei Arbeitsgängen auftrennen bzw. ein Spezialschneidewerkzeug verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Materialabfälle und die Verwendung von Spezialschneidewerkzeugen
zu vermeiden.
Diese Aufgabe .wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneiden längs der Berührungsebene
der beiden Teile erfolgt.
709 647/529
Claims (1)
- Auf diese Weise wird mit einem einzigen Schnitt das eine Teil von dem anderen Teil derart unvollständig abgetrennt, daß ein nicht abgetrennter Abschnitt einer Wand des Behälters das Scharnier bzw. Gelenk bildet. Es entstehen also bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine zusätzlichen Arbeits- bzw. Materialkosten für die Bildung des Scharniers, wie es z. B. bei bekannten Verfahren der Fall ist, bei denen die Behälter aus vollkommen auseinandergetrennten Hohlkörpern hergestellt werden und das zu öffnende Teil durch nachträgliches Ankleben eines Scharnierbandes mit dem anderen Teil verbunden wird.Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispie! eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behälters gebracht ist.Fig.l ist in verkleinertem Maßstab ein Schnitt durch eine Blasform, innerhalb derer ein Hohlkörper geblasen ist;F i g. 2 zeigt in einer Ansicht einen zweiteiligen Behälter mit einem durch unvollständiges Aufschneiden des Hohlkörpers gebildeten Scharnier.Aus einem Extruderkopf 1 wird mittels einer an seiner unteren Stirnseite befindlichen Ringdüse ein z. B. aus einem verschäumbaren Kunststoffpolymerisat bestehender Schlauch 2 ausgestoßen, während die beiden Halbschalen 4, 5 einer Blasform auseinandergedrückt sind. Wenn der Schlauch eine solche Länge erreicht hat, daß er mindestens bis an die untere Abschlußkante der Blasform reicht, dann werden die beiden Halbschalen 4, 5 zusammengefahren, der Schlauch durch die Backen 6, 7 an den Rändern der Blasform zusammengequetscht und verschweißt, da sich sowohl der Schlauch als auch die Blasform auf höherer Temperatur befinden.Durch eine im Zentrum der unteren Stirnseite des Extruderkopfes 1 angeordnete Hohlnadel 3 wird nun heiße Luft in den Innenraum des Schlauches geblasen und dabei das Material des Schlauches gegen die Innenwandung der Blasform gedrückt. Nach dem Erkalten und Erstarren befindet sich ein Hohlkörper 9 in der Blasform.Statt die Hohlnadel 3 im Zentrum des Extruderkopfes 1 zu verwenden, kann auch in bekannter Weise eine Injektionsnadel in einer der gestrichelt gezeichneten Linie 8 etwa entsprechenden Richtung bis in den Innenraum des Schlauches eingestochen werden.Nach dem Auseinanderrücken der beiden Halbschalen 4,5 wird das zum Extruderkopf 1 hinweisende Ende des Schlauches 2 abgetrennt und die nach außen ragenden Stümpfe der an den Backen 6, 7 entstandenen Schweißstellen möglichst sauber entfernt. Die Stümpfe haben natürlich nur einen dem zusammengequetschten Schlauch entsprechenden Querschnitt und erstrecken sich somit keineswegs über die gesamte Tiefe des Hohlkörpers 9.Schneidet man entsprechend Fig. 2 den Hohlkörper 9 z. B. in der Trennebene II-II der F i g. 1 nur in seiner vorderen, oberen und hinteren Seitenfläche auf, so entstehen zwei Teile 10, 11, die durch die nicht aufgeschnittene untere Seitenfläche scharnierartig verbunden bleiben.Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines aus zwei gegeneinander zu öffnenden Teilen bestehenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff oder einem ähnlichen spritzbaren Material, wobei zunächst ein Hohlkörper durch Aufblasen eines aus der Ringdüse eines Extruders ausgepreßten schlauchförmigen Vorformlings hergestellt und danach derart unvollständig aufgeschnitten wird, daß eine als Gelenk oder Scharnier dienende Verbindung zwischen den beiden den Behälter bildenden Teilen erhaltenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden längs der Berührungsebene der beiden Teile erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 096 282;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 680 227,
1 769 379, 1 835 372,1 869 170;
britische Patentschriften Nr. 657 516, 882 789.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 647/529 9. 67 © Bundesdruckerci Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250104B true DE1250104B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=603947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73491A Pending DE1250104B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250104B (de) |
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-
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