DE1200663B - Regulierbare Spritzduese - Google Patents

Regulierbare Spritzduese

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Publication number
DE1200663B
DE1200663B DEST20583A DEST020583A DE1200663B DE 1200663 B DE1200663 B DE 1200663B DE ST20583 A DEST20583 A DE ST20583A DE ST020583 A DEST020583 A DE ST020583A DE 1200663 B DE1200663 B DE 1200663B
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle needle
nozzle
housing
spray nozzle
handle part
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Pending
Application number
DEST20583A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Steinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Steinberg K G
Original Assignee
Gerhard Steinberg K G
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Publication date
Application filed by Gerhard Steinberg K G filed Critical Gerhard Steinberg K G
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Publication of DE1200663B publication Critical patent/DE1200663B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2092Apparatus for coating with atomised liquid, droplet bed, liquid spray

Description

  • Regulierbare Spritzdüse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine regulierbare Spritzdüse für die Drageefabrikation zum Versprühen von Überzugsmassen, die im Inneren eines von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuses angeordnet ist und deren Querschnitt durch eine in dem Gehäuse verschraubbare Düsennadel verstellbar ist.
  • Es sind regulierbare Spritzdüsen aus anderen Gebieten der Technik bekannt, wobei die Düsennadel durch ein Handrad über ein Schraubgewinde verstellbar ist. Dabei kann die Stellung der Düsennadel auf einer Skala grob abgelesen werden, wobei die feststehende Skala mit dem Handrad zusammenwirkt. Das heißt, die Stellung des Handrades ist gleichzeitig Maß für die Stellung der Düsennadel.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist die Tatsache, daß die Stellung der Düsennadel nur grob abgelesen werden kann, da das Handrad keine einwandfreie Markierung ergibt und außerdem praktisch die Ablesung in Achsrichtung der Düsennadel erfolgt.
  • Somit ist mit der bekannten Vorrichtung eine genaue Dosierung der durchströmenden Flüssigkeitsmenge nicht möglich, insbesondere liefern die ablesbaren Stellungen des Handrades keine reproduzierbaren Ergebnisse.
  • Bei einer regulierbaren Spritzdüse der eingangs genannten Art werden diese Nachteile vermieden, indem erfindungsgemäß die Düsennadel am Griffende eine Skala trägt, die mit einer Einstellmarke am Äußeren des rohrförmigen Gehäuses zusammenwirkt.
  • Die Einstellung der Düsennadel zur Düse ist durch eine Verrasterung festlegbar.
  • Es ist somit möglich, an Hand der Skala die durchströmende Flüssigkeitsmenge genau festzulegen und nach erfolgter Einstellung die Düsennadel in dieser Stellung zu halten.
  • Der die Skala tragende Griffteil für die Düsennadel ist durch eine Madenschraube an der Düsennadel befestigt derart, daß durch Lösen der Madenschraube und Verdrehen des Griffteils auf der Düsennadel diese eine genaue Einstellung zur Einstell- und Ablesemarke erhalten kann. Der Griffteil kann zusätzlich gegenüber der Düsennadel durch ein Schraubgewinde verstellbar und mittels einer Kontermutter festlegbar sein. Dadurch können Toleranzen in den Dichtungsstärken beim Zusammenbau der Vorrichtung ausgeglichen werden.
  • Um eine Filterung der Flüssigkeit in dem Gehäuse zu erreichen, das heißt, um Fremdkörper von der Düsenspritze fernzuhalten, befindet sich vor der Düse eine Führung mit einer öffnung, in welche Siebe eingesetzt sind. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein rohrfönniges Gehäuse 10 trägt am vorderen Ende einen Stutzen 11 mit einer Verschraubung 12 zum Anschluß an eine Rohrleitung. Dem Gehäuse 10 wird Flüssigkeit über einen Anschluß-Stutzen 13 mit einem Schraubgewinde zum Anschluß an eine Leitung zugeführt. über dem Rohrstutzen 11 ist ein Rohrprofilstück 14 eingeschraubt, welches eine Scheibe 16 und eine Dichtung 15 gegen einen inneren Bund des Gehäuserohres 10 drückt.
  • In dem profilierten Rohrteil 14 ist eine Düse 17 eingeschraubt. Die Scheibe 16 besitzt eine mittlere Öff- nung zur Führung einer Düsennadel 18, deren Spitze bis in die Öffnung der Düse 17 hineinragt. Außerdem ist die Scheibe 16 mit Öffnungen 19 versehen, in denen Filtersiebe sitzen, durch die die durch das Gehäuse hindurchströmende Flüssigkeit gefiltert wird.
  • Von oben ist in das Rohrgehäuse 10 ein profilierter Rohrteil 20 eingeschraubt, der sich unter Zwischenlage einer Dichtung an dem inneren Bund des Gehäuses 10 abstützt.
  • Die Düsennadel 18 steht oben aus dem Gehäuse 10 hervor und ist mit einer mit Gewinde versehenen Bronzebüchse 21 versehen. Über die Bronzebüchse 21 ist die Düsennadel 18 mit einem profilierten Rohrstück 22 verschraubt, welches seinerseits in das Rohrstück 20 eingeschraubt ist.
  • In dem Rohrstück 20 sitzen außerdem Dichtungen 24, die die Düsennadel abdichten.
  • Ein Griffteil 25 ist mittels einer Madenschraube 23, die lösbar mit dem auf die Düsennadel 18 aufgeschraubten Teil 22 verbunden, derart, daß der Griffteil 25 in seiner Winkellage zur Düsennadel 18 verstellt werden kann.
  • Das obere Ende des Gehäuses 10 ist mit einer Verrasterung versehen, in welche ein in dem Griffteil 25 verschiebbarer, ebenfalls mit einer Verrasterung versehener Ring 26 eingreift. Der Ring 26 wird durch eine Feder 27 in die Verrasterung des Gehäuses 10 hineingedrückt. Der Griffteil 25 besitzt eine Skala 28, die mit einer Einstellmarke 29 an dem Gehäuseteil 10 zusammen wirkt.
  • Der Teil 22, der mit der auf der Düsennadel 18 festsitzenden Bronzebüchse 21 verschraubt ist, wird durch eine Gegenmutter 30 in festem Eingriff mit derDüsennadel gehalten, nachdem mit Hilfe der Gegenmutter 30 der Teil 22 genau justiert 1,vorden ist. Eine solche Justierung ist beim Zusammenbau der Vorrichtung notwendig, um Toleranzen in den Dichtungsstärken in dem Gehäuse 10 auszugleichen.
  • Damit die Skala 28 und die Einstellmarke 29 aenau aufeinander eingestellt werden können, um eine genaue Anzeige zu liefern, wird die Madenschraube im Griffteil 25 gelöst und der Griffteil 25 auf dem Teil 22 derart verdreht, bis die Einstellmarke 29 genau auf den zugehörigen Strich der Skala 28 bei gänzlich verschlossener Düse 17 weist. Alsdann kann der Griffteil 25 mit der Skala 28 beliebig verstellt werden, wobei auf der Skala 28 die jeweilige Durchflußmenge durch die Düse 17 angezeigt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regulierbare Spritzdüse für die Drageefabrikation zum Versprühen von überzugsmassen, die im Inneren eines von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuses angeordnet ist und deren Querschnitt durch eine in dem Gehäuse verschraubbare Düsennadel verstellbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (18) am Griffende eine Skala (28) trägt, die mit einer Einstellmarke (29) am Äußeren des rohrförmiaen Gehäuses (10) zusammenwirkt.
  2. 2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Düsennadel (18) zur Düse (17) durch eine Verrasterung festlegbar ist. 3. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Skala tragende Griffteil (25) für die Düsennadel (18) durch eine Madenschraube (23) an der Düsennadel befestigt ist, derart, daß durch Lösen der Madenschraube und Verdrehen des Griffteiles auf der Düsennadel diese eine genaue Einstellung zur Einstellmarke erhalten kann. 4. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet, daß der Griffteil (25) zusätzlich gegenüber der Düsennadel (18) durch ein Schraubgewinde verstellbar und mittels einer Kontermutter festlegbar ist, derart, daß Toleranzen in den Dichtungsstärken beim Zusammenbau der Vorrichtung ausgeglichen werden können. 5. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (18) kurz vor der Düse (17) eine Führung (16) mit öffnungen (19) besitzt, in welche Filtersiebe eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 897 39 1; USA.-Patentschriften Nr. 1449 873, 2 474 332; Zeitschrift »Gordian«, Jahrg. LVI, H. 1349, S. 27 bis 29.
DEST20583A 1963-05-09 1963-05-09 Regulierbare Spritzduese Pending DE1200663B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857424A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-12 Meiji Seika Kaisha Ltd. Automatisches Spritzgerät für öliges Konfekt Material

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FR897391A (fr) * 1943-08-21 1945-03-20 Ajutage combiné permettant d'obtenir aussi bien le jet compact ou la pulvérisation du liquide que les deux ensemble
US2474332A (en) * 1946-01-11 1949-06-28 Carl C Sciuto Spray nozzle

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