DE1200385B - Meterwellen-Fernsehkanalwaehler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Verstaerkung der Zwischenfrequenz benutzt wird - Google Patents

Meterwellen-Fernsehkanalwaehler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Verstaerkung der Zwischenfrequenz benutzt wird

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DE1200385B
DE1200385B DEG39112A DEG0039112A DE1200385B DE 1200385 B DE1200385 B DE 1200385B DE G39112 A DEG39112 A DE G39112A DE G0039112 A DEG0039112 A DE G0039112A DE 1200385 B DE1200385 B DE 1200385B
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DE
Germany
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wave
meter
coil
intermediate frequency
channel selector
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DEG39112A
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Inventor
Heinrich Bender
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Graetz GmbH and Co OHG
Original Assignee
Graetz GmbH and Co OHG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
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    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
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Description

  • Meterwellen-Fernsehkanalwähler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Verstärkung der Zwischenfrequenz benutzt wird Die Erfindung bezieht sich auf einen Meterwellen-Fernsehkanalwähler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Geradeausverstärkung der Zwischenfrequenz benutzt wird.
  • Es ist bekannt, bei Meterwellen-Fernsehkanalwählern die Mischstufe als zusätzliche Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zu benutzen. Zu diesem Zweck werden entweder die Meterwellen- bzw. Zwischenfrequenzkreise entsprechend dem jeweiligen Betriebsfall mit Hilfe von Schaltkontakten an die Steuerelektrode des Mischers angeschaltet, oder es werden kontaktlose Anordnungen benutzt, die meist als Brückenschaltungen arbeiten. In diesem Falle brauchen bei der Umschaltung zwischen Meter- und Dezimeterwellen-Empfang nur Betriebsspannungen geschaltet zu werden. Weitere bekannte Schaltungen benutzen Dioden oder andere Hilfsmittel, die mit der Erfindung in keinem näheren Zusammenhang stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die ohne Hochfrequenz-Umschaltkontakte und andere zusätzliche Schaltelemente auskommt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der an die Steuerelektrode des Mischers angeschlossene Meterwellen-Abstimmkreis eine angezapfte Kreisspule enthält, an deren Anzapfung die Kreisspule des für den Dezimeterwellen-Empfang vorgesehenen Zwischenfrequenzkreises angeschlossen ist.
  • Bekannte und die erfindungsgemäßen Kanalwähler werden nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 5 beschrieben.
  • F i g. 1 a und 2 a zeigen Ausführungsbeispiele bekannter Fernsehkanalwähler und F i g. 1 b und 2 b die zugehörigen Ersatzschaltbilder; F i g. 3 a bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele von Fernsehkanalwählern gemäß der Erfindung und F i g. 3 b das zugehörige Ersatzschaltbild.
  • F i g. 1 a zeigt eine kapazitive Brückenschaltung, bei der als Meterwellenmischer und Dezimeterwellen-Zwischenfrequenzverstärker die Röhre Rö benutzt wird. An das Gitter g dieser Röhre ist demzufolge sowohl ein Meterwellen-Resonanzkreis als auch ein Zwischenfrequenzkreis angeschlossen. Der Meterwellen-Resonanzkreis besteht aus der Spule L,vw und den Kapazitäten CgK, Cl, C2 und C3 und wird von einer nicht dargestellten Meterwellen-Verstärkerstufe gespeist. Der für den Dezimeterwellen-Empfang vorgesehene Zwischenfrequenzkreis besteht aus der Spule LZF und den Kapazitäten CgK, Cl, C2, C3 und C4 und ist am Punkt Z an den Zwischenfrequenzausgang eines nicht dargestellten Dezimeterkanalwählers angeschlossen. Beide Spulen bilden zusammen mit den Kapazitäten die in F i g. 1 b dargestellte Brückenschaltung, in der bei geeigneter Dimensionierung beide Kreise gegeneinander entkoppelt sind.
  • Die Hauptnachteile dieser Schaltung sind darin zu sehen, daß erstens die Kondensatoren Cl und C2 zusätzlich benötigt werden und daß es zweitens nicht möglich ist, eine für beide Empfangsfälle gleichermaßen optimale Dimensionierung zu finden.
  • Günstiger verhält sich demgegenüber die in F i g. 2 a dargestellte Anordnung, in der die Kondensatoren Cl und C2 der F i g. 1 a durch eine angezapfte Spule L1, L2 ersetzt sind, deren Teilwicklungen L1 und L2 über einen Kern aus Hochfrequenzeisen oder Ferrit relativ fest aufeinander koppeln. Da die Induktivität L1, L2 groß gegen LMw ist, kann sie bei Meterwellenempfang in erster Näherung vernachlässigt werden. Für Dezimeterwellen-Empfang bilden L1 und L2 einen Teil der Induktivität des Zwischenfrequenzkreises, wobei sich jedoch infolge der zwischen L1 und L2 wirksamen Kopplung die Induktivitäten teilweise aufheben, so daß für den Zwischenfrequenzkreis im wesentlichen nur die Streuinduktivität von L1 und L2 zusammen mit der ZF-Kreisspule LZF wirksam ist. Das Ersatzschaltbild nach F i g. 2b läßt wieder erkennen, daß es sich bei dieser Anordnung um eine Brückenschaltung handelt.
  • Die bekannte Schaltung nach F i g. 2 a und 2b iäßt sich weiter vereinfachen, wenn erfindungsgemäß, wie in F i g. 3 a dargestellt, die Zwischenfrequenzkreisspule LZF unmittelbar an eine Anzapfung P der Meterwellenkreisspule LMw angeschlossen wird. Ist das Verhältnis der Blindwiderstände der Kapazitäten C"K und C3 gleich dem Verhältnis der Blindwiderstände der durch die Anzapfung von LMw gebildeten beiden Teilspulen, so übt der Zwischenfrequenzkreis keinen Einfluß auf den Meterwellenkreis aus. Andererseits stellt bei Dezimeterwellen-Empfang die Streuinduktivität der beiden Spulenhälften einen Teil der Zwischenfrequenz-Kreisinduktivität dar, der mit der Spule LZF in Reihe liegt. F i g. 3 b zeigt wieder das Ersatzschema der Schaltung nach F i g. 3 a.
  • Im Gegensatz zu der Schaltung der F i g. 2 a bei der eine vollständige Entkopplung von Meterwellen-und Zwischenfrequenzkreis, zumindest theoretisch möglich ist, bleibt bei der erfindungsgemäßen Schaltung der F i g. 3 a eine gewisse gegenseitige Beeinflussung der beiden Kreise bestehen. Dies erklärt sich dadurch, daß der Kanalwähler bei Meterwellenempfang auf die einzelnen Fernsehkanäle abgestimmt werden muß und zu diesem Zweck normalerweise die Induktivität der Meterwellenspule LMw stufenweise oder kontinuierlich geändert wird. Dadurch führt praktisch nur auf einem Meterwellenkanal der Anzapfpunkt P der Meterwellenspule LMw keine Hochfrequenzspannung gegen Masse, während auf den anderen Kanälen das Gleichgewicht gestört ist, so daß sich die Induktivität der Zwischenfrequenzspule LZF mehr oder weniger in den Meterwellenkreis transformiert. Andererseits ist bei Dezimeterwellen-Empfang die Gesamtinduktivität des Zwischenfrequenzkreises etwas von dem eingestellten Meterwellenkanal abhängig, da der für die Zwischenfrequenz wirksame Teil der Induktivität des Meterwellenkreises von dem jeweils eingestellten Meterwellenkanal abhängt. In der Praxis ist bei geeigneter Dimensionierung diese Einschränkung jedoch ohne Bedeutung. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn bei Kanalwählern, bei denen die Kreisspulen für die Fernsehkanäle in den Bereichen I (50 MHz) und III (200 MHz) in Reihe liegen, die Spule mit der größten Induktivität, in diesem Fall also die Bereich-I-Spule, die erwähnte Anzapfung zum Ansehluß der ZF-Kreisspule erhält. Unter diesen Voraussetzungen bleibt auch im Fernsehbereich III, in dem die Bereich-I-Spule normalerweise kurzgeschlossen ist, die gegenseitige Beeinflussung von Meterwellen- und Zwischenfrequenzkreis gering.
  • In den F i g. 4 und 5 sind als Ausführungsbeispiele zwei derartige Schaltungen dargestellt. F i g. 4 zeigt das vereinfachte Teilschaltbild eines mittels Variometer kontinuierlich abstimmbaren Meterwellenkanalwählers. An das Steuergitter der Röhre PCF 801 sind die beiden in Reihe liegenden Meterwellenbereichsspulen L1 und L2 angeschlossen, die durch den Trimmer C1 zusammen mit der Eingangskapazität der Röhre zu einem Resonanzkreis ergänzt werden. Beim Empfang im Fernsehbereich 111 ist die Bereich-I-Spule L2 mittels eines Schalters kurzgeschlossen (Schalterstellung III). Die Abstimmung auf die einzelnen Kanäle innerhalb der Fernsehbereiche erfolgt mit Hilfe von in den Spulen verschiebbaren Kernen. Die Spule L2 weist eine Anzapfung auf, an die erfindungsgemäß die bei Dezimeterempfang in Funktion tretende Zwischenfrequenzkreisspule L3 angeschlossen ist. Der Widerstand R1 dient zur Bedämpfung des Zwischenfrequenzkreises. Der Kondensator C2 stellt einen Teil des Koppelnetzwerkes dar, das den genannten Zwisehenfrequenzkreis mit einem weiteren, im Dezimeterkanalwähler angeordneten Kreis zu einem Bandfilter ergänzt. In Erweiterung des Erfindungsgedankens ist der Dämpfungswiderstand R1 als Serienwiderstand geschaltet und so bemessen, daß er allein die Erhöhung der Bandbreite des ZF-Filters auf den Sollwert bewirkt. Hierdurch ergibt sich eine spürbare Verminderung der Oszillatorstrahlung. Der Widerstand R2 ist der Gitterableitwiderstand der Röhre PCF801 und wird bei Meterwellenempfang an Masse, bei Dezimeterwellen-Empfang an die Regelspannung des Empfängers gelegt. Obgleich die Schaltung außer dem prinzipiell erforderlichen Resonanzkreis keine zusätzlichen Schaltelemente zur Verstärkung der Zwischenfrequenz des Dezimeterwellen-Kanalwählers benötigt, ist die gegenseitige Beeinflussung von Meterwellen-und Zwischenfrequenzkreis so gering, daß der Abgleich keine Schwierigkeiten bereitet. Das gleiche gilt für die Schaltung der F i g. 5, die die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei einem Kanalwähler mit stufenweiser Kanalabstimmung (Schaltertuner) zeigt. Die Kreisinduktivität für den Kanal mit der höchsten Empfangsfrequenz des Fernsehbereichs III wird hier im wesentlichen durch die Spule L1 dargestellt, während zum Empfang der anderen Kanäle des Bereiches III in Reihe mit dieser Spule L1 die Zusatzinduktivitäten S1 . . . S7 geschaltet werden. Auf dem Kanal mit der höchsten Empfangsfrequenz des Fernsehbereichs I stellt die Spule L2 den Hauptteil der Kreisinduktivität dar, auf den anderen Kanälen des Bereichs I werden die Induktivitäten L4 und LS hinzugeschaltet. Die Spule L2 ist erfindungsgemäß mit einer Anzapfung ausgestattet, an die über den Dämpfungswiderstand R1 die Zwischenfrequenzspule L3 angeschlossen ist. Für die Funktion der Schaltung ist es ohne Bedeutung, daß gegenüber F i g. 4 die Anordnung des Widerstandes R1 und der Spule L4 vertauscht ist. Sowohl die übrigen Schaltelemente als auch die elektrischen Eigenschaften dieser Schaltung entsprechen der in F i g. 4 dargestellten Anordnung.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist auch bei Schaltungen mit Transistoren als Verstärkerelemente möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Meterwellen-Fernsehkanalwähler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Geradeausverstärkung der Zwischenfrequenz benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Steuerelektrode des Mischers angeschlossene Meterwellen-Abstimmkreis eine angezapfte Kreisspule enthält, an deren Anzapfung die Kreisspule des für den Dezimeterwellen-Empfang vorgesehenen Zwischenfrequenzkreises angeschlossen ist.
  2. 2. Meterwellen-Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zur Spule des Zwischenfrequenzkreises ein Dämpfungswiderstand eingefügt ist.
  3. 3. Meterwellen-Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer in Reihe liegender Meterwellenkreisspulen, die je nach dem eingestellten Fernsehkanal teilweise kurzgeschlossen werden, die Spule mit der größten Induktivität -vorzugsweise eine im Fernsehbereich I wirksame Meterwellenspule - die Anzapfung zum Anschluß der Zwischenfrequenzkreisspule besitzt.
  4. 4. Meterwellen-Fernsehkanalwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfung der Meterwellenkreisspule so gewählt ist, daß auf zumindest einem Fernsehkanal das Verhältnis der Blindwiderstände - der Meterwellen-Kreiskapazitäten (C9 K und C3 in F i g. 3) wenigstens annähernd gleich dem Verhältnis der Blindwiderstände der durch die Anzapfung der Meterwellen-Kreisspule (LMw in F i g. 3) gebildeten Teilspulen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Valvo Technische Information für die Industrie«. Februar 1963.
DEG39112A 1963-11-07 1963-11-07 Meterwellen-Fernsehkanalwaehler, dessen Mischstufe bei Dezimeterwellen-Empfang zur Verstaerkung der Zwischenfrequenz benutzt wird Pending DE1200385B (de)

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DE1275630B (de) * 1965-11-12 1968-08-22 Saba Gmbh Selbstschwingende Mischstufe fuer UEberlagerungsempfaenger

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