DE1200165B - Aufblasbarer, aus Zellen bestehender Hohlkoerper, insbesondere Bootswand fuer aufblasbare Boote - Google Patents

Aufblasbarer, aus Zellen bestehender Hohlkoerper, insbesondere Bootswand fuer aufblasbare Boote

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Publication number
DE1200165B
DE1200165B DES79359A DES0079359A DE1200165B DE 1200165 B DE1200165 B DE 1200165B DE S79359 A DES79359 A DE S79359A DE S0079359 A DES0079359 A DE S0079359A DE 1200165 B DE1200165 B DE 1200165B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
cells
wall
walls
inflatable
Prior art date
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Pending
Application number
DES79359A
Other languages
English (en)
Inventor
Anneliese Draschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semperit AG Holding
Original Assignee
Semperit AG Holding
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Filing date
Publication date
Application filed by Semperit AG Holding filed Critical Semperit AG Holding
Publication of DE1200165B publication Critical patent/DE1200165B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Aufblasbarer, aus Zellen bestehender Hohlkörper, insbesondere Bootswand für aufblasbare Boote Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren, aus Zellen bestehenden Hohlkörper, insbesondere Bootswand für aufblasbare Boote, der aus zwei wasser-und gasdichten an ihren Kanten miteinander verbundenen Stoffbahnen und einer zwischen denselben angeordneten Reihe von längsverlaufenden mit den Hohlkörperwänden verbundenen Stegwänden gebildet wird, wobei im aufgeblasenen Zustand die Begrenzungskanten bzw. die Verbindungsnähte parallel, die ebenen Flächen der Stegwände jedoch in gegeneinander geneigten Ebenen verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem aufblasbaren aus Zellen bestehenden Hohlkörper der soeben beschriebenen Art auf einfache Weise eine Zelle vorzusehen, deren Begrenzungswand an der einen Seite des Zellenhohlkörpers wesentlich über die gedachte Einhüllende der benachbarten Zellenbegrenzungswände vorspringt.
  • Es sind aufblasbare Boote bekannt, bei denen die übereinander angeordneten Zellen der aufblasbaren Bootswände als Schwinimkörper dienen. Bei solchen bekannten Ausbildungen von Zellenhohlkörpern ist die mittlere von drei übereinander angeordneten Zellen durch entsprechende Anordnung paralleler Trenn- bzw. Abstandsstege von größerer Breitenausdehnung. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß die erhöhte Ausladung der mittleren Zelle im aufgeblasenen Zustand nicht nur auf der Außenseite der Bootswand, sondern auch an deren Innenseite auftritt und den verfügbaren Bootsraum vermindert.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausbildung besteht die Bootswand aus nur zwei übereinanderliegenden Zellen mit horizontaler Trennwand und einer zusätzlichen, an der Außenseite der Bootswand vorgesehenen Zelle, deren äußere Begrenzungswand mit der Außenwand jeder der beiden Zellen verbunden ist.
  • Die Herstellung eines so ausgebildeten aus Zellen bestehenden Hohlkörpers ist ziemlich aufwendig, da über einen beträchtlichen Abschnitt der Höhe des Zellenhohlkörpers drei Zellenbegrenzungswände vorhanden sein müssen.
  • Zellenhohlkörper der eingangs erwähnten Art, die also in gegeneinander geneigten Ebenen liegende Stegwandflächen aufweisen, sind bekannt, dienen je- doch als Luftmatratzen, bei denen es als eine notwendige Bedingung gilt, daß die Begrenzungen der Zellen eine gemeinsame Tangentialebene haben. Zwar treten bei einigen bekannten Ausbildungen einzelne Zellenbegrenzungswände gegen die gemeinsame Tangentialebene zurück, und dies gilt für diejenigen Zellenwände, die von den konvergierenden Enden schräger Trennflächen der Stege abgegrenzt sind. Bei allen diesen bekannten Ausbildungen von Luftmatratzen mit abwechselnd in verschiedenen Ebenen liegenden Stegwänden wechseln an jeder Fläche des Zellenhohlkörpers breite Zellenwandabschnitte mit schmalen Zellenwandabschnitten ab.
  • Von diesen bekannten Hohlkörpern unterscheidet sich derjenige nach der Erfindung dadurch, daß die den gegebenenfalls mehr als dreizelligen Hohlkörper innerhalb einer jeweils drei Zellen umfassenden Zellengruppe in längsverlaufende Zellen unterteilenden Stegwände mit den Hohlkörperwänden in der Weise verbunden sind, daß die Verbindungsnähte an der einen Hohlkörperwand die Außenflächen für die Zellen in gleicher Breite abgrenzen, während die Verbindungsnähte auf der anderen Hohlkörperwand die Außenwandfläche für die mittlere Zelle bedeutend breiter als die Außenwandflächen der benachbarten Zellen, und zwar so abgrenzen, daß im aufgeblasenen Zustand des Hohlkörpers die Auswölbungen der Zellenwände an der einen Hohlkörperwand eine gemeinsame Tangentialebene haben, während an der anderen Hohlkörperwand die mittlere Zelle dieser Zellengruppe einen über die Auswölbungen der Nebenzellen vorstehenden, an sich bekannten Wulst bildet.
  • Gegenüber den bekannten Hohlkörpern mit auf einer Seite vorspringender Mittelzelle ergibt sich aus dieser Maßnahme gemäß der Erfindung der Vorteil, daß jede Zelle je eine an der Hohlkörperaußenwand und an der Hohlkörperinnenwand liegende Begrenzungswand aufweist. Ein Abschnitt, in dem Zellen durch zu den Hohlkörperwänden parallele Wände voneinander getrennt sind, ist also nicht vorhanden, woraus sich eine wesentliche Materialersparnis ergibt. Auch herstellungstechnisch bietet sich der Vorteil, daß für die Außenbegrenzung des vorspringenden Wulstes kein zusätzlicher Zuschnitt erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist neben zwei bekannten Ausbildungen aufblasbarer aus Zellen bestehender Hohlkörper ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen bekannten aus Zellen bestehenden Hohlkörper mit nach beiden Seiten wulstartig vorspringender Mittelzelle; F i g. 2 zeigt einen aus Zellen bestehenden Hohlkörper mit nur einerseits vorspringendern Wulst, der durch Aufsetzen einer zusätzlichen Zellenbegrenzungswand auf die Begrenzungswände zweier Hauptzellen gebildet ist; F i g. 3 zeigt den Zellenhohlkörper gemäß der Erfindung; F i g. 4 zeigt im Querschnitt die Bootswand im Zuge ihrer Herstellung in flachgelegtem Zustand.
  • In allen Figuren ist immer die linke Seite des Zellenkörpers die Außenseite und die rechte Seite die Innenseite der Bootswand.
  • Bei der bekannten Ausführung nach F i g. 1 wird die aufblasbare Bootswand durch die beiden wasser-und gasdichten Hohlkörperwände 1 und 2 gebildet. Durch die parallel eingesetzten und an der Innenseite der Hohlkörperwände 1, 2 fest verbundenen Trenn-bzw. Abstandsstege 3, 4 wird der Hohlkörper in Zellen 5, 6 und 7 unterteilt. Damit das Boot eine Stabilität und Wasserlage erhält, sind die Stege 3, 4 so eingesetzt, daß die mittlere Zelle 6 ein größeres Volumen erhält. Da sich die Wülste bei dieser Ausführung gleichmäßig auf beide Seiten auswölben, kann nicht verhindert werden, daß dabei der innere Raum des Bootes verengt wird. Eine in bezug auf verbesserte Stabilität und Wasserlage sowie größere Sitzbreite stellt die gleichfalls bekannte Ausführungsform gemäß F i g. 2 dar. Bei dieser Ausführung wird die Bootswand aus den Hohlkörperwänden 8, 9 gebildet, wobei der Steg 10 den Hohlraum in gleich große Zellen 11, 12 unterteilt. Es kann aber auch der Hohlraum in drei gleiche Zellen geteilt werden. Wesentlich bei dieser Ausführung ist jedoch, daß an der Außenseite der Bootswand noch eine aufblasbare Zusatzzelle 13 angeordnet ist. Diese Zusatzzelle 13 wird durch eine gleichartige Stoffbahn 14 wie die Hohlkörperwand gebildet, die an ihren Rändern mit der Hohlkörperwand 8 fest verbunden wird. Jedenfalls bedarf es bei dieser Ausführung zur Bildung der auslegerähnlichen Wülste zusätzlicher Bootsbautbahnen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Bootswand nach F i g. 3 wird der gesamte Hohlkörper wie in F i g. 1 durch die beiden Hohlkörperwände 15, 16 umschlossen. Im Gegensatz zu dieser sind jedoch die den Hohlkörper in Zellen 17, 18 und 19 unterteilenden Trenn- bzw. Abstandsstege20, 21 nicht parallel und senkrecht zu den Hohlkörperwänden, sondern von einer Hohlkörperwand zur anderen schräg gegeneinander verlaufend angeordnet. Dadurch wird der Bereich der Auswölbungen an beiden Seiten der Hohlkörperwände verschieden begrenzt. Wie in F i g. 3 ersichtlich, wird -durch die erfindungsgemäße Steganbringung ein Hohlkörper erhalten, der im aufgeblasenen Zustand an beiden Oberflächen eine verschiedene und unsymmetrische Wulstbildung auf7 weist. In der Anwendung als Bootswand wirkt sich dies insofern günstig aus, weil der das Boot stabilisierende, auslegerartige Wulst der Zelle 18 sich nur nach außen auswölbt und der innere Sitzraum des Bootes dabei nicht verengt wird. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zellenhohlkörper erfolgt, wie in F i g. 4 in flachgelegtem Zustand aufgezeigt, in der Weise, daß die einen Ränder der beiden Trenn- bzw. Abstandsstege 20, 21 mit der Hohlkörperwand 16 im Abstand der Verbindungsnähte 22,23 und die anderen Stegränder im Abstand der Verbindungsnähte24,25 mit der Hohlkörperwand15 fest verbunden werden. Schließlich wird durch eine Randverbindung der Hohlkörperwände15,16 der Hohlkörper geschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung aufblasbarer aus Zellen bestehender Hohlkörper bietet durch Änderung der Stegwinkel sowie der Abstände der Verbindungsnähte der Stege mit den Hohlkörperwänden eine Vielzahl von Möglichkeiten in der Formgebung der Oberflächen. Die Trenn- bzw. Abstandsstege können in bekannter Weise bis in die Randverbindung der Hohlkörperwände an den Enden geführt werden, wodurch die Zellen voneinander vollständig getrennt sind und jede für sich mit gleichem oder unterschiedlichem Druck aufgeblasen werden kann. Es können aber auch die Stege vor dieser Randverbindung enden, so daß der Hohlkörper von einer einzigen Stelle aus aufgeblasen werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Anwendung als Bootswand, sondern kann auch bei solchen Booten als gleichfalls aufblasbarer Boden verwendet werden. In diesem Falle dient die sich einseitig aufblähende Mittelzelle als Kiel, wobei durch Füllen dieser Zelle mit Wasser die Stabilität des Bootes noch zusätzlich erhöht wird. Auch Luftmatratzen mit auf einer Seite ebenen Willsten und auf der anderen Seite mit erhöhten Randwillsten können auf die erfindungsgemäße Art hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufblasbarer, aus Zellen bestehender Hohlkörper, insbesondere Bootswand für aufblasbare Boote, der aus zwei wasser- und gasdichten, an ihren Kanten miteinander verbundenen Stoffbahnen und einer Reihe von zwischen denselben angeordneten längsverlaufenden, mit den Hohlkörperwänden verbundenen Stegwänden gebildet wird, wobei im aufgeblasenen Zustand die Verbindungsnähte von Stoffbahnen und Stegwänden parallel, die ebene Flächen bildenden Stegwände jedoch in gegeneinander geneigten Ebenen verlaufen, dadurch gekennzei ehn et, daß die den gegebenenfalls mehr als dreizelligen Hohlkörper innerhalb einer jeweils drei Zellen umfassenden Zellengruppe in längsverlaufende Zellen (17, 18, 19) unterteilenden Stegwänden (20, 21) mit den Hohlkörperwänden (15, 16) in der Weise verbunden sind, daß die Verbindungsnähte (22, 23) an der einen Hohlkörperwand (16) die Außenflächen für die Zellen (17, 18, 19) in gleieher Breite abgrenzen, während die Verbindungsnähte (24, 25) auf der anderen Hohlkörperwand (15) die Außenwandfläche für die mittlere Zelle (18) bedeutend breiter als die Außenwandflächen der benachbarten Zellen (17, 19), und zwar so abgrenzen, daß im aufgeblasenen Zustand des Hohlkörpers die Auswölbung der Zellenwände an der einen Hohlkörperwand (16) eine gemeinsame Tangentialebene haben, während an der anderen Hohlkörperwand (15) die mittlere Zelle (18) dieser Zellengruppe einen über die Auswölbungen der Nebenzellen (17, 19) vorstehenden, an sich bekannten Wulst bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 331459; französische Patentschrift Nr. 690 055; USA.-Patentschrift Nr. 2 318 492.
DES79359A 1961-08-04 1962-05-08 Aufblasbarer, aus Zellen bestehender Hohlkoerper, insbesondere Bootswand fuer aufblasbare Boote Pending DE1200165B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829617A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-15 Bruno Wertz Mit gasen auffuellbarer hohlkoerper
EP1101695A3 (de) * 1999-11-15 2003-08-13 Jürg Meier Rettungsinsel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR690055A (fr) * 1929-03-09 1930-09-16 Perfectionnements aux coussins et sièges pneumatiques et objets analogues
US2318492A (en) * 1941-01-16 1943-05-04 John H Johnson Air mattress
CH331459A (de) * 1953-08-12 1958-07-31 Gottfried Dipl Ing Dauner Zusammenlegbare Luftmatratze für Kraftwagen

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