DE1199848B - In Abhaengigkeit vom Strom wirkende Bewegungssperre fuer den beweglichen Duesenkontakt bei Druckluftschaltern - Google Patents
In Abhaengigkeit vom Strom wirkende Bewegungssperre fuer den beweglichen Duesenkontakt bei DruckluftschalternInfo
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- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7007—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H3/52—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with means to ensure stopping at intermediate operative positions
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-35/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B58390VIIId/21c
29. Juni 1960
2. September 1965
29. Juni 1960
2. September 1965
Die Erfindung betrifft eine in Abhängigkeit vom Strom wirkende Bewegungssperre für den beweglichen
Düsenkontakt bei Druckluftschaltern mit Einfach- oder Mehrfachunterbrechung, durch die die
Beblasung der Schaltstrecken mit Druckluft in Abhängigkeit von dem den Schalter durchfließenden
Strom beeinflußt wird.
Derartige Sperren, die also die Bewegung des Düsenkontaktes beispielsweise beim Ausschalten
eines Druckluftschalters der genannten Art unter- to
brechen, d. h. diesen beweglichen Düsenkontakt in einer bestimmten Stellung blockieren, um den Löschvorgang
länger aufrechtzuerhalten, sind bekannt. Bei ihnen wird die Bewegungsunterbrechung je nach Ausführung
der Sperre in verschiedener Weise bewirkt. Nach einer bekannten Anordnung z. B. können hierzu
ein Daumenantrieb, eine von einer in Reihe geschalteten Spule elektromagnetisch betriebene Schaltklinke
oder auch andere geeignete Mittel dienen. Ebenso ist es bekannt, die dem festen Kontakt in der so
Strömungsrichtung des Druckgases vorgelagerte Düse in Abhängigkeit von der Stromkurve des abzuschaltenden
Wechselstromes derart zu bewegen, daß der an der Trennstelle entstehende Lichtbogen erst oder
annähernd beim Stromnulldurchgang durch die Düse »s tritt. Eine weitere bekannte Ausführung der genannten
Sperren sieht vor, ein magnetisches Feld für den gedachten Zweck nutzbar zu machen, das von um die
als Gasauslaßkanäle ausgebildeten Kontakte angeordneten U-förmigen Magnetkörpern erzeugt wird.
Die geschilderten Anordnungen weisen allerdings Mängel auf, die ihrer Verwendung in der Praxis oftmals
hinderlich sein können. So z. B. bestehen solche Sperren aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von
Einzelteilen und bedingen dadurch schon einen hohen wirtschaftlichen Aufwand. Außerdem sind sie dabei
vielfach umständlich im Zusammenbau, benötigen daher viel Platz und geben somit auch eher Anlaß zu
betrieblichen Störungen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Sperre, die aus einem Elektromagneten besteht, der einen mit Abstand
um den beweglichen Düsenkontakt gelegten, ortsfesten Ring aus ferromagnetischem Material und
einen diesem Ring zugeordneten Anker aufweist, wobei der Anker den beweglichen Düsenkontakt in
seiner Löschstellung blockiert, solange der Strom einen bestimmten Wert überschreitet und die Bewegung
des Düsenkontaktes in seine endgültige Ausstellung freigibt, sobald dieser Wert unterschritten
wird.
Gegenüber den bekannten Sperrvorrichtungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Sperre insbeson-In
Abhängigkeit vom Strom wirkende
Bewegungssperre für den beweglichen
Düsenkontakt bei Druckluftschaltern
Bewegungssperre für den beweglichen
Düsenkontakt bei Druckluftschaltern
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Adolf Eidinger,
Nußbäumen, Baden (Schweiz)
dere durch ihren einfachen Aufbau aus, der auch nur wenig Raum für seine Unterbringung beansprucht.
Hierdurch ist außerdem die Möglichkeit gegeben, die Sperre bei bereits vorhandenen Druckluftschalteranordnungen
nachträglich ohne viel Mühe einzubauen.
Da die Schaltkontakte bei derartigen Schaltern des öfteren einer Revision unterzogen werden müssen,
wie beispielsweise nach der Abschaltung hoher Kurzschlußströme, könnte anläßlich einer solchen Revision
der erfindungsgemäße ferromagnetische Ring auf den beweglichen Schaltkontakt aufgesteckt und der zugeordnete
Anker eingebracht werden. Die Sperrvorrichtung ist dabei so gestaltet, daß die Bewegung des
beweglichen Schaltkontaktes bis zur Löschstellung nicht behindert wird, daß die Bewegungssperre des
Ankers also erst mit dem Erreichen der Löschstellung einsetzt. Diese läßt sich ohne Schwierigkeiten, z. B.
durch einen entsprechenden Anschlag, erreichen.
Irgendwelche zusätzlichen Ventileinrichtungen, die umfangreiche konstruktive Änderungen bedingen
würden und auch sehr aufwendig wären, sind hierbei nicht erforderlich. Durch das Blockieren der beweglichen
Schaltkontakte in der Löschstellung infolge der Erregung des Elektromagneten im Kurzschlußfall
bleiben die Druckgasabströmventile bei den zur Debatte stehenden Schaltern automatisch geöffnet,
und erst wenn der Strom abgeklungen ist, gibt der Magnet den beweglichen Kontakt zum weiteren Ablauf
der Schaltbewegung frei. Der Schalter erreicht dann seine endgültige Ausstellung, wobei die Abströmventile
schließen.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß der Magnet völlig unabhängig vom Schalter geeicht werden kann. Da es
lediglich darauf ankommt, daß der Magnet bei hohen Strömen, die der Schalter nicht mehr beherrschen
509 659/343
kann, anspricht, um die Düse in der Löschstellung zu blockieren, sind an Auslegung und Eichung des Magneten
keine hohen Anforderungen zu stellen. Es genügt also hier ein einfacher ferromagnetischer Ring
mit einem Anker, der nur bei bestimmten, jeweils eingestellten Strömen anspricht.
Ferner ist erfindungsgemäß der Anker des Elektromagneten zum Teil aus Weicheisen und zum Teil aus
geschichteten legierten Blechen gefertigt oder als Wickelkern ausgeführt. Auf diese Weise erhält man
zwei phasenverschobene Zugkraftkurven, eine für den Weicheisenteil und eine für den geschichteten
Teil, die sich überlagern und so eine resultierende Zugkraft ergeben, bei der ein andernfalls zu erwartendes Flattern nicht mehr auftritt. Die Erwärmung
derartiger Elektromagnete spielt kaum eine Rolle, da sie, wenn überhaupt, nur kurze Zeit ansprechen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Es gibt die F i g. 1 einen Schnitt senkrecht durch die Achse des Kontaktsystems und die F i g. 2 einen
durch den Ring 3 und den Anker 4 gelegten Querschnitt mit in Richtung von rechts nach links der
F i g. 1 gesehenen Ansicht der Anschläge 6 wieder.
Es bedeuten 1 den als Düse ausgebildeten beweglichen und 2 den stiftförmigen festen Kontakt eines
Druckluftschalters. 3 ist ein die Kontaktdüse 1 konzentrisch mit Abstand umgebender ortsfester Ring
aus ferromagnetischem Material. Er bildet zusammen mit der Düse 1 einen Elektromagneten, der bei
Stromfluß über den Düsenkontakt 1 auf den zweiteiligen Anker 4 wirkt. Der letztere wird durch
Federn 5 in der gezeichneten Lage gehalten.
Fließt ein Kurzschlußstrom über den Düsenkontakt 1, so werden die Anker 4 an und in die Ausnehmungen
des zweiteiligen Ringes 3 (s. Fig. 2) gezogen. Als Folge hiervon kann der Düsenkontakt 1
beim druckluftbetätigten Abschalten nur so weit zurücklaufen, bis die in die Wand des Düsenkontaktes
eingelassenen Anschlagstücke 6 an die Anker 4 anschlagen. Erst wenn der über die Düse fließende
Strom einen vorbestimmten Wert unterschreitet und damit die Anker 4 wieder in die in den Darstellungen
gezeigte Lage zurückgehen, kann der Düsenkontakt in die endgültige Ausstellung zurücklaufen. Dabei
bleibt das nicht näher wiedergegebene Auspuffventil so lange geöffnet, wie die Düse in der Löschstellung
festgehalten wird.
Die wiedergegebene Bewegungssperre für den Düsenkontakt kann erfindungsgemäß auch so abgewandelt
werden, daß an Stelle der Anschlagnasen 6 in der Kontaktdüse 1 zwei diametral gegenüberliegende
Aussparungen in den Düsenkontakt vorgesehen werden, in die die Anker 4 bei ihrem Anziehen greifen.
Damit dieser Eingriff vonstatten gehen kann, müssen die in F i g. 2 angedeuteten äußeren Einschnitte des
zweiteiligen Ringes 3 bis zu dessen Innenradius durchgeführt werden. Fassen die Anker in die
solchermaßen freigelegten Aussparungen des Düsenkontaktes, so werden diese in der Löschstellung, und
zwar mit Bewegungssperre nach beiden Richtungen hin, festgehalten. Geht also bei andauerndem Kurzschlußstrom
der Druck in der Löschkammer zurück, so kann der bewegliche Kontakt nicht unter dem
Druck der auf ihn wirkenden in der Zeichnung nicht näher wiedergegebenen Feder im Sinne einer Kontaktgabe
zurückgleiten. Das Anziehen der Anker geht bei dem letztgeschilderten Ausführungsbeispiel
der Druckluftschalter-Kontaktanordnung gegen die Zugkraft radial angeordneter Federn vor sich.
Claims (4)
1. In Abhängigkeit vom Strom wirkende Bewegungssperre für den beweglichen Düsenkontakt
bei Druckluftschaltern mit Einfach- oder Mehrfachunterbrechung, die die Beblasung der Schalt-
ao strecken mit Druckluft in Abhängigkeit von dem den Schalter durchfließenden Strom beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein aus einem mit Abstand um den beweglichen
Düsenkontakt gelegten, ortsfesten Ring aus ferromagnetischem Material und aus einem diesem
Ring zugeordneten Anker bestehender Elektromagnet dient, wobei der Anker den beweglichen
Düsenkontakt in seiner Löschstellung blockiert, solange der Strom einen bestimmten Wert überschreitet
und die Bewegung des Düsenkontaktes in seine endgültige Ausstellung freigibt, sobald
dieser Wert unterschritten wird.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Elektromagneten
zum Teil aus Weicheisen und zum Teil aus geschichteten Blechen besteht oder als Wickelkern
ausgeführt ist.
3. Druckluftschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bewegungssperre, die den beweglichen Düsenkontakt in der Löschstellung festhält, ein am beweglichen
Düsenkontakt angebrachter, durch einen achsenparallelen Schlitz des ferromagnetischen
Ringes greifender und sich bei angezogenem Anker einseitig gegen diesen legender Anschlag dient.
4. Druckluftschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungssperre,
die den beweglichen Düsenkontakt in der Löschstellung festhält, eine nach beiden
Bewegungsrichtungen des beweglichen Kontaktes hin begrenzte Ausnehmung am beweglichen Kontakt
dient, in die der Anker bei seinem Anziehen, einen entsprechenden Schlitz des ferromagnetischen
Ringes durchlaufend, greift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 579 295, 661006, 747.
Deutsche Patentschriften Nr. 579 295, 661006, 747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/343 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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