DE1199381B - Kontaktvorrichtung fuer vorzugsweise mehrphasige Bimetallrelais - Google Patents

Kontaktvorrichtung fuer vorzugsweise mehrphasige Bimetallrelais

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Publication number
DE1199381B
DE1199381B DES91396A DES0091396A DE1199381B DE 1199381 B DE1199381 B DE 1199381B DE S91396 A DES91396 A DE S91396A DE S0091396 A DES0091396 A DE S0091396A DE 1199381 B DE1199381 B DE 1199381B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
spring
contact device
locking tongue
restoring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES91396A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kirschbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1199381B publication Critical patent/DE1199381B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H81/00Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting
    • H01H81/02Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting electrothermally operated

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung für vorzugsweise mehrphasige Bimetallrelais Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung für vorzugsweise mehrphasige Bimetallrelais, die durch Bimetallstreifen über Gestänge unter Z;Iischenschaltung eines Temperaturkompensationsstreifens betätigbar ist und aus einem in Öffnungsrichtung federbelasteten und sich an einer drehbar gelagerten Verriegelungszunge abstützenden Kontaktglied mit einer den Kontaktdruck erzeugenden Kontaktfeder sowie einem mit einer Sperrklinke sperrbaren Rückstellelement besteht.
  • Bei bekannten Kontaktvorrichtungen dieser Art beaufschlagen die Bimetallstreifen über Zwischenglieder, insbesondere einen Schieber, Auslöseelemente. Diese Auslöseelemente arbeiten meist mit einer Totpunktfeder, die bei Erreichen einer bestimmten Schieberstellung in eine den Ausschaltvorgang bewirkende Lage umschnappen. Die Federn müssen so ausgebildet sein, daß beim Rücklauf des Schiebers das Schnappelement wieder die Ausgangsstellung einnimmt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß bei starken Erschütterungen durch die Vorspannung der Schnappelemente eine oder mehrere rasch aufeinanderfolgende Ein- und Ausschaltbewegungen des Auslösers erfolgen können. Außerdem ist es von Nachteil, daß beim Abheben der Kontakte voneinander der Kontaktdruck nahezu Null wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung zu schaffen, die auch bei starken Erschütterungen sicher arbeitet und bei der sich der Kontaktdruck bis zum Schaltaugenblick nicht ändert. Weiterhin soll sichergestellt sein, daß nach erfolgter Auslösung eine Wiedereinschaltung erst nach einer gewissen Zeitspanne erfolgen kann, daß also erst nach erfolgter Abkühlung auch des angeschlossenen Betriebsmittels (z. B. Motor) wieder eingeschaltet werden kann. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelungszunge mit dem von der Auslösebewegung beeinflußten Rückstellelement in Öffnungsrichtung unmittelbar, in Rückstellrichtung mittelbar über eine Feder gekuppelt ist. über schräge Gleitflächen am Kontaktglied und am Rückstellelement kann das geöffnete Kontaktglied in Schließstellung gebracht werden, und die Verriegelungszunge hält bei Erreichen des gewünschten Kontaktdruckes das in seine Schließstellung zurückgestellte Kontaktglied fest. Vorteilhaft kann sich das Rückstellelement über eine der Auslösebewegung entgegenwirkende Feder an einem gerätefesten Punkt abstützen. Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktvorrichtung selbsttätig wieder in Schließstellung geht, sobald die Abkühlung der Bimetallstreifen erfolgt ist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht in einer solchen Zusammenfügung der Einzelteile, daß bei einer Auslösebewegung und Entfernen der Gleitflächen voneinander das Kontaktglied vorerst noch im Eingriff mit der Verriegelungszunge bleibt, bis es nach weiterer Bewegung außer Eingriff kommt und dabei ein sprunghaftes Kontaktöffnen eintritt.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und die Wirkungsweise näher erläutert. Aus F i g. 1 ist die Gesamtanordnung der Auslöseelemente und der Kontaktvorrichtung zu entnehmen; in F i g. 2 ist die Kontaktvorrichtung in Seitenansicht dargestellt, wobei zusätzlich eine Sperrklinke und ein Entriegelungsknopf gezeigt ist; F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in Draufsicht, jedoch mit unterbrochener Kontaktfeder und unter Weglassung des Entriegelungsknopfes.
  • Gleiche Teile tragen bei allen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Bimetallstreifen 1 an Bimetallträgern 2 einseitig eingespannt. Das freie Ende der Bimetallstreifen wirkt auf ein Verbindungsglied 3 ein, das mit dem Temperaturkompensationsstreifen 4 an einem Ende in Wirkverbindung steht. Das andere Ende des Temperaturkompensationsstreifens 4 ist mit einem abgewinkelten Blechstreifen 5, die an seinen Seitenrändern in bügelartigen Führungen 6 endet, verbunden. Mittels eines nicht näher dargestellten veränderbaren Auflagers 7 für das eine Ende 6 des Streifens 5 läßt sich der erforderliche Auslenkungsweg für die Bimetallstreifen bis zum Ansprechen der Kontaktvorrichtung einstellen. In den bügelartigen Führungen6 des Streifens 5 sind Schlitze vorgesehen, durch die der Temperaturkompensationsstreifen 4 auf einem gehäusefesten Bolzen 8 verschiebbar ist. Das andere Ende des Blechstreifens 5 wirkt auf einen Bolzen 9 des Rückstellelernentes 10. Das Rückstellelement 10 ist auf einer Achse 11 drehbar gelagert, auf der ebenfalls die Verriegelungszunge 12 drehbar angelenkt ist. Die Verriegelungszunge 12 wird bei Auslenkung der Bimetallstreifen über einen Bolzen 13, der an dem Rückstellelement 10 befestigt ist, unmittelbar mitgenommen. Eine Kupplung zwischen Rückstellelement und Verriegelungszunge besteht über die Feder 14. Auf das Rückstellelement 10 wirkt die Kraft einer Feder 16, die sich an einem gehäusefesten Punkt 15 abstützt und der Auslösekraft des Bimetallstreifens entgegengerichtet ist. Die Verriegelungszunge 12 stützt das entgegen der Verriegelung durch die Feder 17 belastete Kontaktglied 18 ab. Der Kontaktdruck wird durch eine Blattfeder 19 erzeugt, die am Kontaktglied 18 auf der einen Seite befestigt ist und auf der anderen Seite das Kontaktteil 20 trägt. Der Festkontakt 21 bildet zusammen mit dem beweglichen Kontaktteil 20 einen Öffner, der Festkontakt 22 bildet mit dem beweglichen Kontaktteil 20 einen Schließer. Sobald nun die Verriegelungszunge 12 über das Rückstellelement 10, den Blechstreifen 5 und den Temperaturkompensationsstreifen 4 vom Bimetallstreifen so weit ausgelenkt wird, daß diese von der Verriegelungsfläche 23 des Kontaktgliedes 18 abrutscht, tritt eine sprungartige Öffnung der Kontaktteile 20 und 21 auf. Hierbei wird vorausgesetzt, daß sich die Fläche 25 des Rückstellelementes 10 und die Fläche 24 des Kontaktgliedes so weit voneinander entfernt haben, daß der erforderliche Kontaktweg freigegeben ist. Die Feder 17, die einerseits am Kontaktglied 18 befestigt und andererseits an einem gehäusefesten Punkt gehalten ist, erzeugt den Kontaktdruck für den Schließer mit den Kontaktteilen 20 bzw. 22. Bei Abkühlung des Bimetallstreifens wird das Rückstellelement 10 durch die Feder 16 mit der schrägen Fläche 25 gegen eine durch einen abgewinkelten Blechstreifen gebildete Fläche 24 des Kontaktgliedes bewegt. Bei fortschreitender Abkühlung werden die beiden Flächen, die nunmehr aufeinander gleiten, das Kontaktglied so weit anheben, bis die Verriegelungszunge das Kontaktglied 18 an der Fläche 23 abstützt. Die Blattfeder 9 und die Rückstellfeder 16 müssen zu diesem Zweck entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Das Kontaktglied 18 ist ebenfalls drehbar an dem Bolzen 8 gelagert. Die Bolzen 8 bzw. 11 sind fest mit dem Gehäuse oder einer gehäusefesten Platte verbunden.
  • Aus der F i g. 2 ist weiterhin die Anordnung einer Sperrklinke 26, die drehbar auf der Achse 8 gelagert ist, zu ersehen. Die Sperrklinke wird durch eine Feder 27 in Richtung auf das Rückstellelement 10 gedrückt. Sobald eine Auslösung erfolgt ist, d. h. sobald die Verriegelungszunge 12 das Kontaktglied 18 freigegeben hat, hintergreift die Sperrklinke 26 mit der Fläche 28 einen nasenartigen Zapfen 29 am Rückstellelement 10. Hierdurch wird ein selbsttätiges Wiedereinschalten der Kontaktvorrichtung bei Abkühlen der Bimetallstreifen verhindert. An einer abgebogenen Fläche der Sperrklinke 26, die der Fläche 28 gegenüberliegt, so daß die Lagerung der Sperrklinke etwa in ihrer Mitte erfolgt, greift der Entriegelungsknopf 31 an. Durch Drücken des Entriegelungsknopfes, der mit einer Rückstellfeder 32 versehen ist, wird die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Rückstellelement gebracht, so daß eine sprungartige Rückstellung des Kontaktes durch das Rückstellelement erfolgen kann. Durch einen nasenartigen - Ansatz 33 am Entriegezi lung,sknopf 31 ist dieser durch Drehen in der gedrückten Lage feststellbar, so daß die Sperrklinke 26 dauernd außer Eingriff bleiben kann. Dieses Unwirksammachen der Sperrklinke ist insbesondere für Antriebe erforderlich, die fernbetätigt werden und bei denen eine Entriegelung des Schutzorgans, in diesem Falle eines Bimetallrelais, vom Ort aus Zeitgründen nicht immer möglich ist. In der F i g. 2 ist weiterhin die Verbindung des beweglichen Kontaktes an einem zusätzlichen Anschlußteil der Kontaktfeder dargestellt.
  • Aus der F i g. 3 ist die Lagerung der Einzelteile auf den Achsen 8 und 11 zu entnehmen. Nach Aufschieben der Einzelteile werden an den Achsen Sicherungsscheiben 34 und 35 aufgebracht, um ein Verschieben der Einzelteile zu verhindern. Die Befestigung der Achsen kann auch auf einer Grundplatte 36 erfolgen, die gleichzeitig als Widerlager für die Feder 16 ausgebildet sein kann und mit Schrauben 37 oder auch Nieten mit dem Gehäuse verbunden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktvorrichtung für vorzugsweise mehrphasige Bimetallrelais, die durch Bimetallstreifen über Gestänge unter Zwischenschaltung eines Temperaturkompensationsstreifens betätigbar ist und aus einem in Öffnungsrichtung federbelasteten und sich an einer drehbar gelagerten Verriegelungszunge abstützenden Kontaktglied mit einer den Kontaktdruck erzeugenden Kontaktfeder sowie einem mit einer Sperrklinke sperrbaren Rückstellelement besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungszunge (12) mit dem von der Auslösebewegung beeinflußten Rückstellelement (10) in öffnungsrichtung unmittelbar (Bolzen 13), in Rückstellrichtung mittelbar über eine Feder (14) gekuppelt ist.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (18) durch das Rückstellelement (10) über schräge Gleitflächen (24, 25) in Schließstellung gebracht werden kann und daß die Verriegelungszunge (12) das bei Erreichen des gewünschten Kontaktdruckes in seine Schließstellung zurückgekehrte Kontaktglied (18) hält. 3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (10) über eine der Auslösebewegung entgegenwirkende Feder (16) an einem gerätefesten Punkt (15) abgestützt ist. 4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Auslösebewegung und Entfernen der Gleitflächen (24, 25) voneinander das Kontaktglied (18) vorerst noch im Eingriff mit der Verriegelungszunge (12) bleibt, bis es nach weiterer Bewegung außer Eingriff kommt und ein sprunghaftes Kontaktöffnen eintritt. 5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft zwischen Rückstellelement (10) und Verriegelungszunge (12) der angeordneten Kupplungsfeder (14) kleiner ist als die der Abstützungsfeder (16) für das Rückstellelement (10). 6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig mit Kontaktnieten versehene Kontaktfeder (19) des Kontaktgliedes (18) in ihren Endlagen an gerätefesten Kontakten (21, 22) anliegt. 7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (10) mit Vorsprüngen und/odei Kanten (29) versehen ist, hinter die eine federbelastete Sperrklinke (26) greift. 8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) durch einen Entriegelungsknopf (31) außer Eingriff mit dem Rückstellelement (10) gebracht werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017814A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum Umstellen einer Umschaltkontaktanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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