DE703688C - Auf Erwaermung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung fuer den Schutz einer Energie uebertragenden Einrichtung - Google Patents
Auf Erwaermung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung fuer den Schutz einer Energie uebertragenden EinrichtungInfo
- Publication number
- DE703688C DE703688C DE1937G0094738 DEG0094738D DE703688C DE 703688 C DE703688 C DE 703688C DE 1937G0094738 DE1937G0094738 DE 1937G0094738 DE G0094738 D DEG0094738 D DE G0094738D DE 703688 C DE703688 C DE 703688C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- heat
- contact
- switching device
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
- H01H71/205—Electrothermal mechanisms with fusible mass using a ratchet wheel kept against rotation by solder
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Fuses (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine- auf Erwärmung ansprechende, zum Schutz einer Energie übertragende
Einrichtung, in deren Stromkreis wirksame elektrische Schaltvorrichtung derjenigen.
Art, bei der zwecks Schließung des Stromes zwei von federnden Armen getragene
Kontakte zunächst, ohne daß sie in Berührung sind, durch ein Einstellglied nach derselben
Seite verschoben werden, bis der eine Arm mit Hilfe eines wärmeempfindlichen Gliedes
festgelegt wird, und sodann beim Aufhören der Umstellkraft der zurückfedernde andere
Kontaktarm sich gegen den festgelegten hinbewegt und die leitende Verbindung bersteilt.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Schaltvorrichtung hat das wärmeempfindliche,
die eine Kontaktfeder festhaltende Glied die Form einer Bimetallieder;
ehe es zur Auslösung kommt, muß deren durch Erwärmung hervorgerufene Verstellkraft
den Reibungswiderstand an der Berührungsstelle zwischen ihr und der Kontaktfeder
überwinden. Ferner geht über diese Berührungsstelle der Betriebsstrom. Je nach
der Güte des Kontaktes an dieser Stelle wird sich diese mehr oder weniger 'erhitzen können
und daher die Gefahr des Zusammenbackens nicht ausgeschlossen sein. Beide Umstände
vermindern die 'Sicherheit des Ansprechens der Schaltvorrichtung. Solche Unsicherheiten
fallen fort, wenn, wie es beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen ist, als wärmeempfindliches
Glied ein vom federnden Schaltarm selbst getragenes, durch eine für gewöhnlich starre Lotmasse an der Drehung verhindertes
Sperrad gewählt wird, in das eine feststehende Sperrklinke eingreift. Ein den Sperradträger
durchsetzender Heizstab kann das Schmelzen
der Lötmasse und die Freigabe des Sperrades und damit die Trennung der Kontakte infolge
Drehung des Sperrades veranlassen. Die Benutzung eines Sperrades, das bei einem unter
dem Einfluß eines Heizdrahtes stattfindenden Schmelzen von Lötmasse beweglich wird, so
daß ein Auslösevorgang sich vollziehen kann, ist an sich bei thermischen Zeitrelais bekannt.
Im vorliegenden Falle bietet aber die gewählte eigenartige Anordnung eines solchen
Sperrades am federnden Kontaktarm besonders den Vorteil, daß bei der Auslösung keine
Reibungskräfte überwunden werden müssen und auch die ineinandergreifenden Sperrteile
selbst nicht als Leiter für den Betriebsstrom benutzt zu werden brauchen. Als weiterer
Vorteil ergibt sich die Möglichkeit einer sehr einfachen Gestaltung des auf die beiden nachgiebigen
Kontaktarme wirkenden Einstellgliedes.
Die Anbringung des Sperrades zusammen mit dem Stromschlußkontakt auf demselben
Schaltarm gibt die Möglichkeit einer besonders vorteilhaften gedrängten Anordnung und
Ausbildung des Kontaktstückes in der Weise, daß der eigentliche Kontaktteil von einem
Träger gehalten wird, der als Heizelement ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise
von dem wärmeempfindlichen Teil, dem Sperrrad mit der Lötmasse, umgeben wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Abb. ι eine Ansicht der Schaltvorrichtung von der einen Seite aus betrachtet,
Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht von der anderen Seite her betrachtet,
Abb. 3 und 4 die den Abb. 1 und 2 entsprechenden Ansichten bei anderer Stellung
der Schalterteile,
Abb. 5 den Schnitt durch eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
An verschiedenen Stellen einer Grundplatte 100 und vorzugsweise im Winkel zueinander
sind Schaltarme 102 und 104 durch Nieten 106 und 108 oder andere geeignete Mittel
befestigt. Die freien Enden der Schaltarme stehen nahe beisammen. An dem winklig abgebogenen
Ende 114 des Armes 102 ist mittels
eines Nietes 116 oder auf andere geeignete
Weise ein im Winkel gebogenes Kontaktglied 110 befestigt, das einen nach dem Arm 104
hin gerichteten Kontaktteil 112 aufweist. An
dem winklig abgebogenen Ende 120 des Schaltarmes 104 ist ein Bolzen 118 durch Umnietung
122 des abgesetzten Bolzenendes 124 angebracht. Der Bolzen 118 ist hohl, in seiner
Höhlung befindet sich zweckmäßig koaxial ein Kontaktträger 126, der über das umgenietete
Ende des Bolzens vorsteht und in einer Bohrung 128 am anderen Bolzenende
130 sitzt. Der Kontaktträger 126 besteht aus Stoff von hohem Widerstand und dient als
Heizelement für den Fall, daß der Bolzen in Übereinstimmung mit dem durch die Schalteinrichtung
fließenden Strom erhitzt werden soll. Ist dies nicht beabsichtigt, so wird ein Stoff von höherer Leitfähigkeit gewählt. An
dem herausragenden Ende des Kontaktträgers 126 befindet sich ein Kontaktstück 132, zweckmäßig
mit ringförmiger Kontaktfläche, in für das Zusammenwirken mit dem Kontakt 112
geeigneter Lage. Die Schaltarme 102 und 104 sind vorzugsweise in sich federnd und so eingestellt,
daß die Kontakte 112 und 132 für gewöhnlich einander nicht berühren.
Ein Sperrad 134 sitzt drehbar auf dem Bolzen 118 und wird für gewöhnlich an diesem
durch eine Schicht aus schmelzbarem Stoff 136, zweckmäßig zwischen Bolzen und
Sperrad liegend, festgehalten. Dieser Stoff, z. B. Schmelzlot, schmilzt bei einer für die
zu schützende Vorrichtung nicht normalen Temperatur. Ein Arm 138, der zweckmäßig
aus einem Stück mit dem Schaltarm 104 besteht, ist an seinem Ende zu einer Sperrklinke
140 umgebogen, die in das Sperrad 134 eingreifen
kann, um den Schaltarm 104 in einer abgebogenen Stellung zu halten, bei der die
Kontakte 112 und 132 aneinanderliegen. Da der Arm 138 zweckmäßig mit dem Arm 104
aus einem Stück besteht, können die beiden Teile ihre gegenseitige Lage nicht ändern,
und somit kann die Sperrklinke 140 aus dem Sperrad aus irgendwelcher Ursache, z. B. Erschütterungen,
sich nicht ausklinken. Wenn "5 aber der schmelzbare Stoff infolge übermäßiger
Hitze zum Schmelzen kommt, wird das Sperrad beweglich, und der durch das Abbiegen gespannte Schaltarm 104 bewirkt
eine Drehung des Sperrades 134 auf dem Bolzen 118 und damit eine Lösung · des Sperrrades
von der Klinke 140, worauf die Schaltarme die aus den Abb. 1 und 2 ersichtliche
Stellung einnehmen.
Ein von Hand zu bewegendes Einstellglied 142 ist neben den Schaltarmen 102 und 104
in einem geeigneten Träger 144, z. B. im Seitenteil einer Dynamomaschine, verschiebbar
gelagert. Das Einstellglied ist in der •Richtung auf die Schaltarme 102 und 104 1^
hin und von ihnen weg beweglich; es hat einen Anschlagflansch 146, der das Herausfallen
des Einstellgliedes aus seiner Führung 144 verhindert und ferner groß genug ist, um
auf beide Schaltarme einwirken zu können. 11S
Bewegt man das Stellglied 142 gegen die Arme 102 und 104, so trifft der Flansch 146
auf diese Arme und bewegt sie aus ihrer normalen Einstellung. Dabei wird der Arm
in diejenige Lage gebracht, bei welcher lao
die Klinke 140 in das Sperrad 134 eingreift und so das Zurückfedern des Armes 104
"hindert. Vermöge geeigneter Wahl der Unterschiede in den Abständen der Kontakte 112
und 132 und den von dem Flansch getroffenen Teilen der Arme 102 und 104 bleiben die
Kontakte 112 und 113 so lange außer Berührung, bis die auf das Stellglied 142 wirkende
Kraft groß genug ist, den federnden Widerstand des Armes 102 -zu überwinden.
Beim Verschieben des Stellgliedes 142 bis zum Einfallen der Klinke in das Sperrad bewegt
sich somit der Arm 102 in die in Abb. β in
vollen Linien gezeichnete Stellung. Beim Loslassen des Einstellgliedes 142 wird es vom
Arm 102 wieder zurückgeschoben; die Teile
>S nehmen dann die in Abb. 3 strichpunktiert angegebene Lage ein, bei welcher sich die
Kontakte berühren, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist. In dieser Stellung bleibt ein Zwischenraurfi
zwischen dem Schaltarm 104 und dem Flansch 146, so daß der Arm 104 von dem
Stellglied frei ist und die Kontakte auseinandergehen können, wenn das Sperrad von
der Klinke sich löst.
Die Schalteinrichtung nimmt von der zu schützenden Vorrichtung, beispielsweise einer
elektrischen Maschine, Wärme auf, und bei unzulässiger Höhe der Temperatur der Vorrichtung
schmilzt die das Sperrad festhaltende Masse. Das Einstellglied für die Schalt-
3" kontakte ragt aus der Seitenfläche der Maschine heraus. Die Schutzeinrichtung kann
für die Verbindung mit einem Heizelement eingerichtet sein, das mit dem Stromkreis
der zu schützenden Vorrichtung verBunden ist, um die Wirkung der von dieser an den
Schalter abgegebenen Wärme noch durch zusätzliche, von dem in der Vorrichtung fließenden
Strom herrührende Wärme zu unterstützen.
Die beschriebene Ausführungsfprm der Erfindung ist gegen störende Eingriffe gesichert,
weil der einzige leicht zugängliche Teil des Schalters das Einstellglied ist. Auch wenn
dieses in irgendeiner Stellung festgelegt wird, kann die schützende Wirkung des Schalters
nicht .vereitelt werden. Beim Verschieben des Einstellgliedes von Hand wird ein Schaltarm
durch Einfallen 'einer Sperrklinke in ein Sperrad in einer bestimmten Stellung festgelegt,
wobei die Kontakte noch getrennt bleiben. Hört dann der Druck auf das Einstellglied
auf, so geht dieses zusammen mit dem anderen Schaltarm vermöge der diesem innewohnenden Federspannung zurück, und
die Kontakte legen sich aufeinander. Dabei löst sich das Einstellglied von dem durch
Sperrad und Klinke festgelegten Schaltarm. Der hierdurch entstehende Spielraum genügt
für die Trennung der Kontakte, wenn die Klinke vom Sperrad abgleitet. Hieraus ergibt
sich also, daß das absichtliche Festlegen des Einstellgliedes in gewisser Stellung die Kontakte
getrennt hält, dann ist aber die Schalteinrichtung überhaupt außer Betrieb. Legt
man dagegen das Einstellglied in einer Stellung fest, in welcher die Kontakte aneinanderliegen,
dann bleibt der gesperrte Schaltarm gegenüber dem Einstellglied beweglich.
Claims (2)
1. Auf Erwärmung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung für den Schutz
einer Energie übertragenden Einrichtung, bei der zwecks Schließung des Stromes
zwei von federnden Armen getragene Kontakte zunächst, ohne daß- sie in Berührung
sind, durch ein Einstellglied nach derselben Seite verschoben werden, bis der eine Arm mit Hilfe eines wärmeempfindlichen
Gliedes festgelegt wird und sodann beim Aufhören der Umstellkraft! der
zurückfedernde andere Kontaktarm sich gegen den festgelegten bewegt lind die
leitende Verbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Hilfe des wärmeempfindlichen Gliedes in der Kontaktlage
verriegelte Kontaktarm (104) an seinem freien Ende das wärmeempfindliche
Glied in Form eines auf einer Hohlachse (130), die von einem Heizstab (126)
durchsetzt wird, durch ein Lotmetall (136) festgehaltenen Sperrades (134) trägt, das
mit einem ortsfest gelagerten Sperrarm (138) zusammenwirkt, der zweckmäßig mit US
dem zu sperrenden federnden Schaltarm (104) aus einem Stück besteht.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
(132) an dem zu sperrenden federnden Kontaktarm (104) das eine Ende des Heizstabes
(126) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US106723A US2197200A (en) | 1936-10-21 | 1936-10-21 | Switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703688C true DE703688C (de) | 1941-03-14 |
Family
ID=22312905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937G0094738 Expired DE703688C (de) | 1936-10-21 | 1937-02-05 | Auf Erwaermung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung fuer den Schutz einer Energie uebertragenden Einrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2197200A (de) |
DE (1) | DE703688C (de) |
GB (1) | GB474563A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866874A (en) * | 1957-10-21 | 1958-12-30 | Cook Electric Co | Resettable overload protective device |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2518741A (en) * | 1946-03-07 | 1950-08-15 | Gen Motors Corp | Protector control |
DE1045513B (de) * | 1954-07-30 | 1958-12-04 | Bulpitt And Sons Ltd | Elektrischer temperaturabhaengiger Sicherheitsschalter |
US3032624A (en) * | 1958-07-31 | 1962-05-01 | Square D Co | Control mechanism |
-
1936
- 1936-10-21 US US106723A patent/US2197200A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-02-05 DE DE1937G0094738 patent/DE703688C/de not_active Expired
- 1937-02-19 GB GB4995/37A patent/GB474563A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866874A (en) * | 1957-10-21 | 1958-12-30 | Cook Electric Co | Resettable overload protective device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB474563A (en) | 1937-11-03 |
US2197200A (en) | 1940-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1563862C3 (de) | Überstromschutzschalter mit thermi scher Auslosung | |
DE823755C (de) | Selbstschalter | |
CH647618A5 (de) | Strombegrenzender ueberstromselbstschalter. | |
DE93076T1 (de) | Primaerschutzschalter. | |
DE1117719B (de) | Selbstschalter zum Abschalten von UEberstroemen | |
EP0088747B1 (de) | Thermischer Schalter | |
DE706374C (de) | Temperaturabhaengige elektrische Schalteinrichtung | |
DE703688C (de) | Auf Erwaermung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung fuer den Schutz einer Energie uebertragenden Einrichtung | |
DE2118175A1 (de) | Leistungsschalter mit eingebauten Schmelzsicherungen | |
DE2502579C2 (de) | Druckknopfbetaetigter ueberstromschalter mit thermischer ausloesung | |
DE537706C (de) | Kniehebel-Installations-UEberstromschalter mit elektromagnetischer und thermischer Ausloesung | |
DE1134149B (de) | Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter | |
DE1197539B (de) | Elektrischer Kipphebelselbstschalter | |
DE1588224A1 (de) | Thermische und magnetische Ausloesevorrichtung fuer einen UEberstrom-Selbstschalter | |
DE2509828C2 (de) | Feuersichere elektrische Anschlußvorrichtung | |
DE654037C (de) | Selbsttaetiger temperaturabhaengiger Ausschalter an elektrisch beheizten Geraeten | |
DE2100992C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2611169A1 (de) | Ueberhitzungs-schutzschalter fuer elektrogeraete | |
DE506566C (de) | Thermische Ausloesevorrichtung fuer elektrische Stromkreise | |
DE1513242B2 (de) | Überstromschutz-Schnappschalter | |
DE299863C (de) | ||
DE1588944C3 (de) | Halterung für ein auswechselbares sicherungselement | |
DE490591C (de) | Thermische UEberstromausloesevorrichtung | |
DE446124C (de) | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung | |
DE2348297C2 (de) | Kleintransformator mit einer Schutzanordnung gegen thermische Überlastung |