DE1198480B - Aschentrichterberohrung - Google Patents

Aschentrichterberohrung

Info

Publication number
DE1198480B
DE1198480B DEST5636A DEST005636A DE1198480B DE 1198480 B DE1198480 B DE 1198480B DE ST5636 A DEST5636 A DE ST5636A DE ST005636 A DEST005636 A DE ST005636A DE 1198480 B DE1198480 B DE 1198480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
pipe
fork
tubing
tubing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST5636A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Burger
Werner Ring
Herbert Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DEST5636A priority Critical patent/DE1198480B/de
Publication of DE1198480B publication Critical patent/DE1198480B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/002Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Aschentrichterberohrung Die Erfindung betrifft die Berohrung der Aschentrichter mehreckiger, prismatischer Dampfkessel-Brennkammern mit beliebig vielen Ecken, insbesondere für den Abzug der Schlacke in flüssigem Züistand, und verbessert infolge weitgehender Verringerung der schwierigen Rohrdurchbrüche in den Trichterecken deren Dichtheit und ermöglicht eine sehr einfache, gestaltfeste und übersichtliche Rohrführung.
  • Es ist bekannt, in Form mehreckiger, auf der Spitze stehender Pyramiden gestaltete, mit vorwiegend zentralem Schlackenabflußloch versehene Aschen- und Schlackentrichterböden durch parallel zueinander und zur Trichterbodenfläche und mit durchgehend gleichen Abständen verlegte Kühlrohre zu verkleiden, welche die Trichterwände in deren Gefällerichtung bedecken und am oberen Trichterende in die vorzugsweise lotrechten Kühlrohre der Feuerraumseitenwände übergehen, während ihre unteren Enden (gemäß der deutschen Patentschrift 743 651) im Gebiet der schrägen Trichtereckkanten einzeln nach unten abgebogen sind, den Boden durchdringen und in darunter angeordnete Wasserverteilkammern einmünden.
  • Derartige Mehrecktrichter und Brennkammern, die mit zunehmender Eckenzahl praktisch der bisher nur mit Zwanglaufkühlung ausgeführten Rundform gleichkommen, verhindern die einseitige Anhäufung von Schlacke und verbessern deren gleichmäßigen Abfluß erheblich. Sie ermöglichen überdies verbrennungstechnisch große Vorteile, bieten aber Herstellungstechnisch - insbesondere wegen der komplizierten Rohrführung in den Trichterecken - bei Naturumlaufkesseln erhebliche Schwierigkeiten, zumal die feuerfeste Auskleidung der rinnenförmigen Eckkanten insbesondere von der flüssigen Schlacke rasch ausgewaschen und zerstört wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten beim Bau und Betrieb der vorbeschriebenen, an sich vorteilhaften Feuerungstrichter zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Eckrinnen der schrägen Pyramidenkanten des Trichters durch an sich bekannte spitzwinklige, Y-förmige, symmetrisch zur lotrechten Diagonalebene ausgerichtete, parallel zueinander und gestaffelt übereinander angeordnete Rohrgabeln verkleidet sind, deren Gabeläste sich nach oben in je zwei von den unmittelbar benachbarten Trichterwänden herkommende Wandkühlrohre fortsetzen, deren Achsen in der Pyramidenkante aufeinanderstoßen, während die unteren Enden der Gabelstielrohre in die Wasserverteilkammern einmünden. An sich sind Rohrgabeln in Gestalt sogenannter Hosenrohre beim Aufbau von Wasserrohrkesseln (durch die deutsche Patentschrift 557 887) bekanntgeworden, mit deren Hilfe Rohrwände in bestimmten Höhenabschnitten beliebig aufgelockert bzw. verengt und dicht ausgeführt wurden.
  • In den technischen Beschreibungen der Gabelrohre oder »Gabelstücke« wird das die beiden Gabelenden, »Gabeläste« oder »Astrohre« zusammenfassende Stammrohr gelegentlich auch als »Stielrohr« bezeichnet. Natürlich läßt sich bei Strömung vom Stielrohr zu den Gabelästen auch sagen, das Stielrohr verzweige sich in die beiden Gabeläste.
  • Die Rohrgabeln können grundsätzlich in zwei Bauarten ausgeführt sein: Die drei Rohre, d. h. die beiden in ihrem Verlauf von vornherein festgelegten, nach oben gerichteten, die Trichterwände bedeckenden Astrohre und das nach unten abgehende, die Trichterwand durchstoßende Stammrohr, können - zumindest auf eine kurze Strecke - entweder in derselben,- durch die beiden Trichterwandrohre bestimmten Ebene verlaufen (aus der das Stammrohr bald mittels eines kurzen Rohrbogens nach unten ausbiegt), oder aber sie können vom gemeinsamen Achsschnittpunkt aus sofort räumlich auseinanderstreben, wobei das gerade Stammrohr - beispielsweise lotrecht - aus der Ebene der beiden Astrohre heraus unmittelbar nach unten heraustritt.
  • Die Rohrgabel kann also als an sich bekanntes, ebenes Bauteil in der durch die beiden anschließenden, geraden Trichterwandkühlrohre gebildeten Ebene liegen, aus der ein dem Stammrohr nachgeschalteter Rohrbogen nach unten abbiegt.
  • Andererseits kann die Gabel aber auch derart ausgebildet sein, daß das gerade Stammrohr unmittelbar vom Schnittpunkt der aufeinandertreffenden Gabelenden etwa lotrecht nach unten abzweigt.
  • Bei Achtecktrichtern brauchen - zur Verringerung der Herstellungskosten - unter dem Aschentrichter nur vier Verteilerkammern -annähernd gleichmäßig um das Schlackenabflußloch verteilt und paarweise parallel zueinander - angeordnet zu sein. Von diesen gehen dabei die Stammrohre der paarweise durch Rohrgabeln zusammengefaßten Trichterkühlrohre sowohl der jeweils parallel darüber stehenden Feuerraumseitenwände als auch der angrenzenden Teile der beiderseits benachbarten Seitenwände aus.
  • Diese Verteilerkammern können zur weiteren Versteifung auch in Rahmen- oder in Ringform miteinander vereinigt bzw. untereinander verbunden werden. Dadurch wird die Zahl der erforderlichen Verteilerkammern unter dem Aschentrichter wegen Wegfalls der diagonal angeordneten Kammern sogar nur halb so groß wie bei der entsprechenden Vierkanttrichterform.
  • Bei der vorbeschriebenen Berohrung kann der gesamte Trichter in mehrere, gleichartige Sektoren aufgeteilt sein, welche aus den zu je einer oder mehreren benachbarten Trichtereckkanten gehörenden Rohrgabeln einschließlich der damit verbundenen Trichter-und Seitenwandkühlrohre bestehen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß diese Sektoren als Ganzes bereits im Herstellerwerk fertiggestellt, in dieser Form zur Baustelle transportiert und dort in den Kessel eingebaut werden können.
  • Als erheblicher Vorteil des Grundgedankens der Erfindung ist festzustellen, daß die jeweils miteinander verbundenen beiden Trichterkühlrohre wegen ihrer gleichen Entfernung vom Flammenkern und wgen praktisch gleicher Länge von vornherein gleichen Wasserumlaufbedingungen unterliegen und somit an der Aufzweigung in der Rohrgabel auf gleichen Wasserzufluß und gleichmäßige Kühlung rechnen können.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnung in drei Abbildungen erläutert.
  • A b b. 1 stellt den Grundriß eines gleichseitig achteckigen Trichters und A b b. 2 denjenigen einer Achteckform dar, die durch Abschrägung der Ecken eines ungleichseitigen Rechtecks entsteht; A b b. 3 stellt schließlich die Seitenansicht eines durch die Rohrgabel zusammengefaßten Kühlrohrpaares dar, dessen Grundrißbild in A b b. 1 deutlich hervorgehoben ist.
  • Für die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele gilt übereinstimmend folgendes: Die Wasserverteilkammern 1 liegen parallel zu den Kesselaußenwänden und versorgen jeweils die Kühlrohre sowohl der parallel darüber stehenden Feuerraumseitenwand 2 als auch der angrenzenden Hälften der beiderseits benachbarten Feuerraumseitenwände 3. Jeder Rohrzug im Gebiet der Eckrinnen 4 besteht aus folgenden Teilen: Das für je zwei Bodenkühlrohre gemeinsame und meist zwei- bis dreimal gebogene Gabelstielrohr 5 geht unmittelbar von der Verteilkammer 1 aus nach oben in einer zu ihrer Längsachse normalen Ebene bis zu einer in der Trichtereckrinne 4 angeordneten Rohrgabel 6. Von dort aus gehen je zwei mit oder ohne Biegung 7 versehene Trichter- bzw. Seitenwandkühlrohre 8 ab, die sich über eine weitere Biegung 9 in ein anschließendes lotrechtes Seitenwandkühlrohr 10 fortsetzen. Diese Rohre verlaufen konsequent in Gefällerichtung der jeweils bekleideten Wandebene. Die beiden zusammengehörigen, von derselben Rohrgabel 6 ausgehenden Trichterkühlrohre 8 verlaufen in zwei lotrechten, einen Winkel von 360: 8 = 45° zwischen einander einschließenden Ebenen. Bei der dargestellten Bauart fällt die eine der beiden Ebenen mit derjenigen des Stielrohres 5 zusammen. Die Biegung 7 ist bedingt durch eine unter einer horizontalen Kantenlinie 11 beginnende Abflachung des Trichterunterteiles, die für den Erfindungsgegenstand nicht verbindlich is% jedoch erkennen läßt, daß auch die Berohrung mehrfach geneigter, etwa wannenförmiger Trichterböden mit Hilfe der Erfindung leicht und einfach herzustellen ist.
  • Von den unmittelbar bis zum Schlackenloch heranreichenden Kühlrohren können je zwei benachbarte - nach der Abbiegung am Rand des Schlakkenloches 12 nach unten, vor Eintritt in die Verteilkammer 1 - durch eine unbeheizte Rohrgabel 13 miteinander vereinigt werden, deren Ausführung vorwiegend der üblichen Hosenrohrform entspricht, bei der die drei Rohre untereinander parallel sind.
  • In den A b b. 1 und 2 sind zwei Trichtersektoren 14 angedeutet, die in der Werkstatt zusammengebaut und danach als völlig geschlossener Bauteil im ganzen verschickt und montiert werden können. Diese Sektoren 14 stellen bei Achtecktrichtern also acht Bauteile dar, deren Herstellung und Weiterbehandlung wegen ihrer Gleichartigkeit erhebliche Herstellungskosten einsparen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Berohrung pyramidenförmiger Aschen- und Schlackentrichter für mehreckige Kohlenstaub-Brennkammern, deren Kühlrohre die Trichterwände in Gefällerichtung mit gleichbleibendem Rohrabstand bedecken und im Gebiet der Trichtereckkanten stufenweise gestaffelt nach unten abgebogen sind und in unter dem Boden angeordnete Waserverteilkammern einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrinnen der schrägen Pyramidenkanten des Trichters durch an sich bekannte spitzwinklige, Y-förmige, symmetrisch zur lotrechten Diagonalebene ausgerichtete, parallel zueinander und gestaffelt übereinander angeordnete Rohrgabeln verkleidet sind, deren Gabeläste sich nach oben in je zwei von den unmittelbar benachbarten Trichterwänden herkommende Wandkühlrohre fortsetzen, deren Achsen in der Pyramidenkante aufeinanderstoßen, während die unteren Enden der Gabelstielrohre in die Wasserverteilkammern einmünden. z. Berohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgabel als an sich bekanntes, ebenes Bauteil in der durch die beiden anschließenden, geraden Trichterwandkühlrohre gebildeten Ebene liegt, aus der ein dem Stammrohr nachgeschalteter Rohrbogen nach unten abbiegt. 3: Berohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgabel derart räumlich ausgebildet ist, daß das gerade Stammrohr unmittelbar vom Schnittpunkt der aufeinandertreffenden Gabeläste etwa lotrecht nach unten abzweigt. 4. Berohrung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Achtecktrichtern nur vier Verteilkammern unter dem Aschentrichter - annähernd gleichmäßig um das Schlackenloch verteilt und paarweise parallel zueinander - angeordnet sind. 5. Berohrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammern beispielsweise in Form eines Vierkantrahmens oder einer Ringkammer starr miteinander verbunden bzw. zu einem einzigen Hohlkörper zusammengefaßt sind. 6. Berohrung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Trichter in mehrere, gleichartige Sektoren aufgeteilt ist, welche aus den zu je einer oder mehreren benachbarten Trichtereckkanten gehörenden Rohrgabeln einschließlich der damit verbundenen Trichter- und Seitenwandkühlrohre bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 887, 743 651.
DEST5636A 1952-11-19 1952-11-19 Aschentrichterberohrung Pending DE1198480B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST5636A DE1198480B (de) 1952-11-19 1952-11-19 Aschentrichterberohrung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST5636A DE1198480B (de) 1952-11-19 1952-11-19 Aschentrichterberohrung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1198480B true DE1198480B (de) 1965-08-12

Family

ID=7453841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST5636A Pending DE1198480B (de) 1952-11-19 1952-11-19 Aschentrichterberohrung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1198480B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004063626A1 (en) * 2003-01-09 2004-07-29 Foster Wheeler Energy Corporation Polygonal tubewall with tapered portion

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557887C (de) * 1929-06-21 1932-08-29 Superheater Co Ltd Steilrohrkessel
DE743651C (de) * 1942-12-23 1943-12-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Strahlungskessel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557887C (de) * 1929-06-21 1932-08-29 Superheater Co Ltd Steilrohrkessel
DE743651C (de) * 1942-12-23 1943-12-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Strahlungskessel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004063626A1 (en) * 2003-01-09 2004-07-29 Foster Wheeler Energy Corporation Polygonal tubewall with tapered portion
US6793013B2 (en) 2003-01-09 2004-09-21 Foster Wheeler Energy Corporation Polygonal heat exchange chamber including a tapered portion lined with water tube panels and method of lining a tapered portion of a polygonal heat exchange chamber with such panels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1433526B2 (de) Feuerfester Stein fuer die Auskleidung des konischen Teils von OEfen und aus derartigen Steinen bestehendes Futter
CH676603A5 (de)
EP0135664A2 (de) Vertikaler Gaszug für einen Wärmeübertrager
DE3835296C2 (de)
DE1198480B (de) Aschentrichterberohrung
DE449740C (de) Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit aus dem Wasserraum in den von heissen Gasen durchstroemten Heizraum sich erstreckenden, am Ende geschlossenen und mit Wasser gefuellten Rohren
DE722698C (de) Brennstaubfeuerung fuer Dampferzeuger
DE894229C (de) Kegelstumpffoermiges Sintergeraet
DE2100745C2 (de) Auskleidung für das Flammloch in einer quaderförmigen Brennkammer
DE2112314B2 (de) Aus keramischem werkstoff bestehender brenner fuer winderhitzer von hochofenanlagen
AT137496B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schaum auf mechanischem Wege.
DE923548C (de) Schmelzkammerkessel
DE653202C (de) Eintrommelwasserrohrkessel, insbesondere fuer Schiffe
DE1921591C3 (de) Betonformstein, insbesondere für den Straßenbau
DE495184C (de) Steilrohrkessel mit gleichgerichtet liegender Ober- und Untertrommel und dazwischen angeordneten Tragrohren
DE539138C (de) Quecksilberdampfkessel
DE449214C (de) Dampfbrenner
AT126417B (de) Für hohe Brennräume von Kesseln bestimmte gasdichte Wasserrohrwand.
DE846694C (de) Stehender Dampfkessel mit von Heizrohren durchzogenen Wasserrohren
DE479184C (de) Feuerraumwand
DE563368C (de) Brunnenfilterrohr mit aus der Filterflaeche herausgebogenen Kiesabweisern
DE554739C (de) Vorrichtung bei Vergasermaschinen zum Verhindern von durch Flammenrueckschlaege in das Saugrohr hervorgerufenen Braenden
DE1928427C (de) Wasserrohrkessel mit einem waagerecht durchströmten Feuerraum
DE958563C (de) Wasserrohrschiffskessel
DE907815C (de) Rohrauskleidung fuer Feuerraumtrichter von Kohlenstaubfeuerungen