DE1198248B - Klappleitwerk - Google Patents

Klappleitwerk

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Publication number
DE1198248B
DE1198248B DED42013A DED0042013A DE1198248B DE 1198248 B DE1198248 B DE 1198248B DE D42013 A DED42013 A DE D42013A DE D0042013 A DED0042013 A DE D0042013A DE 1198248 B DE1198248 B DE 1198248B
Authority
DE
Germany
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tail
guide vanes
tail unit
folding
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42013A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DED42013A priority Critical patent/DE1198248B/de
Publication of DE1198248B publication Critical patent/DE1198248B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Klappleitwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappleitwerk für überkalibrige, durch eine Treibladung aus einem beidseits offenen Rohr verhältnismäßig geringen Durchmessers rückstoßfrei abschießbare Geschosse, deren im Rohr an den Leitwerkträger angeklappten Leitflügel beim Verlassen des Rohres durch eine in der Geschoßachse angeordnete Schraubenfeder ausstellbar sind.
  • Neben feststehenden, d. h. starren Leitwerken, welche für Geschosse vorgenannter Art wegen des kleinen Kalibers des Abschußrohres und der hierdurch zu erzielenden geringen Stabilisierungswirkung ungeeignet sind, sind bereits Leitwerke bekannt, die aus Federstahlblech bestehende Leitflügel aufweisen, welche starr am Leitwerkträger befestigt und zum Einführen ins Abschußrohr unter elastischer Verformung an diesen anwickelbar sind. Daneben sind auch Klappleitwerke bekannt, bei denen Leitflügel um am Leitwerkträger angeordnete Achsen schwenkbar sind. Bei axial verlaufender Schwenkachse weisen die Leitflügel eine der Rohrwandkrümmung entsprechende Wölbung auf. Diese im Rohr an den Leitwerkträger angeklappten Leitflügel werden beim Verlassen des Rohres durch zugeordnete Federn oder durch die Luftströmung aufgeklappt. Weder die erstgenannte Art von Leitflügeln noch letztere sind jedoch für Geschosse mit zusätzlicher Rückstoßnachbeschleunigerladung geeignet, d. h. stabil genug, da sie einerseits zum Flattern neigen und andererseits bei Geschoßpendelungen im Flug seitlichen Schwankungen unterworfen sind. Schließlich sind auch noch Klappleitwerke bekannt, bei denen die Leitflügel sternförmig ausschwenkbar sind. Sternförmige Leitwerke benötigen in radialer Richtung im Leitwerkträger den vollen Raum bis zur Achse, wenn sie auch nur eine einigermaßen ausreichende Stabilisierungsfläche bieten sollen. Die Flügelbreite kann maximal nur gleich dem halben Rohrinnendurchmesser sein. Bei sternförmigen Leitwerken ist es daher kaum möglich, einen Abströmkanal für eine Nachbeschleunigerladung im Kern des Leitwerkes unterzubringen. Bei einem dieser bekannten Leitwerke werden die Leitflügel durch eine in der Geschoßachse angeordnete Schraubenfeder über einen glockenförmigen Stößel von hinten seitlich ausgeschwenkt und in dieser Stellung verriegelt, sobald das Geschoß das Abschußrohr verlassen hat. Vor dem Abschuß sind die Leitflügel in die Treibladung eingepackt bzw. wenigstens beim Abschuß den heißen Treibladungsgasen voll ausgesetzt, wodurch die Leitflügel gegebenenfalls Brandschäden erleiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Geschoß vorgenannter Art, insbesondere für ein mit einer Nachbeschleunigerladung versehenes, rückstoßfrei abschießbares Geschoß ein Klappleitwerk zu schaffen, das in an- bzw. eingeklapptem Zustand möglichst wenig radialen Raum benötigt und das in ausgeklapptem Zustand nicht nur eine ausreichend große Stabilisierungsfläche bietet, sondern das auch flatterfrei ist.
  • Nach der Erfindung sollen hierzu die Leitflügel um etwa radial zum Leitwerkträger angeordnete Achsen schwenkbar sein und in eingeklapptem Zustand etwa achsparallel an Außenflächen eines insbesondere quadratischen Schaftes des Leitwerkträgers anliegen, wobei die Achsen gegenüber der Schußrichtung hinten an den Leitflügeln sitzen und die Schraubenfeder über einen Schiebering gleichmäßig an exzentrisch zu den Schwenkachsen an den Leitflügeln angeordneten Bolzen angreift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Bolzen in halbkreisbogenförmigen Schlitzen den die Schraubenfeder aufnehmenden Leitwerkschaft von außen her durchgreifen und die Leitflügel in ihrer Endstellung derart festlegen, daß diese in ausgeklapptem Zustand pfeilartig schräg nach hinten außen verlaufen. Durch den Umstand, daß die Leitflügel in Ruhelage nach vorne geklappt sind und nach dem Verlassen des Rohres durch die Schraubenfeder über einen allen Leitflügeln gleichermaßen zugeordneten Schiebering ausgestellt werden, wobei das Ausklappen bereits nach einem kurzen Schwenkweg nicht nur durch die Luftströmung, sondern vor allem auch durch die Trägheitswirkung begünstigt wird. Es wird somit ein gleichmäßiges bzw. gleichzeitiges Entfallen des Leitwerkes erzielt. Da die Leitflügel erfindungsgemäß in Schlitzen des auf den Leitwerkschaft aufgesetzten Leitwerkhecks an den Leitflächen seitlich geführt sind, ist das Leitwerk auch flatterfrei. Um die Leitflügel vor dem Einführen des Geschosses in das Abschußrohr in der nach vorne geklappten Lage zu halten, kann ein Ring vorgesehen sein, der beim Einführen des Leitwerkes ins Abschußrohr auf einen Kopfteil des Leitwerkträgers geschoben wird.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht eines Leitwerkträgers mit einem Klappleitwerk nach der Erfindung in aasgeklapptem Zustand, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Leitwerkträger bei ausgeklapptem Leitwerk, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Leitwerk nach 111-III in F i g.1, F i g. 4 einen Querschnitt durch das Leitwerk nach IV-IV in F i g.1, F i g. 5 einen Querschnitt durch das Leitwerk nach V-V in F i g.1.
  • Nach F i g. 1 besteht der Leitwerkträger aus einem zylindrischen, mit einer Aufweitung zur Aufnahme eines Geschoßkopfes 1 versehenen Kopfteil 2, einem im Querschnitt außen quadratisch geformten Leitwerkschaft 3 und einem der Lagerung von vier Leitflügeln 5 und zum Ankuppeln der Treibladung dienenden Leitwerkheck 4. Die Leitflügel 5 sind um Achsen 6 tangential zum Leitwerkschaft 3 schwenkbar. Die Schwenkrichtung ist durch einen Pfeil a angezeigt. Der Schwenkweg der Leitflügel 5 wird durch kreisbogenförmige Schlitze 7 im Leitwerkschaft 3, in den Anschlagstifte 8 ragen, bestimmt. Diese Anschläge 8 sind exzentrisch zu den Schwenkachsen 6 in den Leitflügeln 5 starr befestigt. Mit 9 ist ein Ring aus Metall oder Kunststoff bezeichnet, der - über die aasgeklappten Leitflügel 5 in die dargestellte Lage geschoben - die Leitflügel 5, vor dem Einführen des Geschosses ins Abschußrohr, in aasgeklapptem Zustand festhält. Beim Einführen des Geschosses in das Abschußrohr wird der Ring 9 in Richtung des Pfeiles b auf den Kopfteil 2 geschoben. Das Festhalten der Leitflügel 5 in aasgeklapptem Zustand übernimmt dann die Innenwand des Abschußrohres.
  • Die Stellung des Ringes 9 beim Flug ist in F i g. 2 veranschaulicht. Sobald beim Abschuß der Leitwerkschaft 3 das Rohr verläßt, werden durch die Kraft einer Schraubenfeder 10, die sich an einem Bund 11 einer zylindrischen Innenbohrung 12 des Leitwerkschaftes 3 abstützt, die Leitflügel 5 ausgeklappt. Dazu ist ein Schiebering 13 vorgesehen, der auf der Feder 10 aufsitzt und axial verschiebbar im Rohrraum 12 geführt ist. An dem Schiebering 13 liegen die exzentrischen Anschläge 8 so an, daß die Feder 10 auf alle Leitflügel s in gleicher Weise wirkt. Da die Leitflügel 5 in Schlitzen 14 geführt und im Schwenkweg so begrenzt sind, daß sie in Arbeitsstellung pfeilartig schräg nach hinten verlaufen, wie in F i g. 2 durch den abgebrochen dargestellten Leitflügel s veranschaulicht ist, ist das Leitwerk sowohl seitenstabil als auch völlig fest gegen Verschwenken um die Schwenkachsen 6. Eine Verriegelung der Leitwerkflügel 5 in der ausgestellten Lage erübrigt sich.
  • Im Kopfteil 2 des Leitwerkträgers 2, 3, 4 ist eine Nachbeschleunigerladung 15 vorgesehen, die nach dem Abschuß durch eine an das Leitwerksheck 4 angekuppelte Treibladung wirksam wird, und durch eine Düse 16, die Bohrung 12 und die Schraubenfeder 10 hindurch einen Treibstrahl nach hinten aus dem Leitwerksheck 4 ausstößt.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Leitwerksschaft 3 außen quadratisch gestaltet ist und die Leitflügel s so wenig radialen Raum beanspruchen, daß der Innenraum 12 für den Gasstrahl der Nachbeschleunigerladung 15 einen ausreichend großen Ausströmquerschnitt bietet.
  • F i g. 4 veranschaulicht die Lage und Führung der Anschläge 8 der Leitflügel 5 sowie die Führung der Leitflügel 5 in den Schlitzen des Leitwerkschaftes 3.
  • F i g. 5 schließlich zeigt die Lagerung der Leitflügel 5 auf den Schwenkachsen 6 im Leitwerksheck 4.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klappleitwerk für überkalibrige, durch eine Treibladung aus einem beidseits offenen Rohr verhältnismäßig geringen Durchmessers rückstoßfrei abschießbare Geschosse, deren im Rohr an den Leitwerkträger aasgeklappten Leitflügel beim Verlassen des Rohres durch eine in der Geschoßachse angeordnete Schraubenfeder ausstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel (5) um etwa radial zum Leitwerkträger (2, 3, 4) angeordnete Achsen (6) schwenkbar sind und in eingeklapptem Zustand etwa achsparallel an Außenflächen eines insbesondere quadratischen Schaftes (3) des Leitwerkträgers (2, 3, 4) anliegen, wobei die Achsen (6) gegenüber der Schußrichtung hinten an den Leitflügeln sitzen und die Schraubenfeder (10) über einen Schiebering (13) gleichmäßig an exzentrisch zu den Schwenkachsen (6) an den Leitflügeln (5) angeordneten Bolzen (8) angreift.
  2. 2. Klappleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) in kreisbogenförmigen Schlitzen (7) den die Schraubenfeder (10) aufnehmenden Leitwerksschaft (3) von außen her durchgreifen und die Leitflügel (5) in ihrer Endstellung derart festlegen, daß sie in ausgeklapptem Zustand pfeilartig schräg nach hinten außen verlaufen.
  3. 3. Klappleitwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel (5) in Schlitzen (14) des auf den Leitwerksschaft (3) aufgesetzten Leitwerkshecks (4) an den Leitflächen seitlich geführt sind.
  4. 4. Klappleitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen außerhalb des Abschußrohres über die eingeklappten Leitflügel (5) geschobenen Ring (9), welcher nach dem Einführen des Leitwerkes (2, 3, 4) ins Abschußrohr auf einem vorzugsweise eine Nachbeschleunigerladung (15) aufnehmenden Kopfteil (2) des Leitwerkträgers (2, 3, 4) abgeschoben sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 896 502.
DED42013A 1963-07-17 1963-07-17 Klappleitwerk Pending DE1198248B (de)

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DED42013A DE1198248B (de) 1963-07-17 1963-07-17 Klappleitwerk
DED0042937 1963-11-14

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DE1198248B true DE1198248B (de) 1965-08-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227104A1 (de) * 1972-06-03 1973-12-13 Dynamit Nobel Ag Geschoss oder rakete mit aufklappbarem leitwerk
US3880383A (en) * 1972-06-03 1975-04-29 Dynamit Nobel Ag Control flap unit for projectiles or rockets

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR896502A (fr) * 1940-09-23 1945-02-23 Commerciale Caproni Comp Dispositif de commande des ailettes d'un projectile muni d'un empennage

Patent Citations (1)

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DE2227104A1 (de) * 1972-06-03 1973-12-13 Dynamit Nobel Ag Geschoss oder rakete mit aufklappbarem leitwerk
US3880383A (en) * 1972-06-03 1975-04-29 Dynamit Nobel Ag Control flap unit for projectiles or rockets

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