DE1197018B - Vorrichtung zum Glaetten der verklankten Gliederkette an Kettenfoerderern - Google Patents

Vorrichtung zum Glaetten der verklankten Gliederkette an Kettenfoerderern

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DE1197018B
DE1197018B DEG42374A DEG0042374A DE1197018B DE 1197018 B DE1197018 B DE 1197018B DE G42374 A DEG42374 A DE G42374A DE G0042374 A DEG0042374 A DE G0042374A DE 1197018 B DE1197018 B DE 1197018B
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DE
Germany
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chain
link
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chains
smoothing
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Application number
DEG42374A
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Inventor
Walter Hohn
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glätten der verklankten Gliederkette an Kettenförderern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten der verklankten Gliederkette an Kettenförderern.
  • Kettenförderer, bei denen zwei parallel laufende Ketten durch quer angeordnete Kratzeisen miteinander verbunden sind und bei denen die Ketten mit den Kratzeisen im oberen Strang in einem Trog laufen, unter dem ein nach unten offener Trog zur Rückführung des unteren Kettenstranges angeordnet ist, erhalten ihre Antriebskraft an einer oder beiden Umkehren, an denen die Ketten über Kettensterne geführt sind. An den Umkehren stehen daher die Ketten in dem auf die Umkehre zulaufenden Bereich unter hoher Spannung, während sie nach dem Umlauf um die Kehre locker sind. Diese Lockerheit der Ketten ist erforderlich, um, beispielsweise bei nicht gerader Verlegung des Förderers, eine gewisse Kettenlänge in Reserve zu haben. Die Lockerheit der Ketten ist auch deshalb erforderlich, um den Verschleiß an den Kettengliedern und den Zähnen der Kettensterne, unter deren Einwirkung sich der Eingriff ändert, ausgleichen zu können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Gliederketten derartiger Förderer sich nach dem Umlauf um eine Umkehr »verklanken«, d. h. daß sich einzelne ihrer Glieder aus der normalen, flach liegenden Stellung in eine aufgerichtete Stellung begeben. Diese Erscheinung ist insbesondere an Förderern festzustellen, die klebendes Gut transportieren, z. B. toniges Gestein oder Feldspat, und bei denen sich die Ketten und infolgedessen auch die Kettensterne mit einem Überzug des betreffenden klebrigen Materials bedecken. Offenbar bleiben einige Kettenglieder nach dem Umlauf um den Kettenstern an diesem kleben und werden von dem Gewicht der bereits vom Kettenstern abgelaufenen Kettenglieder erst dann in radialer Richtung vom Kettenstern wegbewegt, nachdem sie im Verhältnis zum Verlauf des unteren Kettenstranges eine aufgerichtete Lage eingenommen haben. Durch den klebenden Überzug ist das Glied dann nicht in der Lage, sich ordnungsgemäß in die Kette einzuordnen, wobei das Fehlen einer wesentlichen Zugspannung in der Kette diesen Vorgang noch begünstigt.
  • Wenn Kettenglieder in nicht ordnungsgemäßer Stellung in den unteren Kanal des Förderers einlaufen, in dem die Rückführung der Ketten erfolgt, reiben sie an den Wänden dieses Kanals, der nicht auf Glieder dieser Größe eingerichtet ist. Dadurch erhöht sich einmal der Widerstand des Förderers selbst, zum anderen tritt ein erheblicher Verschleiß ein, da die Kettenglieder an ihren beiden Enden infolge der Verklemmung im Kanal abgeschliffen werden. Abgesehen davon, daß derartige Verklankungen eine unerwünschte Kürzung der Ketten hervorrufen, werden die in nicht ordnungsgemäßer Stellung durch die untere Kettenführung hindurchgetriebenen Glieder übermäßig verschlissen, so daß an ihnen bei stärkerer Belastung der Ketten Brüche auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die nachteiligen Erscheinungen der obengenannten Art verhindert und für ein ordnungsgemäßes Einlaufen der Ketten im Untertrum in den Kettenrückführungskanal sorgt.
  • Es wurde gefunden, daß die bisher zu verzeichnenden Schwierigkeiten völlig bei einer Vorrichtung vermieden werden, die mit einer zur Kette schrägen Anlauffläche ausgestattete, über der Kette angeordnete Gewichte aufweist, die in zur Kette senkrechter Richtung beweglich gelagert sind und mit ihrer Unterfläche auf den Kettengliedern aufliegen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein hochstehendes Kettenglied, das auf die Anlauffläche trifft, in die Normallage zurückgedrückt wird. Um die gewünschte Wirkung auf jeden Fall zu erzielen, können mehrere derartige Gewichte hintereinander angeordnet sein, so daß das betreffende Kettenglied dadurch, daß es mehrfach auf einen durch ein Gewicht gebildeten Widerstand aufläuft, mit Sicherheit nach dem zweiten oder dritten Auflaufen seine ordnungsgemäße Lage einnimrnt.
  • Die Gewichte können durch Kloben gebildet sein, die zu mehreren in Kettenrichtung hintereinander in einem sie führenden Rahmenteil angeordnet sind.
  • Die Gewichte sind am zugentlasteten Strang der Kette in der Nähe eines Antriebs eingebaut.
  • Im einzelnen können die Kloben symmetrisch zu ihrer senkrechten Quermittelebene ausgebildet sein.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kloben bei Verschleiß an der einen Anlauffläche umgedreht und weiter verwendet werden können. Auch ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der Verwendung solcher Kloben auf der rechten oder linken Kettenseite.
  • Jeder Kloben ist mit einem Hals ausgestattet, mit dem er eine Halterung in einem Rahmenteil durchgreift, in der er undrehbar geführt ist. Die Führung ist durch beiderseits neben den Klobenlängsseiten angeordnete Stege gebildet. Die Anordnung ist dadurch vervolIstRndigt, daß am Hals des Klobens ein Kopfstück befestigt ist, das eine Absenkung des Klobens mit seiner Unterfläche bis etwa auf die Höhe von normal liegenden Kettengliedern begrenzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Kettenstern in der Seitenansicht unter Darstellung einer eintretenden Verklankung der Kette, Fig. 2 ein hochstehendes Glied beim Passieren des Kettenkanals, Fig.3 eine Antriebsstation für einen Kettenförderer mit der Vorrichtung in Seitenansicht und F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist schematisch mit 1 ein Kettenstern einer Antriebsstation dargestellt, über den eine zu einem Kettenförderer gehörende Kette 2 läuft. Wenn sich der Kettenstern 1 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie dies durch einen Pfeil angegeben ist, herrscht im Obertrum der Kette Zugspannung, während im Untertrum der Kette hinter dem Kettenstern keine Spannung vorhanden ist, so daß es zu der an sich erwunschtell und auch notwendigen Bildung von sogenannter bHängekettez kommt.
  • Sobald jedoch der Kettenförderer klebendes Gut transportiert, das naturgemäß nicht nur mit den zwischen den parallel laufenden beiden Ketten angeordneten Kratzeisen, sondern auch mit den Ketten selbst in Berührung kommt, kann sich die im unteren Teil der Fig. 1 dargestellte Erscheinung ergeben, die darin besteht, daß die Kettenglieder so lange am Außenumfang des Kettensterns 1 klebenbleiben, bis sie durch das Gewicht der sich im Untertrum rechts vom Kettenstern 1 befindenden Kettenglieder vom Kettenstarn gelöst werdea.
  • Bei einem Kettenglied 2a, das zu lange am Kettenstern 1 haftenbleibt, kannen die beiden Nachbarfeder 2b und 2c so weit nach unten rutschen, daß das Glled 2a auch nach dem Ablösen von Kettenstern 1 seine aufrecht stehende Lage beibehält und in dieser, wie Fig. 2 zeigt, in den Kettenkanal 3 wandert Da der Kettenkanal 3 nur für den Durchgang von normal flach liegenden Kettengliedern eingerichtet ist, kommt es zu Klemmerscheinungen, unter deren Wirkung das Kettenglied 2a an seinen beiden Enden abgeschliffen und cntsprechend geschwächt wird. Zusätzlich dazu wird die Kette gekürzt, so daß die quer zwischen den Ketten angeordneten Kratzeisen eine entsprechend schräge Lage einnehmen müssen.
  • Zum Glätten einer nach den Fig. 1 und 2 verklaukten Kette dient die in F i g. 3 an einer Antriebs- station eingebaute Vorrichtung. Über dem unteren, zurücklaufenden Strang der Kette 2 ist über jeden Kettenstrang jeweils ein Tragrahmen 4 befestigt, der durch ein mit der offenen Seite nach unten gerichtetes U-Profil gebildet wird.
  • Zwischen den Schenkeln des U-Profils 4 sind Gewichte oder Kloben 5 von in der Draufsicht rechteckiger Form angeordnet, die an ihren vorderen und hinteren Flächen bei 5' abgeschrägt sind.
  • Die Gewichte oder Kloben 5 weisen einen Hals 6 auf, mit dem sie durch entsprechende Öffnungen im Quersteg des U-Profils 4 gehen. Am oberen Ende des Halses ist jeweils ein Kopfstück 7 befestigt. Die Gewichte oder Kloben 5 haben auf diese Weise eine der Länge ihres Halses entsprechende Beweglichkeit in senkrechter Richtung, wobei sie durch die seitlichen, nach unten gerichteten Schenkel des U-Profils daran gehindert sind, sich zu drehen. Die beiden U-Profile 4 sind in Querrichtung durch eine Traverse 8 miteinander verbunden, wie Fig. 4 erkennen läßt.
  • Die Gewichte oder Kloben 5 sind so eingerichtet, daß sie in Normallage, wie sie beispielsweise in F i g. 3 der erste, dritte und vierte Kloben einnimmt, mit ihrer Unterfläche auf den flach liegenden Gliedern der normal durchlaufenden Kette aufliegen.
  • Die Kloben oder Gewichte S sind jedoch nach oben so weit hebbar in ihrer Fiihrung, daß auch aufrecht stehende Kettenglieder 2 a durchgehen können.
  • Wenn ein aufrecht stehendes Kettenglied 2 a in die Vorrichtung, bestehend aus den Teilen 4 und 5, einläuft, trifft es zunächst auf die Schrägfläche5' des erstens Klobens auf, der es zumeist bereits in seine Normallage zurückdrückt. Wird das Kettenglied 2a nicht beim ersten Kloben in ordnungsgemäße Lage gebracht, läuft es auf die entsprechende, gegen die Bewegungsrichtung der Kette gerichtete Anlauffläche des zweiten Klobens, während der erste Kloben hinter dem Glied 2 a auf die Kette niederfällt.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung wiederholt sich daher dieser Vorgang viermal, so daß mit größter Wahrseheinlichkeit auch sehr fest verhakt Kettenglieder in ihre ordnungsgemäße Lage gebracht werden. Der Vorgang wird hierbei dadurch unterstützt, daß durch das Niederfallen der von dem aufrecht stehenden Glied passierten Kloben die Kette hinter dem genannten Glied abgebremst und dadurch in ihr ein gegen die Laufrichtung gerichteter Zug erzeugt wird, der ebenfalls das Flachlegen des Gliedes 2a begünstigt. Dazu wird von dem jeweils niederfallenden Kloben noch eine rüttelnde Beanspruchung erzeugt. Das hochstehende Glied wird daher durch Niederdrücken, Klopfen, Rütteln und Ziehen in seine Normallage zurückgedreht.
  • PatentanspNche: 1. Vorrichtung zum Glätten der verklankten Gliederkette an Kettenförderern, g e k e n n -zeichnet durch mit einer zur Kette (2) schrägen Anlauffläche (5') ausgestattete, über der Kette angeordnete Gewichte (5), die in zur Kette senkrechter Richtung beweglich gelagert sind und mit ihrer Unterfläche auf den Kettengliedern aufliegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte durch Kloben (5) gebildet sind, die zu mehreren in Kettenrichtung hintereinander in einem sie führenden Rahmen (4) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie am zugentlasteten Strang der Kette (2) in der Nähe eines Antriebs (1) eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (5) symmetrisch zu ihrer senkrechten Quermittelebene ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kloben einen Hals (6) aufweist, mit dem er eine Halterung in einem Rahmenteil (4) durchgreift, in welchem er undrehbar geführt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch beiderseits neben den Klobenlängsseiten angeordnete Stege gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hals (6) ein Kopfstück (7) befestigt ist, das eine Absenkung des Klobens (5) mit seiner Unterfläche bis etwa auf die Höhe von normal liegenden Kettengliedern begrenzt.
DEG42374A 1964-12-24 1964-12-24 Vorrichtung zum Glaetten der verklankten Gliederkette an Kettenfoerderern Pending DE1197018B (de)

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FR41974A FR1458002A (fr) 1964-12-24 1965-12-13 Dispositif pour ramener à une position horizontale des maillons de chaîne redressés, utilisable sur les transporteurs à chaînes

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DEG42374A DE1197018B (de) 1964-12-24 1964-12-24 Vorrichtung zum Glaetten der verklankten Gliederkette an Kettenfoerderern

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