DE1196945B - Strahlmuehle mit Mahlkammer aus elastischen Waenden - Google Patents

Strahlmuehle mit Mahlkammer aus elastischen Waenden

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DE1196945B
DE1196945B DEF35171A DEF0035171A DE1196945B DE 1196945 B DE1196945 B DE 1196945B DE F35171 A DEF35171 A DE F35171A DE F0035171 A DEF0035171 A DE F0035171A DE 1196945 B DE1196945 B DE 1196945B
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DE
Germany
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grinding chamber
jet mill
walls
grinding
elastic
Prior art date
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Application number
DEF35171A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Erich Feld
Dipl-Ing Horst Patzer
Dr Werner Kleinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • B02C19/061Jet mills of the cylindrical type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Strahlmühle mit Mahlkammer aus elastischen Wänden Es sind Vorrichtungen bekannt, um granulatförmige, grießige oder grobpulverige trockene Stoffe, deren Teilchen zum Beispiel durch einen vorangegangenen Trocknungsprozeß zusammengesintert oder traubenfönnig miteinander verbunden sind, durch pneumatische Mahlung in feine und feinste Pulver überzuführen. Auf diese Weise hat man phannazeutische Produkte, organische und anorganische Farbstoff-Pigmente vermahlen.
  • Bei den bekannten Arbeitsweisen, die meist bei Gasströmungsgeschwindigkeiten von etwa 5 bis etwa 50 m pro Sekunde und mit Mahlstrahlen von Schallgeschwindigkeit und darüber arbeiten, setzen sich an den Wänden der Mahlvorrichtungen oft feine Stoffteilchen an, wodurch je nach der chemisch-physikalischen Natur des zur Vermahlung kommenden Stoffes und je nach der erstrebten Mahlfeinheit die Mahlvorrichtungen verstopft werden, so daß der Betrieb unter Umständen bereits nach kurzer Zeit durch Reinigungsarbeiten unterbrochen werden muß. Bei drucklos arbeitenden strömungstechnischen Konstruktionen ist es bereits bekannt, gurnmiartige Folien an den Wänden der Vorrichtungen zu befestigen, doch treten dabei im Inneren der Mahlkammem von Strahlmühlen durch Zentrifugalkräfte und den benötigten Vordruck zur Weiterförderung des die Mahlvorrichtung verlassenden Staub-Gasstromes Drücke auf, welche die Folien an die Wände pressen und sie an der Oberfläche unbeweglich und steif machen, weshalb ein Anbacken des Mahlguts nicht verhindert wird. Ferner sind Strahlmühlen bekannt, bei denen metallische Teile der Mahlkammer durch einen Vibrator zu Schwingungen angeregt werden. Da die Amplituden solcher Schwingungen aus konstruktiven und werkstofflichen Gründen sehr klein gehalten werden müssen, können sie Anbackungen meist nicht verhindern und bewirken oft noch eine Verdichtung.
  • Um diese Nachteile zu beheben, insbesondere einen Dauerbetrieb ohne Unterbrechung zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung eine Strahlmühle zum pneumatischen Mahlen von granulatförmigen, grießigen oder grobpulverigen trockenen Stoffen, wie pharmazeutischen Produkten und anorganischen oder organischen Farbstoffpigmenten vorgeschlagen, deren Mahlkammer aus elastischen Wänden besteht, die normal zu ihrer Oberfläche rhythmisch bewegt werden und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenflächen der Mühlenwände mit elastischen Kunststoffschichten derart belegt sind, daß zwischen Mahlkammerwand und Kunststoffschicht Hohlräume entstehen, die mit Zu- und Abführorganen für rhythmische Preßluftbeaufschlagungen versehen sind.
  • Es kann beispielsweiseeineStrahlmühloverwendet werden, die an der dem Mahlraum zugewandten Oberfläche des Mühlengehäuses eine an ihren Rändern an den Deckeln befestigte Bekleidung aus elastischem Kunststoffmaterial aufweist,diezwischen Bekleidung und Deckeln einen Hohlrauni bildet. Durch Zu- und Ableitungen für Preßluft an diesem Hohlraum wird die Bekleidung in rhythmischer Bewegung gehalten. Die Preßluft wird durch periodische Steuerung herein und wieder herausgelassen.
  • Der Hohlraum zwischen Bekleidung und Deckelwand kann in mehrere gleich große oder verschieden große Zellen aufgeteilt sein, die durch Kanäle miteinander verbunden sind. Dabei wird die Bekleidung an mehreren Stellen der Deckel, z. B. durch Ankleben, befestig-L Die Zellen können in die den Mahlkammerwänden zugekehrten Seiten der Kunststoffbekleidung als flächige Vertiefungen eingeprägt sein, die durch auf der Mahlkammerinnenwand aufliegende Stege voneinander getrennt sind. Auch hierbei können die einzelnen Hohlräume verschieden groß und sämtlich oder teilweise durch Kanäle miteinander verbunden sein.
  • Zweckmäßig kann eine Strahlmühle mit flacher, rotationssymmetrischer Mahlkammer ' die aus zwei Deckeln mit dazwischengeflanschten Düsenring besteht, verwendet werden, bei der die Kunststoffbekleidung die Innenfläche der beiden Deckel bedeckt und mit ihren Rändern zwischen dem Düsenring und den Deckelflanschen eingeklemmt ist.
  • Als Grundstoffmaterial für die Bekleidungen kommen alle Kunststoffe in Betracht, die in dem erforderlichen Ausmaß elastisch sind, z. B. Gummi oder gummiartige Stoffe, wie Chloropren und seine Polymerisate. Die Wandstärken und Hohlraumgrößen der Kunststoffbekleidung sind unterschiedlich und richten sich nach der Stärke der gewünschten Wirkung an verschiedenen Stellen der Mühlen.
  • Die Wirkungsweise der Strahlmühle umfaßt auch die eines Windsichters; es wird nur das feingemahlene Gut mitgenommen und durch einen zentralen Austrittsstutzen aus der Mahlvorrichtung entfernt. Anschließend wird es von der Förderluft befreit, gebunkert oder in Gefäße abgefüllt.
  • Mit der Strahlmühle gemäß der Erfindung gelingt es, das Absetzen von Mahlgut an den Mahlkammerwänden praktisch zu vermeiden.
  • In der Abbildung ist in horizontalem Schnitt beispielhaft eine Strahlmühle gemäß der Erfindung gezeigt. Bei 1 treten 400 Nm3/h Mahlluft mit z. B. 3 atü Ausgangsdruck in einen Ringkanal 2 ein und gelangen aus diesem, z. B. mit Schallgeschwindigkeit, durch Strahldüsen 3 in den Mahlraum. Infolge der annähernd tangentialen Lage der Düsenkanäle bewegt sich die Mahlluft zunächst an der Peripherie des Mahlraumes in rotierender Bewegung um die Achse. Die Düsenkanäle sind gleichsinnig angeordnet.
  • Im Eintrittsbereich der Düsenstrahlen wird das MahIgut durch einen Stutzen 4 zugegeben und in dauerndem Umlauf bis zur erforderlichen Feinheit gemahlen. Das Mahlgut wird mittels einer kleinen Menge Förderluft eingegeben, die beispielsweise 100 Nm3/h beträgt. Das Eintrittsrohr 4 ist im Sinne der Düsenrichtung schräg gestellt. Der Luftstrom wandert schließlich auf spiralförinigen Weg zum oberen Ende eines zentralen Austrittsstutzens 4 a.
  • Das Mühlengehäuse wird oben und unten durch Deckel 5 und 6 abgeschlossen, die an dem Ringkanal 2 mit Schrauben befestigt sind. An der Unterseite des Deckels 5 ist ebenso wie an der Oberseite des Deckels 6 je eine Platte 7 und 8 aus weichem, elastischem Kunststoff vorgesehen, z. B. angeklebt. Diese Platten 7 und 8 sind mit Kanälen 9 versehen, die in dem vorliegenden Beispiel ringförmig um die Achse der Mühle angeordnet sind und durch einzelne kleine Kanäle 10 miteinander in Verbindung stehen. Bei 11 bzw. 12 wird Preßluft mittels Rohranschluß zugeführt. Die Preßluft wird durch eine periodische Steuerung durch diese Leitungen herein- und wieder herausgelassen, so daß der Druck in den Kanälen zwischen 0 und 3 atü wechselt, wobei der Rhythmus am oberen Deckel nicht mit dem Rhythmus am unteren Deckel synchron zu sein braucht. Auf diese Weise wird eine dauernde Bewegung der Innenflächen der Mühle bewirkt. Die Atmungsbewegung erfolgt z. B. 3mal je Minute.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strahlmühle, deren Mahlkammer aus elastischen Wänden besteht, die normal zu ihrer Oberfläche rhythmisch bewegt werden, d a - durch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Mühlenwände (5, 6) mit elastischen Kunststoffschichten (7, 8) derart belegt sind, daß zwischen Mahlkammerwand und Kunststoffschicht Hohlräume (9) entstehen, die mit Zu-und Abführorganen (11, 12) für rhythmische Preßluftbeaufschlagungen versehen sind.
  2. 2. Strahlmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in mehrere Zellen (9) unterschiedlicher Größe aufgeteilt sind, die durch Kanäle (10) miteinander verbunden sind. 3. Strahlmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in die den Mahlkammerwänden (5, 6) zugekehrten Seiten der Kunststoffschichten (7, 8) als flächige Vertiefungen (9) eingeprägt sind, die durch auf der Mahlkammerinnenwand aufliegende Stege voneinander getrennt sind. 4. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit flacher, rotationssymmetrischer Mahlkammer, die aus zwei Deckeln mit dazwischengeflanschtem Düsenring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten (7, 8) die Innenflächen der beiden Deckel (5, 6) bedecken und mit ihren Rändern zwischen dem Düsenring (2, 3) und den Deckelflanschen eingeklemmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 339 568.
DEF35171A 1961-10-20 1961-10-20 Strahlmuehle mit Mahlkammer aus elastischen Waenden Pending DE1196945B (de)

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