DE10016388C2 - Mahlvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Feinstmehlpartikeln im Nanometerbereich - Google Patents
Mahlvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Feinstmehlpartikeln im NanometerbereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Trommelmühle,
vorzugsweise eine Siebkugelmühle, mit einer zylindrischen oder konischen, um
eine vorzugsweise horizontale Achse drehbaren Mahltrommel, die einen kreis
förmigen oder elliptischen Querschnitt aufweist, mit mehreren innerhalb der
Mahltrommel hintereinander angeordneten, sukzessive feinere Durchlass
öffnungen aufweisenden Siebeinsätzen und mit Mahlkörpern zum Zerkleinern
von Mahlgut zu feinem Mehl, wobei auf der Innenseite der Mahltrommel eine
Stützschale vorgesehen ist, die die Innenfläche der Mahltrommel teilweise ü
berdeckt, und mit der die Siebeinsätze jeweils zumindest an zwei Stellen fest
verbunden sind, wobei die Siebeinsätze derart angeordnet sind, dass der erste
Siebeinsatz mit den gröbsten Durchlassöffnungen ggf. zusammen mit der dem
ersten Siebeinsatz gegenüberliegenden Innenfläche der Mahltrommel und ggf.
einer Teilfläche der Stützschale einen ersten Mahlraum eingrenzt, in welchem
das grobe Mahlgut zu Beginn des Mahlprozesses eingefüllt ist, wobei der
nächstfolgende und alle weiteren Siebeinsätze gegeneinander und ggf. mit Teil
flächen der Stützschale weitere Mahlräume eingrenzen, und wobei der letzte
Siebeinsatz mit den feinsten Durchlassöffnungen zusammen mit einer Teilflä
che der Stützschale einen Sammelraum für Feinstmehl eingrenzt, wobei in
sämtlichen Mahlräumen Mahlkörper vorgesehen sind, sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 23 zum
Betrieb dieser Mahlvorrichtung.
Derartige Trommelmühlen sind beispielsweise beschrieben in Lueger, Lexikon
der Technik, Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 4. Auflage, Band 4 (1962)
Seiten 372-374 und Band 5 (1963) Seiten 415-421.
In der US 1,598,933 ist eine Pulvermühle beschrieben, die über eine nähe
rungsweise horizontal angeordnete, rotierbare, zylindrische Mahltrommel ver
fügt, in der mehrere Siebeinsätze die Mahltrommel entlang ihrer Längsachse
unterteilen. Das erhöht angeordnete erste Abteil der Mahltrommel wird mit dem
Mahlgut beschickt, welches dort mittels grober Mahlkörper zerkleinert wird. Das
gemahlene Gut gelangt durch einen Siebeinsatz in ein weiteres Abteil der Mahl
trommel, wo weiter aufgemahlen wird. Die übrigen Abteile schließen sich ent
sprechend an. Dabei nehmen sowohl die Größe der Mahlkörper als auch die
Maschenweite der Siebeinsätze ab. Das tiefstgelegene Abteil verfügt schließlich
über eine Entnahmeöffnung für das am feinsten gemahlene Gut.
Die Mahlleistung solcher bekannter Kugelmühlen beschränkt sich derzeit auf
erreichbare Partikelgrößen von im Mittel einigen µm. Allerdings enthält das er
zeugte Mahlgut, wie Analysen gezeigt haben, immer auch einen gewissen An
teil an feineren Partikeln mit Partikelgrößen < 1 µm, die aber nur einen geringen
Bruchteil des gesamten Mahlguts ausmachen und darin gewissermaßen "un
tergehen".
Derartige Feinstpartikel mit Durchmessern im Nanometerbereich haben jedoch
mittlerweile aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften insbesondere in Binde
mitteln und Zementen besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen:
Wenn es nämlich gelingt, beispielsweise anorganische Bindemittel der Verar beitung besonders fein, insbesondere mit Partikelgrößen im Nanometerbereich zuzuführen, so erfolgt bei der chemischen Härtung der Zusammenschluß dieser besonders feinen Partikel mit einer größeren Anzahl von Verbindungsstellen als bei herkömmlichen Partikelgrößen, was bei entsprechender Prozesssteuerung zu einer Ausbildung von "Gelenken" und damit zu erhöhter Flexibilität des End produkts beiträgt. Auch der energetische Oberflächenzustand vieler Feinst partikel und die resultierende Gesamtstruktur kann vorteilhaft genutzt werden. Darüber hinaus ermöglicht ein besonders feinkörniges Gefüge auch eine Verar beitung in ganz besonders dünnen Schichten, was mit einer erheblichen Ein sparung von Bindemitteln sowie schnellerer und besserer Durchhärtung und rascherem Temperaturausgleich bei thermischer Betriebsbeanspruchung ver bunden ist.
Wenn es nämlich gelingt, beispielsweise anorganische Bindemittel der Verar beitung besonders fein, insbesondere mit Partikelgrößen im Nanometerbereich zuzuführen, so erfolgt bei der chemischen Härtung der Zusammenschluß dieser besonders feinen Partikel mit einer größeren Anzahl von Verbindungsstellen als bei herkömmlichen Partikelgrößen, was bei entsprechender Prozesssteuerung zu einer Ausbildung von "Gelenken" und damit zu erhöhter Flexibilität des End produkts beiträgt. Auch der energetische Oberflächenzustand vieler Feinst partikel und die resultierende Gesamtstruktur kann vorteilhaft genutzt werden. Darüber hinaus ermöglicht ein besonders feinkörniges Gefüge auch eine Verar beitung in ganz besonders dünnen Schichten, was mit einer erheblichen Ein sparung von Bindemitteln sowie schnellerer und besserer Durchhärtung und rascherem Temperaturausgleich bei thermischer Betriebsbeanspruchung ver bunden ist.
Weiterhin ergibt sich auch eine höhere Flexibilität bei Wärmedehnung und ein
besseres Verhalten bei Schwingbeanspruchung sowie eine höhere einsatzbe
dingte Verformbarkeit bei Werkstücken unter Verwendung von Bindemitteln mit
höheren Partikelanteilen mit Durchmessern im Nanometerbereich. Derartige
Stoffe sind daher insbesondere im Baubereich mit besonderem Vorteil einsetz
bar, wo besonders hohe Ansprüche an die Festigkeits- und Dehnungseigen
schaften der verwendeten Materialien gestellt werden. Durch eine vermehrte
Stegbildung zum Substrat aufgrund der Verwendung von Partikeln mit Durch
messern unterhalb 1 µm im Bindemittel ergibt sich insbesondere bei Adhäsions
vorgängen ein besonders günstiges Verhalten.
Weiterhin kann durch den Zusatz von Feinstkomponenten nach Verarbeitung
eines solchen Bindemittels die Ausbreitung der bei hoher mechanischer Bean
spruchung entstehenden Risse gestoppt oder zumindest verlangsamt werden,
weil die Wahrscheinlichkeit, daß ein solcher Riss auf ein den Weiterreißvorgang
stoppendes Teilchen trifft, mit abnehmender Teilchengröße und daher "höherer
Präsenz" der Teilchen erhöht wird. Die positiven Folgen davon sind steigende
Flexibilität und Festigkeit der Endprodukte.
Weitere Vorteile der Verwendung solcher Feinstpartikel mit Durchmessern
< 1 µm (im Folgenden "Nanopartikel" genannt) insbesondere für die Herstellung
von Spezialkeramiken für hochbeanspruchte Präzisionsteile sind beispielswiese
beschrieben in einem Artikel von Franz Frisch in der Zeitschrift FOCUS, 8
(1993), Seiten 78-80.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Nanopartikel ist in der
DE 43 14 310 C1 beschrieben. Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung
von Keramik-Pulver höchster Feinheit für Zwecke der technischen Keramik mit
Partikeldurchmessern in der Größenordnung Nanometer werden die Ausgangs
stoffe für das Rohmaterial zur Herstellung des Pulvers durch Schäumen in
feinste Teile zerlegt, wobei die Schaumwände so sehr aufgebläht werden, dass
die Bläschenwände Stärken in der Größenordnung Nanometer erhalten. Nach
dem Platzen der Schaumbläschen, die im Wesentlichen aus dem Ausgangsma
terial ausgetriebenes Kristallwasser enthalten, liegen Bruchstücke des Keramik
materials mit Durchmessern in der Größe der Bläschenwandstärke, also Parti
kel im Nanometerbereich vor. Nach Entfernung des ausgetriebenen Kristallwas
sers entsteht somit ein Keramik-Pulver von höchster Feinheit.
Zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist allerdings stets die Beherr
schung chemischer Prozesse erforderlich. Auf mechanischem Wege lässt sich
das gewünschte Nano-Pulver damit nicht gezielt herstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine mechanische
Mahlvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzustellen, mit der ohne die
Beherrschung chemischer Prozesse auf technisch möglichst unaufwendige Art
gezielt Nano-Pulver, also ein Feinstmehl, das ausschließlich aus Partikeln mit
Durchmessern < 1 µm besteht, hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache, aber wir
kungsvolle Art und Weise durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 23 gelöst. Die Stützschale besteht aus Hartmateri
al. Zumindest der letzte Siebeinsatz weist Durchlassöffnungen auf,
die nur Partikel mit Durchmessern < 1 µm hindurchtreten fassen, und der
letzte Siebeinsatz zum letzten Mahlraum hin ist mit einer perforierten Schutzabdeckung
aus Hartmaterial, beispielsweise einem Schutzgitter, abgedeckt, wo
bei die Perforationen der Schutzabdeckung etwas kleiner sind als die kleinsten
Mahlkörper im letzten Mahlraum, jedoch erheblich größer als die Durchlassöff
nungen des letzten Siebeinsatzes.
Mit der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung können die Nanopartikel noch
während des Mahlprosses von den gröberen Bestandteilen ohne großen tech
nischen Aufwand getrennt werden. Dies erfolgt mit Hilfe der hintereinander
geschalteten, immer feiner werdenden Siebeinsätze in der erfindungsgemäß
strukturierten Mahltrommel. Aufgrund der bei einer solchen Trommelmühle wir
kenden Zentrifugalkräfte werden ausgehend vom ersten Mahlraum immer feine
re Partikel in die nächstfolgenden Mahlräume eingelassen, bis schließlich hinter
dem letzten und feinsten Siebeinsatz nur noch Nanopartikel in den Sam
melraum für Feinstmehl gelangen.
Um den letzten und feinsten Siebeinsatz, der in der Regel relativ empfindlich
sein wird, vor Beschädigung durch die im letzten Mahlraum verwendeten Mahl
körper sowie gröbere Mahlgutpartikel zu schützen, wird durch Anwendung einer
Schutzabdeckung mit entsprechenden Perforationen lediglich das gewünschte
Nano-Pulver und allenfalls Partikel im Mikrometerbereich an den letzten Sieb
einsatz herangeführt, während gröbere Partikel, insbesondere die verwendeten
Mahlkörper nicht in direkten Kontakt mit dem Feinstsieb gelangen können.
Die verwendete Stützschale gibt den strukturiert angeordneten Siebeinsätzen
einen festen Halt und bestimmt ihre relative Lage zur Innenseite der Mahltrom
mel. Außerdem bildet eine Teilfläche der Stützschale zusammen mit dem letz
ten Siebeinsatz den Sammelraum für das gewünschte Endprodukt, das Nano-
Pulver.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung,
bei der der erste Mahlraum mindestens die Hälfte des Innenraumes der Mahl
trommel einnimmt. Da bei der sukzessiven fraktionierten Zerkleinerung des
Mahlgutes in den aufeinanderfolgenden Mahlräumen immer nur ein Teilvolu
men in die nächstfeinere Fraktion durch den entsprechenden Siebeinsatz ge
langen kann, wird der Mahlprozeß im ersten Mahlraum, in dem das Mahlgut
noch die gröbsten Proportionen aufweist, die längste Zeit beanspruchen, so
dass die Ausbeute an Nano-Pulver (und eventuell vor dem letzten Sammelraum
erzeugten gröberen Pulvern) erhöht wird, wenn gerade der erste Mahlraum be
sonders großvolumig ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Siebeinsätze als
plattenförmige, ebene oder leicht gekrümmte Segmentgitter ausgeführt, welche
direkt mit der Stützschale verbunden sind. Derartige Segmentgitter sind beson
ders einfach herstellbar. Innerhalb der Mahltrommel können die Segmentgitter
entweder hintereinander angeordnet werden, wobei sie auf mindestens zwei
Seiten mit der Stützschale fest verbunden sind. Möglich ist aber auch eine
"sternförmige" Anordnung, bei der die Segmentgitter auf der Achse der Mahl
trommel über eine Kante jeweils untereinander fest verbunden sind, während
die gegenüberliegende Kante der Siebeinsätze jeweils an der Stützschale be
festigt ist.
Eine alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Siebein
sätze zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch ausgeführt und in der Mahl
trommel koaxial angeordnet sind, wobei der erste Siebeinsatz der radial inners
te und der letzte Siebeinsatz der radial äußerste ist, und dass die Siebeinsätze
jeweils über durchgehende Stege mit der Stützschale verbunden sind.
Diese Ausführungsform kann noch dadurch verbessert werden, dass die Sieb
einsätze an ihren beiden axialen Enden jeweils eine ringförmige Umfassung
aufweisen, von der die Verbindungsstege zur Stützschale radial abgehen.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäs
sen Mahlvorrichtung sind die Stützschalen und vorzugsweise auch die Siebein
sätze aus abriebfestem Material, insbesondere aus Hartmetall, Sondermetall
oder hartkeramisierten Werkstoffen hergestellt. Dadurch können Beschädigun
gen insbesondere der empfindlicheren Feinstsiebeinsätze, aber der auch stän
dig mit den Mahlkörpern und auch gröberem Mahlgut in direkten Körperkontakt
tretenden Stützschale vermieden werden.
Diese Ausführungsform kann vorteilhaft dadurch weitergebildet werden, dass
zumindest der letzte Siebeinsatz eine in einem Sinterverfahren aus Kornmate
rial hergestellte poröse Platte umfasst, die als dreidimensionales Siebgitter
wirkt.
Derartiges Kornmaterial, beispielsweise hartkeramisches Material oder sinter
bares Hartmetallmaterial weist von Hause aus die geforderten Festigkeitswerte
und die erwünschte Robustheit für einen Dauerbetrieb in der erfin
dungsgemässen Mahlvorrichtung auf, so dass ein derartiges dreidimensionales
Feinstsiebgitter möglicherweise auch ohne vorgeschaltete Schutzabdeckung
auskommen kann.
Eventuelle Verstopfungen eines solchen gesinterten dreidimensionalen
Feinstsiebes beispielsweise durch Ansammlungen von Mehlpartikeln können
z. B. mittels Ultraschall oder durch Spülung mit inerten Fluiden, vorzugsweise
Schutzgas, beseitigt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Dauerfestigkeit von Stützschale und
Siebeinsätzen besteht in einer Beschichtung mit Hartstoffen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahl
vorrichtung ist die Stützschale mit den Siebeinsätzen aus der Mahltrommel her
ausnehmbar gestaltet, um eine Entleerung der Mahltrommel oder Säuberungs-,
Wartungs- und Reparaturarbeiten zu ermöglichen.
In Ausführungsformen der Erfindung kann die Stützschale fest mit der Mahl
trommel verbunden sein, wodurch auch die relative Lage der jeweiligen Sieb
gitter zur Innenfläche der Mahltrommel fixiert ist.
Alternativ kann bei anderen Ausführungsformen die Stützschale beweglich in
der Mahltrommel angeordnet sein, so dass sie sich mitsamt den daran befestig
ten Siebeinsätzen während des Mahlvorgangs über die Innenfläche der Mahl
trommel hinweg drehen kann.
Um die Fraktionen der sukzessive feiner werdenden Pulverprodukte in den auf
einanderfolgenden Mahlräumen sowie im Sammelraum für das Nano-Pulver
möglichst rein zu erhalten, können bei bevorzugten Ausführungsformen der er
findungsgemäßen Mahlvorrichtung zwischen den Siebeinsätzen und der Stütz
schale Dichtungselemente vorgesehen sein.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der die mittleren
Durchmesser der Mahlkörper in den aufeinanderfolgenden Mahlräumen vom
ersten zum letzten Mahlraum hin sukzessive abnehmen. Der auch nach dem
ersten Mahlraum in den folgenden Mahlräumen fortgesetzte Mahlprozess wird
dadurch optimal an das immer feiner werdende Mahlgut angepasst, so dass die
Ausbeute an Nano-Pulver im Sammelraum besonders hoch wird.
Um eine rasche Abnutzung der einzelnen Siebeinsätze beim Mahlprozess zu
verhindern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass auch
die dem letzten Siebeinsatz vorgeschalteten Siebeinsätze zu den Mahlräumen
hin jeweils mit einer perforierten Schutzabdeckung aus Hartmaterial abgedeckt
sind, wobei die Perforationen der Schutzabdeckung jeweils etwas kleiner sind
als die kleinsten Mahlkörper im entsprechenden Mahlraum, jedoch erheblich
größer als die Durchlassöffnungen des abgedeckten Siebeinsatzes.
Insbesondere ist es zu bevorzugen, wenn nicht nur eine Teilmenge, sondern
alle Siebeinsätze zu den Mahlräumen hin jeweils mit einer perforierten Schutzabdeckung
aus Hartmaterial abgedeckt sind. Neben der vorteilhaften Schutz
wirkung wird dadurch auch die unerwünschte Beimengung von Gitterabrieb
zum Mahlgut bzw. zum Produkt-Pulver eingeschränkt.
Die Mahlkörper können bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mahl
vorrichtung als Kugeln, Kegel, Zylinder, Polyeder, Pebbles oder andere speziel
le Formkörper ausgeführt sein.
Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mahlvorrichtung, bei der am Sammelraum für Feinstmehl, vorzugsweise auch
an den Mahlräumen, mindestens eine durch die Mahltrommel und gegebenen
falls die Stützschale hindurchführende Entnahmeöffnung zur Entnahme von
Mehl vorgesehen ist.
Bei Weiterbildungen dieser Ausführungsform können die Entnahmeöffnungen
während des Mahlprozesses verschließbar sein. Das Produktmehl kann dann
bei Stillstand der Mahlvorrichtung nach Abschluss des Mahlprozesses entnom
men werden.
Ganz besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der oben beschriebenen Aus
führungsform, bei der der Innenraum der Mahltrommel an eine Einrichtung zur
Erzeugung eines Druckgradienten angeschlossen ist. Damit kann die Entnahme
des gewonnenen Produkt-Pulvers erheblich erleichtert werden.
Dies kann bei Weiterbildungen dadurch realisiert werden, dass eine Saugpum
pe an die Entnahmeöffnung(en) anschlossen ist, und dass eine Belüftungsöff
nung zum Innenraum der Mahltrommel, vorzugsweise zum ersten Mahlraum
vorgesehen ist. Durch den mittels der Saugpumpe erzeugten Unterdruck kann
das Produktmehl leicht über die Entnahmeöffnungen aus der Mahlvorrichtung
abgesaugt werden, wobei eine Belüftungsöffnung zum Innenraum der Mahl
trommel einen Druckausgleich schafft.
Bei einer alternativen Weiterbildung ist vorgesehen, dass an den ersten Mahl
raum eine Zuführungsleitung für Überdruckgas, insbesondere Pressluft oder
Schutzgas, und an die Entnahmeöffnung(en jeweils) ein Auffangbehälter zum
Auffangen von Mehl angeschlossen ist. Auch hierdurch kann ein Druckgradient
erzeugt werden, der die Entnahme von Produkt-Pulver in die Auffangbehälter
wesentlich erleichtert.
Diese Weiterbildung kann noch dadurch verbessert werden, dass eine Entlüf
tungsöffnung zum Sammelraum und/oder zu einem der Mahlräume vorgesehen
ist, die mit einem Feinsieb versehen ist, dessen Maschenweite kleiner ist als die
Partikelgröße des in der entsprechenden Kammer erzeugten Mehls.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt schließlich auch ein Verfahren
zum Betrieb der oben beschriebenen Mahlvorrichtung, das sich dadurch aus
zeichnet, dass während des Mahlbetriebs ein von der ersten Mahlkammer zum
Sammelraum für Feinstmehl hin abfallender Druckverlauf in der Mahltrommel
erzeugt wird. Damit wird einerseits die Entnahme des erzeugten Produkt-Pul
vers aus der Mahlvorrichtung erheblich erleichtert, andererseits wird der Mahl
vorgang selbst sowie die Materialbewegung von gröberen zu immer feineren
Fraktionen des Mahlgutes hin gefördert. Gleichzeitig wird damit auch einer Ver
stopfung oder Verklebung der Siebeinsätze durch das immer feiner werdende
Mahlgut entgegengewirkt. Die Betriebsdauer der erfindungsgemäßen Mahlvor
richtung von einem zum nächsten Wartungsintervall kann auf diese Weise we
sentlich erhöht werden.
Bei einer bevorzugten Verfahrensvariante wird während des Mahlbetriebs per
manent Feinstmehl mit mittleren Partikeldurchmessern < 1 µm aus dem Sam
melraum in einen Auffangbehälter abgesaugt.
Vorteilhaft kann schließlich auch eine alternative Verfahrensvariante sein, bei
der während des Mahlbetriebs ständig oder intermittierend unter Druck Gas,
insbesondere Druckluft oder in Bezug auf das erzeugte Mehl nicht-reaktives
Schutzgas, in den ersten Mahlraum eingeblasen wird.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Verfahrensvariante bleibt während
des Mahlprozesses mindestens eine Entlüftungsöffnung zum Druckausgleich
ständig geöffnet, und das beim Mahlprozess erzeugte Mehl wird erst nach Ab
schluss des Mahlprozesses über die Entnahmeöffnungen aus der Mahltrommel
entnommen.
Bei einer alternativen Weiterbildung kann das beim Mahlprozess erzeugte Mehl
permanent während des Mahlprozesses über die Entnahmeöffnung(en) aus der
Mahltrommel entnommen werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter auf
geführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschrie
benen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verste
hen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der
Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine schematisierte räumliche Darstellung einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung als Kugelmühle;
Fig. 1b eine schematische Draufsicht auf die Mahltrommel der Ausführungs
form nach Fig. 1a von oben;
Fig. 2a eine schematische Draufsicht von oben auf die Mahltrommel einer
weiteren Ausführungsform mit gekrümmten Segmentgittern;
Fig. 2b wie Fig. 2a, aber mit ebenen Segmentgittern;
Fig. 3a eine schematisierte Draufsicht auf die Mahltrommel einer Ausfüh
rungsform mit zylinderförmigen, koaxial verschachtelten Siebeinsätzen;
Fig. 3b einen schematischen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3a
längs der Linie A-A; und
Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung mit Druckzufuhr in die
Mahltrommel und Absaugung des Feinstmehls aus der Mahltrommel.
Die in den Fig. 1a und 1b schematisch dargestellte erfindungsgemäße
Mahlvorrichtung besteht aus einer an einem rotierenden Arm 15 drehbar befes
tigten Mahltrommel 10, auf deren Innenseite eine Stützschale 13 fest oder
drehbar angeordnet ist. An der Innenfläche der Stützschale 13 wiederum sind
Siebeinsätze 11, 12 befestigt, wobei der erste Siebeinsatz 11 gröbere Durch
lassöffnungen und der letzte Siebeinsatz 12 feinste Durchlassöffnungen für
Partikel mit Durchmessern kleiner 1 µm aufweist.
Der erste Siebeinsatz 11 grenzt zusammen mit der ihm gegenüberliegenden
Innenfläche der Mahltrommel 10 einen ersten Mahlraum 17 ein, in welchen das
grobe Mahlgut zu Beginn des Mahlprozesses eingefüllt wird. Die durch den
ersten Siebeinsatz 11 hindurchtretenden gemahlenen Partikel werden in einem
zwischen dem ersten Siebeinsatz 11, dem letzten Siebeinsatz 12 und Teilen
der Innenfläche der Stützschale 13 eingegrenzten weiteren Mahlraum 17a noch
weiter zerkleinert. Aus dem weiteren Mahlraum 17a können dann Feinstpartikel
im Nanometerbereich durch den letzten Siebeinsatz 12 in einen Sammelraum
18 für Feinstmehl eintreten, der zwischen dem letzten Siebeinsatz 12 und einer
Teilfläche der Stützschale 13 gebildet wird.
Um insbesondere den besonders empfindlichen letzten Siebeinsatz 12, aber
auch den ersten Siebeinsatz 11 vor Beschädigungen durch Kollisionen mit grö
ßeren Partikeln, insbesondere Mahlkörpern zu schützen, sind die Siebeinsätze
11, 12 mit perforierten Schutzabdeckungen 14a, 14b bzw. 14 gegenüber den
Mahlräumen 17, 17a abgedeckt. Bei den in den folgenden Figuren dargestellten
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung sind derartige
Schutzabdeckungen für die Siebeinsätze ebenfalls vorgesehen, jedoch der
Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei der Mahlvorrichtung in Fig. 2a sind in der Mahltrommel 20 ebenfalls wie in
Fig. 1b gekrümmte Segmentgitter als Siebeinsätze 21, 21a, 22 vorgesehen, die
allerdings beidseitig jeweils an einer gemeinsamen Linie an der Stützschale 23
befestigt sind. Hierdurch wird die Mahltrommel 20 wiederum in einen ersten
Mahlraum 27, in darauf folgende weitere Mahlräume 27a, 27b sowie in einen
Sammelraum 28 für Feinstmehl 26 aufgeteilt. Desweiteren sind in Fig. 2a auch
schematisch Mahlkörper 24 gezeigt, welche vom ersten Mahlraum 27 zum
letzten Mahlraum 27b vor dem Sammelraum 28 in ihrer Größe sukzessive ab
nehmen. Zwischen den Mahlkörpern 24 sind schematisch Mahlgutpartikel 25
gezeigt.
Die in Fig. 2b dargestellte Mahlvorrichtung ist ähnlich aufgebaut wie die gemäß
Fig. 2a, wobei aber auf der Stützschale 23' ebene Siebeinsätze 21', 21a', 21b'
und 22' hintereinander angeordnet sind, wodurch der Innenraum der Mahl
trommel 20 in Mahlräume 27', 27a', 27b', 27c' sowie einen Sammelraum 28'
aufgeteilt wird.
Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung ist in
den Fig. 3a und 3b dargestellt, wo koaxial mit der Mahltrommel 30 zylin
derförmige Siebeinsätze 31, 31a, 32 über durchgehende Stege 39 mit der
Stützschale 33 verbunden sind. Dabei weisen die Siebeinsätze 31, 31a, 32 je
weils an ihren beiden axialen Enden eine ringförmige Umfassung 35 auf, von
der die Verbindungsstege 39 zur Stützschale 33 hin radial abgehen. Der Innen
raum der Mahltrommel 30 ist wiederum aufgeteilt in Mahlräume 37, 37a, 37b
mit darin befindlichen, sukzessive kleiner gewählten Mahlkörpern 34 sowie ra
dial außen einen Sammelraum 38 für das erzeugte Feinstmehl, welches durch
den letzten Siebeinsatz 32 hindurchtritt.
Fig. 4 schließlich zeigt im schematischen Vertikalschnitt eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung, bei welcher durch die Mahltrommel
40 und die Stützschale 43 hindurch führende Entnahmeöffnungen 51, 51' zur
Entnahme von Feinstmehl 46 aus dem Sammelraum 48 vorgesehen sind. Des
weiteren zeigt Fig. 4 eine Saugpumpe 52, mit deren Hilfe über die flächig über
den Umfang der Mahltrommel 40 verteilten Entnahmeöffnungen 51 das
Feinstmehl 46 in einen Auffangbehälter 54 abgesaugt werden kann. Zum
Druckausgleich ist im Deckel der Mahltrommel 40 eine Entlüftungsöffnung 43
vorgesehen, über die Gas, insbesondere Luft beim Absaugvorgang nachströ
men kann.
Anstelle einer Absaugung kann aber auch ein Druckgradient durch Zuführen
von Überdruckgas, insbesondere Pressluft oder Schutzgas durch die Belüf
tungsöffnung 53 in das Innere der Mahltrommel 40 erzeugt werden. Durch die
sen Überdruck kann Feinstmehl 46 auch über die Entnahmeöffnung 51' in einen
Auffangbehälter 54 geblasen werden.
Um einen Druckausgleich zu gewährleisten, ist bei dieser Ausführungsform eine
Entlüftungsöffnung 55 vorgesehen, die auch während des Mahlprozesses stän
dig geöffnet bleibt. Diese ist im oberen Bereich der Mahltrommel 40 angeord
net, so dass Partikel nur entgegen der Schwerkraft dorthin gelangen können.
Um aufgewirbeltes Feinstmehl 46 am Austritt durch die Entlüftungsöffnung 55
zu hindern, ist ein Feinstsieb 56 vorgesehen, dessen Maschenweite noch klei
ner ist als die Partikelgröße des erzeugen Feinstmehls 46.
Im Übrigen ist der Innenraum der Mahltrommel 40 wiederum durch koaxial an
geordnete, zylinderförmige Siebeinsätze 41, 42, welche an einer Stützschale 43
befestigt sind, in Mahlkammern 47, 47a sowie einen Sammelraum 48 für
Feinstmehl 46 aufgeteilt. In den Mahräumen 47, 47a befinden sich wiederum
Mahlkörper 44 von sukzessive abnehmender Größe und Mahlgut 45.
Claims (27)
1. Mahlvorrichtung mit einer zylindrischen oder konischen, um eine
Achse drehbaren Mahltrommel (10; 20; 30; 40), die einen
kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweist, mit mehreren
innerhalb der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) hintereinander
angeordneten, sukzessive feinere Durchlassöffnungen
aufweisenden Siebeinsätzen (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b',
22'; 31, 31a, 32; 41, 42) und mit Mahlkörpern (24; 34; 44) zum
Zerkleinern von Mahlgut (25; 45) zu feinem Mehl (26; 46),
wobei auf der Innenseite der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) eine
Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43) vorgesehen ist, die die Innenfläche
der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) teilweise überdeckt, und mit der
die Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31, 31a,
32; 41, 42) jeweils zumindest an zwei Stellen fest verbunden sind,
wobei die Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31,
31a, 32; 41, 42) derart angeordnet sind, dass der erste Siebeinsatz
(11; 21; 21'; 31; 41) mit den gröbsten Durchlassöffnungen ggf.
zusammen mit der dem ersten Siebeinsatz (11; 21; 21; 31; 41)
gegenüberliegenden Innenfläche der Mahltrommel (10; 20; 30; 40)
und ggf. einer Teilfläche der Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43) einen
ersten Mahlraum (17; 27; 27'; 37; 47) eingrenzt, in welchem das
grobe Mahlgut (25; 45) zu Beginn des Mahlprozesses eingefüllt ist,
wobei der nächstfolgende und alle weiteren Siebeinsätze (12; 21a,
22; 21a', 21b', 22'; 31a, 32; 42) gegeneinander und ggf. mit
Teilflächen der Stützschafe (13; 23; 23'; 33; 43) weitere Mahlräume
(17a; 27a, 27b; 27a', 27b', 27c'; 37a, 37b; 47a) eingrenzen, und
wobei der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) mit den feinsten
Durchlassöffnungen zusammen mit einer Teilfläche der Stützschale
(13; 23; 23'; 33; 43) einen Sammelraum (18; 28; 28'; 38; 48) für
Feinstmehl (26; 46) eingrenzt,
wobei in sämtlichen Mahlräumen (17, 17a, 27, 27a, 27b; 27', 27a', 27b', 27c'; 37, 37a, 37b; 47, 47a) Mahlkörper (24; 34; 44) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43) aus Hartmaterial besteht,
dass zumindest der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) Durchlassöffnungen aufweist, die nur Partikel mit Durchmessern < 1 µm hindurchtreten lassen,
und dass der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) zum letzten Mahlraum (17a; 27b; 27c'; 37b; 47a) hin mit einer perforierten Schutzabdeckung (14) aus Hartmaterial abgedeckt ist, wobei die Perforationen der Schutzabdeckung (14) etwas kleiner sind als die kleinsten Mahlkörper (24; 34; 44) im fetzten Mahlraum (17a; 27b; 27c'; 37b; 47a), jedoch erheblich größer als die Durchlassöffnungen des letzten Siebeinsatzes (12; 22; 22'; 32; 42).
wobei in sämtlichen Mahlräumen (17, 17a, 27, 27a, 27b; 27', 27a', 27b', 27c'; 37, 37a, 37b; 47, 47a) Mahlkörper (24; 34; 44) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43) aus Hartmaterial besteht,
dass zumindest der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) Durchlassöffnungen aufweist, die nur Partikel mit Durchmessern < 1 µm hindurchtreten lassen,
und dass der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) zum letzten Mahlraum (17a; 27b; 27c'; 37b; 47a) hin mit einer perforierten Schutzabdeckung (14) aus Hartmaterial abgedeckt ist, wobei die Perforationen der Schutzabdeckung (14) etwas kleiner sind als die kleinsten Mahlkörper (24; 34; 44) im fetzten Mahlraum (17a; 27b; 27c'; 37b; 47a), jedoch erheblich größer als die Durchlassöffnungen des letzten Siebeinsatzes (12; 22; 22'; 32; 42).
2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Mahlraum (17; 27; 27'; 37; 47) mindestens die Hälfte des
Innenraumes der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) einnimmt.
3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22') als
plattenförmige, ebene oder leicht gekrümmte Segmentgitter
ausgeführt sind.
4. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Siebeinsätze (31, 31a, 32; 41, 42) zylindrisch ausgeführt
und in der Mahltrommel (30; 40) koaxial angeordnet sind, wobei der
erste Siebeinsatz (31; 41) der radial innerste und der letzte
Siebeinsatz der radial äußerste ist, und dass die Siebeinsätze (31,
31a, 32; 41, 42) jeweils über durchgehende Stege (39) mit der
Stützschale (33; 43) verbunden sind.
5. Mahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Siebeinsätze (31, 31a, 32) an ihren beiden axialen Enden jeweils
eine ringförmige Umfassung (35) aufweisen, von der die
Verbindungsstege (39) zur Stützschale (33) radial abgehen.
6. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43)
und die Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31,
31a, 32; 41, 42) aus abriebfestem Material hergestellt sind.
7. Mahlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest der letzte Siebeinsatz (12; 22; 22'; 32; 42) eine in einem
Sinterverfahren aus Kornmaterial hergestellte poröse Platte umfasst,
die als dreidimensionales Siebgitter wirkt.
8. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43)
und die Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31,
31a, 32; 41, 42) mit Hartstoffen beschichtet sind.
9. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43)
mit den Siebeinsätzen (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31,
31a, 32; 41, 42) aus der Mahltrommel (10; 20; 30; 40)
herausnehmbar ist.
10. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43)
fest mit der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) verbunden ist.
11. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43)
beweglich in der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) angeordnet ist.
12. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Siebeinsätzen (11, 12;
21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31, 31a, 32; 41, 42) und der
Stützschale (13; 23; 23'; 33; 43) Dichtungselemente vorgesehen
sind.
13. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Durchmesser der
Mahlkörper (24; 34; 44) in den aufeinanderfolgenden Mahlräumen
(17, 17a, 27, 27a, 27b; 27', 27a', 27b', 27c'; 37, 37a, 37b; 47, 47a)
vom ersten zum letzten Mahlraum hin sukzessive abnehmen.
14. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auch die dem letzten Siebeinsatz
(12; 22; 22'; 32; 42) vorgeschalteten Siebeinsätze (11; 21a; 21b';
31a; 41) zu den Mahlräumen (17, 17a, 27, 27a, 27b; 27', 27a', 27b',
27c'; 37, 37a, 37b; 47, 47a) hin jeweils mit einer perforierten
Schutzabdeckung (14a, 14b) aus Hartmaterial abgedeckt sind,
wobei die Perforationen der Schutzabdeckung (14a, 14b) jeweils
etwas kleiner sind als die kleinsten Mahlkörper (24; 34; 44) im
entsprechenden Mahlraum, jedoch erheblich größer als die
Durchlassöffnungen des abgedeckten Siebeinsatzes (11; 21a; 21b';
31a; 41).
15. Mahlvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Siebeinsätze (11, 12; 21, 21a, 22; 21', 21a', 21b', 22'; 31, 31a,
32; 41, 42) zu den Mahlräumen (17, 17a, 27, 27a, 27b; 27', 27a',
27b', 27c'; 37, 37a, 37b; 47, 47a) hin jeweils mit einer perforierten
Schutzabdeckung (14, 14a, 14b) aus Hartmaterial abgedeckt sind.
16. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlkörper (24; 34; 44) als
Kugeln, Kegel, Zylinder, Polyeder oder Pebbles ausgeführt sind.
17. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass am Sammelraum (18; 28; 28'; 38;
48) für Feinstmehl (26; 46) mindestens eine durch die Mahltrommel
(10; 20; 30; 40) und gegebenenfalls die Stützschale (13; 23; 23'; 33;
43) hindurchführende Entnahmeöffnung (51, 51') zur Entnahme von
Mehl vorgesehen ist.
18. Mahlvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Entnahmeöffnung(en) (51, 51') während des Mahlprozesses
verschließbar ist (sind).
19. Mahlvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, dass der Innenraum der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) an eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Druckgradienten angeschlossen
ist.
20. Mahlvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Saugpumpe (52) an die Entnahmeöffnung(en) (51)
anschlossen ist, und dass eine Belüftungsöffnung (53) zum
Innenraum der Mahltrommel (40), und zum ersten
Mahlraum (47) vorgesehen ist.
21. Mahlvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
an den ersten Mahlraum (47) eine Zuführungsleitung für
Überdruckgas, insbesondere Pressluft oder Schutzgas, und an die
Entnahmeöffnung(en jeweils) (51, 51') ein Auffangbehälter (54, 54')
zum Auffangen von Mehl angeschlossen ist.
22. Mahlvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Entlüftungsöffnung (55) zum Sammelraum (48) und/oder zu
einem der Mahlräume (47, 47a) vorgesehen ist, die mit einem
Feinsieb (56) versehen ist, dessen Maschenweite kleiner ist als die
Partikelgröße des in der entsprechenden Kammer erzeugten Mehls.
23. Verfahren zum Betrieb einer Mahlvorrichtung nach einem der
Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Mahlbetriebs ein vom ersten Mahlraum (17; 27; 27'; 37; 47) zum
Sammelraum (18; 28; 28'; 38; 48) für Feinstmehl (26; 46) hin
abfallender Druckverlauf in der Mahltrommel (10; 20; 30; 40) erzeugt
wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23 zum Betrieb einer Mahlvorrichtung
nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Mahlbetriebs permanent Feinstmehl (26; 46) mit mittleren Partikel
durchmessern < 1 µm aus dem Sammelraum (18; 28; 28'; 38; 48) in
einen Auffangbehälter (54, 54') abgesaugt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23 zum Betrieb einer Mahlvorrichtung
nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass während
des Mahlbetriebs ständig oder intermittierend unter Druck Gas in
den ersten Mahlraum (17; 27; 27'; 37; 47) eingeblasen wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25 zum Betrieb einer Mahlvorrichtung
nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Mahlprozesses mindestens eine Entlüftungsöffnung (55) zum
Druckausgleich ständig geöffnet bleibt, und dass das beim
Mahlprozess erzeugte Mehl nach Abschluss des Mahlprozesses
über die Entnahmeöffnungen (51, 51') aus der Mahltrommel (40)
entnommen wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das
beim Mahlprozess erzeugte Mehl permanent während des
Mahlprozesses über die Entnahmeöffnung(en) (51, 51') aus der
Mahltrommel (40) entnommen wird.
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