DE1196624B - Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid

Info

Publication number
DE1196624B
DE1196624B DEH37927A DEH0037927A DE1196624B DE 1196624 B DE1196624 B DE 1196624B DE H37927 A DEH37927 A DE H37927A DE H0037927 A DEH0037927 A DE H0037927A DE 1196624 B DE1196624 B DE 1196624B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
carbonyl sulfide
water
gas
cos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37927A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Andreas Boehm
Dr Phil Wilhelm Gras
Dr Rer Nat Karl-Hein Dipl-Chem
Dipl-Chem Volker Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMBURGER GASWERKE GmbH
Salzgitter Industriebau GmbH
Original Assignee
HAMBURGER GASWERKE GmbH
Salzgitter Industriebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMBURGER GASWERKE GmbH, Salzgitter Industriebau GmbH filed Critical HAMBURGER GASWERKE GmbH
Priority to DEH37927A priority Critical patent/DE1196624B/de
Publication of DE1196624B publication Critical patent/DE1196624B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8603Removing sulfur compounds
    • B01D53/8612Hydrogen sulfide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid aus Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff bei erhöhter Temperatur und unter Druck sowie in Gegenwart eines Katalysators, wobei das Reaktionswasser entfernt und das Carbonylsulfid aus den Reaktionsgasen isoliert wird.
  • Bei derartigen Verfahren wird von Gaswasser ausgegangen, insbesondere von Gaswerks- und Kokereiabwässern, deren Aufarbeitung dringlich geworden ist, weil einerseits das Einleiten von Abwässern in Siele bzw. Oberflächenwasser nicht mehr zu verantworten ist, andererseits die Gewinnung von Düngesalzen, insbesondere Ammoniumsulfat, durch die neueren synthetischen Verfahren in ihrer Wirtschaftlichkeit so weit in den Hintergrund gedrückt worden ist, daß sie sich nicht mehr lohnt.
  • Eine wünschenswerte Aufarbeitung stellt nun die Verarbeitung von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd aus diesen Gasen gegebenenfalls im Gemisch mit COS enthaltenden Industrieabgasen oder Abwässern jeglicher Art auf Carbonylsulfid dar, das weiter auf Harnstoff verarbeitet werden kann, der wesentlich wertvoller als Ammoniumsulfat ist und nicht nur in der Düngemittelindustrie sondern beispielsweise auch in der Kunststoffindustrie und der pharmazeutischen Industrie Verwendung findet.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art liefern jedoch nur geringe Ausbeuten an COS, so daß ihre wirtschaftliche Anwendung nicht möglich ist. Es ist z. B. bekannt, Carbonylsulfid aus Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff dadurch herzustellen, daß man ein stöchiometrisches Gemisch 1:1 von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff unter erhöhtem Druck, vorzugsweise zwischen 5 und 25 atü, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 100 und 350° C, in Anwesenheit von Oxyden der Metalle der II. und IV. Gruppe des periodischen Systems zur Reaktion bringt. Dieses bekannte Verfahren liefert aber nur geringe Ausbeuten, da daß Reaktionswasser dem Gleichgewicht C02 -f- H2S :t COS -I- H20 nicht entzogen wird. Bei einem weiteren bekannten Verfahren dieser Art wird zwar das Reaktionswasser entzogen, dies geschieht aber im Reaktionsraum selbst, indem dem Katalysator eine wasserentziehende Masse beigegeben wird. Auch dabei ist jedoch der Wassergehalt im Endgemisch immer noch so groß, daß nur geringe Mengen COS existenzfähig sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet jedoch diese Nachteile dadurch, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 350 bis 450° C durchgeführt wird, als Katalysator Cerdioxyd auf aktiver Tonerde verwendet wird und daß das Reaktionswasser in einem zehn- bis fünzehnmal wiederholten Kreislauf außerhalb des Reaktionsraumes entfernt und das restliche Gasgemisch erneut zur Reaktion gebracht wird.
  • Durch die wiederholte Entfernung des Reaktionswassers außerhalb des Reaktionsraumes kann der Wassergehalt im Endgemisch so weit herabgesetzt werden, daß man bei dem Verfahren nach der Erfindung eine Ausbeute an COS von etwa 15 % erhält, während nur etwa 3% bei sonst gleichen Versuchsbedingungen erhalten werden, wenn das Reaktionswasser nicht entfernt wird.
  • Vorzugsweise kann die Reaktion bei etwa 420° C durchgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden die Ausgangsgase vorgetrocknet, indem sie mit einer Calcium- oder Lithiumchloridlösung gewaschen werden und das Wasser durch Tiefkühlung unter Druck kondensiert oder an Kiesel adsorbiert wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß aus der Trockenstufe ein Teilstrom des Reaktionsgases zur Abtrennung des Carbonylsulfids kontinuierlich entnommen und vorgetrocknetes Frischgas gleichzeitig etwa in dem entsprechenden Verhältnis zugeführt wird.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens durchläuft mindestens ein Teil der umzusetzenden Gase einen Wärmeaustauscher, einen Reaktor, denselben Wärmeaustauscher und einen dem Vortrockner entsprechenden Trockner wiederholt, vorzugsweise im Kreisprozeß oder in Kaskadenschaltung.
  • Durch hohen Druck wird der Wirkungsgrad im Trockner begünstigt und dadurch die COS-Ausbeute verbessert. Im übrigen ist die Ausbeute gegeben durch das Verhältnis der im Kreisstrom umlaufenden Gasmenge zur Menge des zugesetzten Frischgases.
  • Die COS-Ausbeute hängt von dem Produkt der Konzentrationen von C02 und H2 S ab, d. h., bei konstantem Gesamtdruck liegt zwar die beste Ausbeute an COS beim Molverhältnis 1: 1, jedoch sind Abweichungen von diesem Verhältnis nur in Extremfällen von entscheidend ungünstigem Einfluß.
  • Aus dem abgezweigten Teilstrom kann nicht umgesetztes CO E und H.S mit chemischer Wäsche kontinuierlich entfernt werden und die bei der Regenerierung der Waschlösung freiwerdenden Gase dem Ausgangsgemisch von C02 und H2S zugemischt werden, während das COS als Gas abgezogen werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die chemische Wäsche so gelenkt, daß das H2S vollständig und CO, nur zum Teil ausgewaschen wird und anschließend aus dem Restgas C02 durch eine physikalische Wäsche entfernt wird, während das COS in dem Lösungsmittel gelöst bleibt, wobei zweckmäßiger-weise das entfernte C02 dem Frischgas wieder zugemischt wird. Das COS kann dann in Lösung abgezogen werden und beispielsweise auf Harnstoff verarbeitet werden.
  • Der abgezweigte Teilstrom kann aber auch einer physikalischen Wäsche unter' Verwendung eines Lösungsmittels, in dem COS löslich ist, unterworfen werden und das restliche H.S in einem Wäscher-Abtreibersystem entfernt werden. Das COS bleibt dann in dem Lösungsmittel und kann mit diesem abgezogen werden. Man kann es auch als Gas durch Austreiben aus dem verwendeten Lösungsmittel gewinnen. Als Lösungsmittel für die physikalische Wäsche können Benzin, Benzolkohlenwasserstoffe, höhere Äther und Ester einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
  • Es ist auch möglich, den abgezweigten Teilstrom zuerst einer physikalischen Wäsche und dann einer chemischen Wäsche zu unterwerfen, wobei die abgetrennten Gase, CO. und H.S, dem Frischgas wieder zugeführt werden. In diesem Falle wird in der physikalischen Wäsche das CO Q und ein Teil des HES entfernt. Der Rest an HSS wird in der nachfolgenden chemischen Wäsche entfernt, aus der das COS als Gas entnommen wird.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, daß das COS von den anderen Reaktionsgasen bei tiefen Temperaturen abgetrennt wird, und zwar bei etwa 20 bis 50 atü und einer Temperatur unter etwa -30° C. Die Anwendung hoher Drücke ist erforderlich, weil sonst die Trennung COS-HqS schwierig ist, da sich ein azeotropes Gemisch bildet.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird der abgezweigte Teilstrom erst mit Natrium-Alanat-Lösung gewaschen und die nicht absorbierten Anteile an CO= und HQS bei tiefen Temperaturen unter Druck abgetrennt, und zwar zweckmäßigerweise bei etwa 20 bis 50 atü und bei einer Temperatur unter etwa -30° C. Das COS wird in diesem Falle als Gas gewonnen.
  • Der abgezweigte Teilstrom kann auch durch Extraktion mittels zweier sich nicht mischender Lösungsmittel, beispielsweise Natrium-Alanat-Lauge und Benzin, zerlegt werden, wobei am Kopf der Extraktionssäule die leichtere Lösung von COS und am Boden die Natrium-Alanat-Lauge mit dem gelösten C02 und 12S abgezogen wird.
  • Der Extraktion kann noch ein Vorwäscher vorgeschaltet werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt mindestens einen Reaktor, mindestens einen Wärmeaustauscher, mindestens einen Trockner für das Gasgemisch, das zweckmäßigerweise durch eine Pumpe umgepumpt wird, wobei an den Trockner eine Vorrichtung zur Abtrennung des COS aus einem aus dem Trockner entnommenen Teilstrom angeschlossen ist.
  • Der Reaktor, W ärmeaustauscher, Trockner, Wärmeaustauscher können einen geschlossenen Kreis für den Hauptgasstrom bilden.
  • Die Stufenreaktoren, Wärmeaustauscher, Trockner, Wärmeaustauscher können aber auch mehrfach in Kaskadenschaltung hintereinander angeordnet sein. Ferner kann der Vorrichtung ein Vortrockner vorgeschaltet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung besteht die Vorrichtung zur Abtrennung des COS aus einer chemischen Wäsche und/oder einer physikalischen Wäsche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung näher erläutert. Beispiel 0,36 Nm3/h eines C02 H2S-Gemisches (beispielsweise durch Druckentgasung von Ammoniakwasser gewonnen) und insgesamt 1,02 Nm3/h C02 und H,S, die aus dem Prozeß zurückgewonnen und entsprechend einer Endkonzentration C02: H2S =1:1 dosiert sind, durchströmen unter einem Druck von 10 atü den Vortrockner (A). Darauf wird das Gasgemisch über Leitung 1 dem Kreislauf C-B-C-D-C, in welchem die Carbonylsulfidbildung erfolgt, zugeführt. Die im Kreislauf umgepumpte Gasmenge beträgt 25,6 Nm3/h. Die COS-Bildung erfolgt im Reaktor B bei 420° C an Cerdioxyd auf aktiver Tonerde. Bei einer Temperatur etwas über 0° C und 10 atü wird das Reaktionswasser im Trockner D auskondensiert.Zwischen B undD liegt der Wärmeaustauscher C.
  • Es werden dem Kreislauf über Leitung 2 1,2 Nm3/h Reaktionsgas der Zusammensetzung 42,5 % C02, 42,5 % H2S und 15'% COS entzogen und der chemischen Wäsche E zugeführt. 0,60 Nm3/h der Zusammensetzung 70% C02 und 30% COS entweichen über Kopf der chemischen Wäsche (Leitung 3) gasförmig. Die Natrium-Alanat-Lauge, die das gesamte H.S und einen Teil des C02 gelöst enthält, fließt über 4 in den Regenerator F und wird dann von den gelösten Gasen befreit, über 5 wieder im Kopf der chemischen Wäsche eingedüst. Das im Regenerator abgetriebene Gas (0,60 Nm3/h der Zusammensetzung $5% H2S,15% C02) wird über 6 wieder dem Frischgas zugemischt.
  • Leitung 3 führt das COS-haltige Gas zur Benzinwäsche G. Über Kopf (7) abgezogenes C02 (0,42 Nm3/h) wird ebenfalls dem Frischgas wieder zugemischt. Die COS-haltige Benzinlösung wird durch die Leitung 8 abgezogen und kann für die Harnstoffsynthese verwendet oder das COS im Abtreiberverfahren in Gasform gewonnen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: l.. Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid aus Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff bei erhöhter Temperatur und unter Druck sowie in Gegenwart eines Katalysators, wobei das Reaktionswasser entfernt und das Carbonylsulfid aus den Reaktionsgasen isoliert wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen etwa 250 und 450° C durchgeführt wird, als Katalysator Cerdioxyd auf aktiver Tonerde verwendet wird und daß das Reaktionswasser in einem zehn- bis fünfzehnmal wiederholten Kreislauf außerhalb des Reaktionsraumes entfernt und das restliche Gasgemisch erneut zur Reaktion gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von etwa 420° C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgase vorgetrocknet werden, indem sie mit einer Calcium- oder Lithiumchloridlösung gewaschen werden, das Wasser durch Tiefkühlung unter Druck kondensiert oder an Kiesel adsorbiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Trockenstufe ein Teilstrom des Reaktionsgases zur Abtrennung des Carbonylsulfids kontinuierlich entnommen und vorgetrocknetes Frischgas gleichzeitig etwa in dem entsprechenden Verhältnis zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift O 3391 IVa/12 i (bekanntgemacht am 14. 6. 1956).
DEH37927A 1959-11-19 1959-11-19 Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid Pending DE1196624B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH37927A DE1196624B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH37927A DE1196624B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196624B true DE1196624B (de) 1965-07-15

Family

ID=7153486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH37927A Pending DE1196624B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1196624B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4522793A (en) * 1983-06-28 1985-06-11 Phillips Petroleum Company Removing H2 S from natural gas using two-stage molecular sieves
US4999178A (en) * 1988-12-08 1991-03-12 Bowman Melvin G Thermochemical cycle for splitting hydrogen sulfide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4522793A (en) * 1983-06-28 1985-06-11 Phillips Petroleum Company Removing H2 S from natural gas using two-stage molecular sieves
US4999178A (en) * 1988-12-08 1991-03-12 Bowman Melvin G Thermochemical cycle for splitting hydrogen sulfide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0359991B2 (de) Verfahren zum Entfernen von CO2 und gegebenenfalls H2S aus Gasen
DE1246696B (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumbicarbonat aus einem ammoniakhaltigen Gas, insbesondere aus Koksofengas
DE1542415C3 (de) Verfahren zum Entfernen von COS zusammen mit H↓2↓S und/oder CO↓2↓ aus Gasen und Flüssigkeiten
DE3222281C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Kohlendioxid und, sofern vorhanden, Schwefelwasserstoff aus einem Gasgemisch
DE1544053A1 (de) Verfahren zur Reinigung eines schwefelhaltige Verunreinigungen enthaltenden Gases
DE2916993C2 (de)
DE1468732B2 (de) Verfahren zur herstellung einer unter ueblichen bedingungen in harnstoff ueberfuehrbaren loesung von kohlendioxid und ammoniak
DE2809474A1 (de) Verfahren zur abtrennung von schwefeldioxid aus gasen
DE1257769B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren des bei der Harnstoffsynthese anfallendenAbgases
DE1196624B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonylsulfid
EP0341572B1 (de) Verfahren zur Regenerierung eines mit H2S und/oder COS beladenen Waschmittels
DE620932C (de) Verfahren zur Entfernung schwacher gasfoermiger Saeuren aus Gasen
DE2626368A1 (de) Verfahren zur entfernung von sauren gasen aus einer gasfoermigen oder fluessigen mischung
DE3735803C2 (de) Verfahren zum Entfernen des Schwefelgehaltes eines Schwefeldioxid enthaltenden Schwachgases
DE1768600C3 (de) Verfahren zur Rückführung nicht umgesetzter Ausgangsprodukte bei der Harnstoffsynthese
DE1618926B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE3517531A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ammoniak aus schwefelwasserstoff- und/oder kohlendioxidhaltigem ammoniakwasser
DE707637C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE2638223A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkaliamiden
DE690708C (de) Verfahren zur Herstellung von Kalksalpeter aus den Destillationsgasen fester Brennstoffe
DE975759C (de) Verfahren zum Aufarbeiten der bei der Gasreinigung mittels ammoniakalischer Waesser anfallenden Fluessigkeit
AT228764B (de) Verfahren zur Abtrennung saurer Verunreinigungen aus gasförmigen Gemischen
AT240377B (de) Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Harnstoffsynthese nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd
AT258862B (de) Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten bzw. Gasen
DE1209694B (de) Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der gasfoermigen Verunreinigungen technischer Brenngase