DE1196256B - Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation - Google Patents

Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation

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Publication number
DE1196256B
DE1196256B DEF37712A DEF0037712A DE1196256B DE 1196256 B DE1196256 B DE 1196256B DE F37712 A DEF37712 A DE F37712A DE F0037712 A DEF0037712 A DE F0037712A DE 1196256 B DE1196256 B DE 1196256B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
transmission
radio
individual
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF37712A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Koichi Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE1196256B publication Critical patent/DE1196256B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/68Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band

Description

  • Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation Die Erfindung bezieht sich auf ein Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation, bei dem für die beiden Übertragungsrichtungen unterschiedliche Übertragungsfrequenzen Anwendung finden.
  • In den der Erläuterung der Erfindung dienenden Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Richtfunkstrecke mit Darstellung der Frequenzverteilung und der Strömungsmöglichkeiten, F i g. 2 ein Vektorbild zur Erläuterung der Empfangspegelschwankungen, F i g. 3 ein Frequenzschema einer Richtfunkanlage gemäß der Erfindung, F i g. 4 als Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Endstelle und einer erfindungsgemäßen Zwischenstelle in einem Richtfunksystem.
  • Bei Richtfunksystemen der einleitend genannten Art, die z. B. mit Einseitenbandmodulation oder mit Frequenzmodulation arbeiten, können störende Kreuzkopplungen dann auftreten, wenn die gesamte Strecke durch Zwischenstationen in mehrere Funkfelder unterteilt ist und die einzelnen übertragungsfrequenzen auf der Gesamtstrecke mehrfach vorkommen. Wesentlich für das Maß der störenden Kreuzkopplungen ist außerdem, inwieweit die Antennen der einzelnen Stationen sich gegenseitig beeinflussen können, z. B. durch ihr endliches Vorwärts-Rückwärts-Verhältnis und durch störende Reflexionen im Strahlungsbereich der einzelnen Antenne.
  • An Hand der F i g. 1 werden diese Störungen näher erläutert. Zwei Endstellen A und D sind über zwei Zwischenstellen B und C miteinander verbunden. Dabei bedeutet R jeweils den Empfänger einer Übertragungsrichtung und T den zugehörigen Sender. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die eine der möglichen Kreuzkopplungen angedeutet und mit dem Bezugszeichen 2 die andere. Die Kreuzkopplung 1 tritt zwischen dem Sender T der einen Station und dem Empfänger R der Gegenrichtung der nächstfolgenden Station auf. Die Kreuzkopplung 2 tritt zwischen dem Endstellensender T und dem Endstellenempfänger R einer Übertragungsrichtung auf.
  • Die Kreuzkopplung 1 ist im wesentlichen durch das Vorwäts-Rückwärts-Verhältnis der Antennen bestimmt. Die Kreuzkopplung 2 ist im wesentlichen durch überreichweiten verursacht. Man kann durch Erhöhung der Richtschärfe der Antennen die Kreuzkopplung 1 und durch besondere Wahl des Antennenaufstellungsortes die Kreuzkopplung 2 vermindern. Vor allem im Ultrahochfrequenzgebiet, z. B. um 400 MHz, ist jedoch der Erhöhung des Vorwärts-Rückwärts-Verhältnis einer Antenne eine Grenze bei etwa 20 bis 30 db gesetzt. Deshalb benötigt man. zur Behebung der Kreuzkopplung :1 in üblichen Richtfunksystemen wenigstens vier übertragungsfrequenzen.
  • Weiterhin ist in diesem Frequenzgebiet auch der Erhöhung der Richtschärfe der Antennen eine Grenzen gesetzt, und die Beugungsdämpfung der elektrischen Wellen ist nicht so groß wie im Bereich höherer Frequenzen. Es läßt sich somit dem Problem der Überreichweite und der damit verbundenen Kreuzkopplung 2 nur durch besonders hohen Aufwand an gesonderten Übertragungsfrequenzen begegnen. Systeme entsprechend der F i g. 1 erfordern hierfür z. B. sechs Übertragungsfrequenzen. Andererseits liegt aber gerade im Ultrahochfrequenzgebiet das Erfordernis vor, sparsam mit Übertragungsfrequenzen umzugehen.
  • Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit eröffnet, ein Übertragungssystem unter anderem gerade in dieser Hinsicht zu verbessern und in. dem System mit nur zwei Übertragungsfrequenzen auszukommen. Dadurch lassen sich im Ultrahochfrequenzbereich mit derartigen Systemen Übertragungsfrequenzen einsparen.
  • Ausgehend von einem Richtfunkübertragungssystem mit Einseitenbandmodulation, das aus mehreren, die Übertragungsstrecke in einzelne Funkfelder unterteilenden Relaisstaionen besteht, und bei dem insgesamt nur zwei Übertragungsfrequenzen in den einzelnen Funkfeldern vorgesehen sind, von denen die eine mit der Frequenz f1 größer als die andere mit der Frequenz f2 ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß im Bereich des unterdrückten Seitenbandes in jedem einzelnen Funkfeld noch eine Frequenz f. übertragen wird, deren Wert ein ganzzahliger Bruchteil der Frequenzdiüerenz der Übertragungsfrequenzen f1 und f2 ist, und die irr einer für die Sendeseite und die Empfangsseite der einzelnen Station gemeinsamen Schaltung gewonnen wird und der Synchronisation der entsprechenden Übertragungsfrequenzen in den einzelnen Übertragungswegen dient.
  • Bei der Erfindung wird von folgender Erkenntnis ausgegangen. Man. benötigt in der Regel 40 bis 50 db Störabstand, wenn ein System nach der F i g.1 wie üblich unsynchronisiert betrieben wird. Der angegebene Störabstand bezieht sich hierbei auf etwa gleichfrequente Signale. Wenn z. B. beim System nach der F i g. 1 die Übertragungsfrequenzen f1 und f1' nicht exakt übereinstimmen, dann ist im Empfänger eine Erhöhung des Störabstandes erforderlich. Das dürfte aber die einzige Möglichkeit zur Abhilfe bei diesen Systemen sein.
  • Wenn aber die Frequenzen #l, f.' und #l" exakt übereinstimmen, dann reicht bereits ein Störabstand von etwa 20 db aus. Es wird in diesem Fall die Kreuzkopplung 1 nur als eine Art Rückhören in Erscheinung treten, das nur etwa 20. bis 30 db Abstand vom gewünschten Empfangssignal haben muß, damit Störungen nicht in Erscheinung treten. Die Kreuzkopplung 2 wird sich, wie aus der F i g. 2 erkennbar, nur als eine Art Empfangspegelschwankung äußern. Diese beträgt z. B. bei einem Amplitudenverhältnis von 1: 10 zwischen dem gewollten Empfangssignal f1 und einem Störsignal #t nur etwa 1 db. Diese Pegelschwankung beruht auf dem Phasenunterschied der beiden Wellen, und läßt sich relativ einfach durch eine selbsttätige Verstärkungsregelung ausgkicken.
  • hiashstrelkend wird das erfindungsgemäße SynchronisiennW&ystem näher erläutert-Die F i g. 3 zeigt das Frequenzschema. #s sind zwei Übertragungsfseßuenzen #l und f2 vorgesehen, die die Ba4ingmgeiu f1 > fgund f1 - f2 =d f erfüllen. Wir wählen eiae Frequenz f,, die der Bedingung d,f = x - ,L, genügt. Dabei ist n eine ganze Zahl. Diese Fzegienz #s soll möglichst niedrig sein, z. B. gleich #0. Klh, und d: im. Frequenzbereich des unterdrückten, Seitenbandes übertragen. Auf der Empfangsseite vijrd f., aus den empfangenen Frequenzen, f l, und f l - f" wiedergewomes. Die Frequenz #a dient- dmri, zu& exakten Nachregelung eines auf der Fr%uenz d f - n - ,fa arbeitenden Generators. Im Fanpfäänwr wird die Empfangsfrequenz f1 mittels eines frei schwingenden Oszillators in eine wesentlich tiefere Fraqu=lage (Zwischenfrequenzlage) transponieit, in dies eia synchronisierte Demodulation in an sich bekannter Weise durchgeführt werden kann. Des gleiche Osaillator dient auch: zur Frequenztrarkgeiäag einer Zwischenfrequenzschwingung in die Ugerwag«gs«recpuewlage in dem zugehörigen Sender der Station, so daß die Frequenzschwankungen dieses Oszillatars in des, Übertragungsfrequenzen nicht in Erscheinung treten. Für den Sender, der in Übertmgungsriehtung arbeitet, und auch für den Sender der Gegenrichtung, wird zusätzlich noch eine Frequenzversetzung reit A f=n f, vorgenommen, so daß bei f1 als Empfangsfrequenzen, z. B. einer Zwischenstation bzw. Relaisstelle, die Sendefrequenzen dann f2= f1-,'# sind. Im ganzen System treten also nur zwei Übertragungsfrequenzen (f1, f2) auf, die in den einzelnen Abschnitten streng synchronisiert sind.
  • In der F i g. 4 ist ein Blockschaltbild eines ausgeführten erfindungsgemäßen Richtfunksystems gezeigt. In den Anschluß 1 wird eine zu übertragende Information eingespeist. Dieses Signal wird mittels des Modulators M11 in die 2-MHz-Lage, mittels des Modulators M12 in die 35-MHz-Lage und mittels des Modulators Ml" aus der 35-MHz-Lage in die zur Übertragung vorgesehene Frequenz f1 im 400-MHz-Bereich umgesetzt. Die Empfangsfrequenz wird aus der 400-MHz Lage im Modulator Mi, in die 35-MHz-Lage umgesetzt und aus dieser Freqruenzlage mittels des Modulators Mit in die 2-MHz-Lage. Mit AGC beim Modulatos Mies ist die selbsttätige Verstärkungsregelung zum Ausgleich der Empfangsregelungsschwankungen angedeutet. Der Modulator M;1 dient zur Umsetzung aus der 2-MHz-Lage in die ursprüngliche Frequenzlage der Information, die auch als Basisbandlage bezeichnet wird.
  • Als Frequenzversetzeroszillatoren sind die für beide Übertragungseinrichtungen gemeinsamen Oszillatoren Oll, 012 und 013 vorgesehen. Außerdem ist ein Oszillator 010 vorgesehen, der die Frequenz #a liefert. Die Frequenz f" wird für den Sendeteil in einem Mischer mit der Frequenz Oll (2 MHz) überlagert und dem Frequenzumsetzer Ml. in dieser Frequenzlage zugeführt. Im Empfangsweg wird #a in der Frequenz um den Faktor n vervielfacht und mit der Frequenz fLl des Oszillators 013 überlagert. Das überlagerungsprodukt fL2=fL1-n'fa wird dem Frequenzumsetzer M12 eingespeist. Die Umsetzer M21, Me, M23, M2,, M25, M2u und MSG, M@, MI,, M@, M@, M,', sind den Relais- bzw. Zwischenstellen zugeordnet und dienen der Frequenzversetzung der Empfangsfrequenz f, in die Sendefrequenz f2. Die Oszillatoren 021, 022, O'23 sind ebenfalls der Relais- bzw. Zwischenstelle zugehörig und für beide Übertragungsrichtungen derselben gemeinsam.
  • Die in der Relaisstelle über M., und das Filter F gewonnene Frequenz f" wird zuerst um den Faktor n vervielfacht. Die Frequenz n # f" wird mit der Frequenz fL2 des Oszillators 023 überlagert. Das Überlagermggsprßdukt fLl-n-fa+fL2 wird der Umsetzern M" und M,# zugeführt. Durch die Sehalter Si und s-3 kann das Signal in der Relaisstelle entweder so, wie gezeigt, in einer zwischenfrequenten Lage (z. B. 2-MHz: Lage) durchgeschaltet werden. Durch: Umlegen. der Schalter in die andere Schaltstellung wird das- Signal. mittels. des Demodulators M23 demoduliert und das so gewonnene Basisband anschließend wieder mittels des Modulators M2, in die zwischenfrequente Lage zurückversetzt. Dies ist beispielsweise- erforderlich, wenn das Signal in der Relaisstelle in Basisbandlage, z. B. für die Abzweigung und/oder Einschleusung von Basisbandkanäleg benötigt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Richtfunkübertragungssystem mit Einseiten-Bandmodulation das aus mehreren, die übertragungsstrecke in einzelne Funkfelder unterteilenden Relaisstationen besteht, und bei dem insgesamt nur zwei Übertragungsfrequenzen in den einzelnen Funkfeldern vorgesehen sind, von denen die eine mit der Frequenz f1 größer als die andere mit der Frequenz f 2 ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Bereich des unterdrückten Seitenbandes in jedem einzelnen Funkfeld noch eine Frequenz f" übertragen wird, deren Wert ein ganzzahliger Bruchteil der Frequenzdifferenz der übertragungsfrequenzen f,. und f 2 ist, und die in einer für die Sendeseite und die Empfangsseite der einzelnen Station gemeinsamen Schaltung gewonnen wird und der Synchronisation der entsprechenden übertragungsfrequenzen in den einzelnen Übertragungswegen dient. 2. Richtfunkübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antennen vorgesehen sind, deren Dämpfungsverhältnis zwischen der vorgesehenen Empfangsrichtung und Richtungen, aus denen eine Störstrahlung einfällt, wenigstens 20 db beträgt. 3. Richtfunkübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System in an sich bekannter Weise mit einer automatischen Verstärkungsregelung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 530 614; »radio-mentor«, 1955, Nr.
  2. 2, S. 79 bis 83; »The Bell System Technical Journal«, März 1960, S. 369 bis 372.
DEF37712A 1961-09-07 1962-08-31 Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation Pending DE1196256B (de)

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JP1196256X 1961-09-07

Publications (1)

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DE1196256B true DE1196256B (de) 1965-07-08

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ID=14766059

Family Applications (1)

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DEF37712A Pending DE1196256B (de) 1961-09-07 1962-08-31 Richtfunksystem mit Einseitenbandmodulation

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DE (1) DE1196256B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382808A1 (fr) * 1977-03-03 1978-09-29 Licentia Gmbh Faisceau hertzien pour exploitation a bande laterale unique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2530614A (en) * 1943-10-21 1950-11-21 Hartford Nat Bank & Trust Co Transmitter and receiver for single-sideband signals

Patent Citations (1)

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