DE2335064C3 - Station für ein synchronisiertes Nachrichtenverkehrssystem - Google Patents
Station für ein synchronisiertes NachrichtenverkehrssystemInfo
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- H04N5/073—Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Station für ein synchronisiertes Nachrichtenverkehrssystem gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Fernsehprogramme setzen sich häufig aus verschiedenen Teilen zusammen, die gleichzeitig aus zwei oder
mehreren Städten gesendet werden. Diese verschiedenen Teile müssen dann auf den Bildschirmen der
Fernsehteilnehmer mit richtiger Färb- und Bildsynchronisierung zusammengesetzt werden. Außerdem soll das
Umschalten zwischen den Ursprungsorten des Programms ohne Schaltstöße vor sich gehen, die die
richtige Horizontal- und Vertikalsynchronisation eines Fernsehsmpfängers durcheinander bringen können.
Gegenwärtig erreicht man dies durch Verwendung besonders hochstabiler Oszillatoren in jedem der
verschiedenen das Programm bereitstellenden Studios, mit welchen die Synchronisierungsgeneratoren an den
betreffenden Orten zeitgesteuert werden.
Um die sehr langsame gegenseitige Verschiebung zweier solcher Oszillatoren auszugleichen, werden dem
Techniker im »entfernten« Studio über eine Fernsprechverbindung oder andere Einrichtungen Anweisungen
gegeben, die Phase seines Oszillators jeweils so nachzustellen, daß sie mit dem im »Hauptstudio«
überwachten Signal des dortigen Oszillators übereinstimmt. Beispielsweise kann die Hauptstation, die das
Programm zur Einspeisung in ein Sendernetz bereitstellt, in New York City sein, während der entfernte
Ursprungsort bestimmter Programmteile in Washington D. C. liegen kann.
An jedem dieser verschiedenen Orte werden Rubidium-Frequenznormale verwendet, die im Handel
erhältlich sind. Die Langzeitstabilität der von solchen Geräten gelieferten Frequenz ist besser als 2 · 10-"(20
Einheiten je 1012 Einheiten). Mit Hilfe eines vom Rubidium-Frequenznormal gesteuerter Normalfrequenzgenerators
wird die NTSC-Farbträgerfrequenz
fc - 3 579 545 Hz
erzeugt, die dann in den richtigen Verhältnissen heruntergeteilt wird, um die Horizontal- und Vertikalablenkfrequenzen
///und /Vdes Synchronisierungsgenerators
im Studio am betreffenden Ort zu steuern. Falls das Rubidium-Frequenznormal in der entfernten Station
eine Stabilität von 10-" hat, beträgt die Verschiebung zu einem idealen Frequenznormal in der
Hauptstation pro Stunde 46,5° einer Periode des Farbträgers, was einer Zeitdifferenz von 36 Nanosekunden
entspricht.
Phasenfehler des Farbträgers müssen jedoch innerhalb 3° gehalten werden. Trotz der hohen Stabilität der
Rubidium-Frequenznormale müssen verschiedene Phasenverstellungen von Hand oder automatisch vorgenommen
werden, um die Farbsynchronisierung während eines einstündigen Programms aufrechterhalten zu
können. Wenn Fernsehsignale über auf der Erde
befindliche Mikrowellen-Relaisstellen übertragen werden, wie sie in den USA weit verbreitet sind, dann sind
Laufzeitänderungen nur langsam und betragen selten mehr als 100 Nanosekunden. Falls mp.fl für die
Fernsehübertragung von einer entfernten Station zur Hauptstation eine Nachrichtenverbindung benutzt, die
als Relaisstation einen sogenannten stationären Satelliten (Satellit mit einer der Erddrehung entsprechenden
Umlaufzeit) enthält, dann ergeben sich jedoch durch Änderungen der Länge des Übertragungsweges Lauf-Zeitänderungen,
die wesentlich größer sind als vorstehend beschrieben. Obwohl der Satellit nominell einer
kreisförmigen Umlaufbahn folgt und bezüglich eines Punkts auf der Erdoberfläche stationär ist, gibt es
dennoch Schwankungen in der Weglänge, die wesentliehe Laufzeitschwankungen bei der Übertragung zur
Folge haben. Wenn, um ein typisches Beispiel zu nennen, der Satellit seine Position mit einer Genauigkeit von
±0,1 Längengraden seiner Bahn einhält, beträgt die Differenz zwischen seiner Entfernung im Apogäum
(größte Erdferne) und seiner Entfernung im Perigäum (Erdnähe) etwa 40 nautische Meilen, da die Umlaufbahn
des Satelliten leicht elliptisch ist. Bei einem Umlauf ergibt sich eine Laufzeitänderung von 535 Mikrosekunden.
Diese Änderung hat eine Periode von einem Sterntag.
Es besteht also das Problem, die sich aus bahnbedingten Entfernungsänderungen eines Satelliten ergebenden
Laufzeitschwankungen auf irgendeine geeignete Weise bei der Synchronisation zweier über den Satelliten jo
verbundener Stationen zu berücksichtigen. Dieses Problem ist für den Spezialfall eines Zeitmultiplex-Nachrichtenverkehrssystems,
das mehrere Bodenstationen und einen gemeinsamen Relais-Satelliten umfaßt, bereits gelöst worden, wie aus der US-Patentschrift r>
36 46 444 bekannt. Bei einem Zeitmultiplexsystem kommt es darauf an, daß die von allen Bodenstationen
ausgesandten Nachrichtensignale in genau vorgeschriebener und unveränderter zeitlicher Lage zueinander an
jeder einzelnen Bodenstation empfangen werden, da sonst eine Multiplex-Decodierung nicht möglich ist. Das
heißt, alle Nachrichtensignale müssen bei ihrer Ankunft am Satelliten gleiche Zeitbasis haben. Um dies zu
erreichen, empfängt ji'de Bodenstation vom Satelliten die Sendesignale einer ausgewählten Bezugsstation und 4->
außerdem vom Satelliten die eigenen Sendesignale zurück, um die Zeitbasis beider Signale miteinander zu
vergleichen. Stimmen die Zeitbasen überein, dann besteht die geforderte Übereinstimmung auch am
Satelliten. Weichen die Zeitbasen voneinander ab, dann -,0 wird ein entsprechendes Fehlersignal erzeugt, das einen
die Zeitbasis der eigenen Sendesignale bestimmenden gesteuerten Oszillator zu nachstellt, bis die geforderte
Übereinstimmung erzielt ist. Auf diese Weise empfängt jede Bodenstation die Nachrichtensignale aller anderen «
Bodenstationen mit gleicher Zeitbasis, so daß ein beliebiger Zugriff möglich ist.
Es besteht nun insbesondere in der Fernsehtechnik häufig das in einer Station von fern über den Satelliten
empfangene Nachrichtensignal mit Signalen zusam- e>o
menzusetzen, die in der Station selbst erzeugt werden, um das zusammengesetzte Programm von dort direkt
an den Konsumenten weiterzugeben. Hier muß dafür gesorgt werden, daß das über den Satelliten empfangene
Nachrichtensignal der fernen Station am Ort der bs eigenen Station (und nicht am Ort des Satelliten) gleiche
Zeitbasis mit dem selbst erzeugten Nachrichtensignal hat. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß
darin, eine Station für ein synchronisiertes Nachrichtenverkehrssystem so auszubilden, daß die in der Station
erzeugten eigenen Nachrichtensignale und von fern über einen Satelliten herangeführte fremde Nachrichtensignale
am Ort der besagten Station gleiche Synchronisation haben.
Eine einfache Abwandlung des vorstehend beschriebenen bekannten Multiplex-Systems im Sinne einer
Lösung der gestellten Aufgabe würde darauf hinauslaufen, die über den Satelliten empfangenen Signale der
entfernten Station, deren Zeitbasis den durch die Entfernungsänderungen des Satelliten verursachten
Laufzeitänderungen folgt, direkt zur Synchronisierung des die Zeitbasis der eigenen Signale steuernden
spannungsgesteuerten Oszillators zu verwenden. Hierzu wäre aber Voraussetzung, daß die fremde Station
ständig sendet, auch während der ausschließlich aus eigenen Nachrichtensignalen bestehenden Abschnitte
des Programms, da sonst die Bereitschaft der Station zum stoßfreien Einblenden der fernerzeugten Nachrichtensignale
verlorengehen würde. Dies bedeutet eine schon aus Kostengründen unerwünschte zusätzliche
Belegungszeit für den Satelliten. Außerdem benötigt man für eine solche Fremdsynchronisierung insbesondere
beim Fernsehen aufwendige Phasenregelkreise mit empfindlichen Phasenvergleichsschaltungen und spannungsgesteuerten
Oszillatoren, die nicht nur die relative Phase der hochfrequenten Farbsynchronimpulse, sondern
auch die Phase der niedrigerfrequenten Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulse in Einklang
bringen müssen.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf andere Weise, und zwar durch Maßnahmen, wie sie
im Patentanspruch 1 gekennzeichnet sind.
Gemäß der Erfindung wird also zur Bildung der Bezugsfrequenzquelle der Station auf einen unabhängig
schwingenden frequenzkonstanten Oszillator zurückgegriffen, bei dem es sich z. B. um eines der weiter oben
beschriebenen Rubidium-Frequenznormale hoher Langzeitstabilität handeln kann, wie sie bisher in
personalüberwachten und handgesteuerten Fernseh-Kommunikationssystemen verwendet wurden. Durch
Hin- und Rücksendung der in Relation zu der Bezugsfrequenz stehenden Wellen wird gleichsam eine
veränderliche elektrische Verzögerungsleitung gebildet, über welche die Zeitbasis des lokalen Synchronisierungsgenerators
den Laufzeitänderungen des von fern herangeführten Signals angeglichen wird, die sich durch
bahnbedingte Entfernungsänderungen des Satelliten ergeben. Somit wird erreicht, daß die Zeitbasis der lokal
erzeugten Nachrichtensignale am Ort der Station synchron mit der Zeitbasis der von fern empfangenen
Nachrichtensignale ist, so daß eine Mischung oder stoßfreie Überblendung zwischen beiden Signalen
möglich ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bringen gegenüber einer Fremdsynchronisierung insbesondere beim
Fernsehen wichtige Vorteile, da hier nicht lediglich die Phase z. B. des Farbträgers synchronisiert wird, sondern
die elektrische Verzögerung, die über mehrere Perioden des Farbträgers gehen kann, nachgebildet wird, um die
tatsächliche Änderung der räumlichen Weglänge auszugleichen. Somit werden auch die Horizontal- und
Verti^alsynchronsignale des lokal erzeugten und des von fern herangeführten Nachrichtensignais in Deckung
gehalten.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen werden nachstehend an Ausfüh-
rungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Übertragungswege zu einem stationären Relais-Satelliten;
■>
F ig.2 «igi in Ülockda-stellungdie einlernte Station
i!"d die gemäß der Erfindung ausgestattete Station
sowie den als Relais-Station dienenden Satelliten;
F i g. 3 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der
Signalschleife für Jen Hilfsträger zwischen einer u>
=rfindungsgemäßen Station und dem Satelliten;
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung, die in der erfindungsgemäßen Station verwendet werden
kann, um die Unterschiede in den Weglängen zwischen dieser Station und dem Satelliten und zwischen der i>
entfernten Station und dem Satelliten auszugleichen;
F i g. 5 ist ein Blockschaltbild einer anders ausgebildeten Einrichtung zum Ausgleich solcher Weglängenunterschiede.
Gemäß der Darstellung nach F i g. 1 wird die Erde 1 in ihrer Äquatorebene (gestrichelt gezeigt) von einem
»stationären« Satelliten 3 in einer Äquator-Umlaufbahn umkreist. Zwei Erdefunkstellen, deren eine mit NY für
»New York« und deren andere mit WA für »Washington« bezeichnet ist, bilden zwei zueinander entfernte :">
Stationen. Die Station NY sei eine erfindungsgemäß ausgebildete Hauptstation, wo Fernsehsendungen zusammengefaßt
werden, während WA eine entfernte Station sei, von wo aus Fernsehsendungen über den
Satelliten 3 zur Station A/Vgesendet werden. Die beiden jo
Stationen NY und WA liegen im Vergleich zu ihrer jeweiligen Entfernung zum Satelliten 3 (35 000 km) so
nahe beieinander (400 km), daß die auf der von WA zum Satelliten 3 verlaufenden Di- Linie liegende Vektorkomponente
der Radialbewegung des Satelliten praktisch r> gleich ist derjenigen Vektorkomponente der Radialbewegung,
die auf der Linie D\ von NY zum Satelliten 3 liegt. In F i g. 2 ist die Bodenstation WA insgesamt mit 5
bezeichnet. Ein Kameraaggregat 7 liefert Bildinformationen an eine Video-Endstelle 9. Ein Synchronisierungsgenerator
11 liefert Taktsignale zur Video-Endstelie 9. Der Synchronisierungsgenerator wird seinerseits
von einem Farbhilfsträgersignal der Frequenz fc gesteuert, welches ihm von einem Rubidium-Normalfrequenzoszillator
13 über einen kontinuierlich verstellbaren Phasenschieber 15 zugeführt wird. Am Ausgang der
Video-Endstelle 9 erscheint ein Fernseh-Signalgemisch, welches aus Bildsignalen, Synchronimpulsen und dem
Modulationseingang des Sendegeräts 19 der Bodenstation zugeführt wird. Im Sendegerät 19 wird das w
Signalgemisch einer Trägerwelle aufmoduliert, die dann von der Ausgangsschaltung des Sendegeräts 19 zur
Antenne 21 gegeben und von dort durch den Raum über die Strecke 23 zur Antenne 24 und dem (nicht gezeigten)
Transponder des Satelliten 3 gestrahlt wird.
Die so empfangenen Signale werden auf einer anderen Trägerfrequenz über den Raumweg 25 zur
Bodenstation NY zurückgesendet die insgesamt mit 27 bezeichnet ist. Die von der Antenne 29 aufgefangenen
Signale werden dem Empfangsteil 31 dieser Bodenstation zugeführt der mindestens zwei Empfangskanäle
hat Der Empfangsteil 31 gewinnt aus dem zurückgesendeten Signal das eben beschriebene Fern? ih-Signalgemisch
wieder, und von der Ausgangsschaltung des Empfangsteils 31 gelangt dieses Signalgemisch zur
Eingangsschaltung einer Video-Endstelle 35 des Studios der Station NY. Hier werden Teile des Signals
ausgeblendet bevor das Signal einem Mischverstärker 39 zugeführt wird. Ein zweiter Ausgang der Video-Endstelk
S5 liefert den wiederhergestellten Farbträgor, der
von den Farbsynchronimpulsen des von der Station WA
gesendeten NTSC-Signals abgeleitet wurde. Dieser Farbträger wird einem Phast-nmonitor 43 (bzw.
Vektorskop) zur überwachung seiner Phase zugeführt.
Ein Kameraaggregat 45 ist mit der Video-Endstelle 49 verbunden, die von einem Synchronisierungsgenerator
51 gesteuert wird. Das Kameraaggregat 45, die Video- Fndstelle 49 und der Synchronisierungsgenerator
51 arbeiten wie die entsprechenden Teile 7,9 und 11 der
Station WA im Block 5. Der Synchronisierungsgenerator 51 kann direkt von einem
Rubidium-Normalfrequenzoszillator 53 beaufschlagt werden, wenn der Schalter 55 aus der gezeigten Stellung
in die andere Stellung umgelegt ist. Die Videosignale vom Ausgang der Endstelle 49 werden auf den
Mischverstärker 39 gegeben. Im Mischverstärker 39 wird das von der Endstelle 49 gelieferte Signalgemisch
während bestimmter Teile des Bildrasters durch Teile des von der Station WA gesendeten Signals ersetzt, um
am Ausgang 59 ein Signal zur Einspeisung in ein Verteilernetz oder zur Aussendung über Rundfunk oder
zur Aufnahme auf Videoband bereitzustellen. Der Misch verstärker 39 kann auch nacheinander zwischen
Signalen von den Kameras 7 und 45 wählen.
Abgesehen von den Sendeteilen 19 und 63 der Bodenstationen, dem Empfangsteil 31 der Bodenstation
und dem Satelliten sind die vorstehend beschriebenen Bestandteile der Stationen 5 und 27 bei Fernseh-Sendernetzen
gebräuchlich, um Aufnahmen von verschiedenen Kameraaggregaten zu mischen oder zwischen solchen
Aufnahmen umzuschalten.
Das am Ausgang 61 des Rubidium-Frequenznormals 53 gelieferte Farbträgersignal wird der Eingangsschaltung
eines Senders 63 in der Bodenstation zugeführt und einer Trägerwelle aufmoduliert, die auf die Antenne 29'
gegeben wird. Die Antenne 29' kann mit der Antenne 29 vereint sein. Die modulierte Trägerwelle wird über den
Raumweg 65 zum Satelliten 3 gesendet und von dort über den Raumweg 25' zur Antenne 29 und zum
Empfänger 31 zurückgegeben. Ein gesonderter Empfangskanal im Empfänger 31 gewinnt aus der Trägerwelle
einen verzögerten Farbhilfsträger zurück und liefert ihn selektiv von seinem Ausgang 67 über den
Schalter 55 zum Synchronisierungsgenerator 51.
Mit dieser Anordnung wird eine Signalschleife über den Satelliten 3 gebildet, in welcher der vom
Frequenznormal 53 gelieferte Farbträger um die Laufzeit im Raum verzögert wird, bevor er zur
Synchronisierung des Kameraaggregats in der Station NY herangezogen wird. Der zurückempfangende
Farbträger ist also über dem ursprünglichen Signal vom Frequenznormal 53 phasenverschoben.
Während seines Hin- und Rücklaufs durchläuft der Farbträger eine erste gesamte Weglänge (65 plus 25'),
die doppelt so groß ist wie die Weglänge von der Station NYzum Satelliten. Das den Farbhilfsträger von
der Station WA enthaltende Signalgemisch durchläuft eine zweite Gesamtweglänge (23 plus 25). Diese zweite
Gesamtweglänge ist im wesentlichen gleich der Weglänge von der Station NY zum Satelliten (der
Weglänge von der Station WA zum Satelliten) plus der Weglänge vom Satelliten zur Station WK Daher
beeinflußt jede Änderung der Höhe des stationären Satelliten sowohl die erstgenannte Gesamtweglänge als
auch die zweitgenannte Gesamtweglänge in praktisch der gleichen Weise. Die Phasenverschiebung bzw. der
Laufzeitunterschied zwischen den von der Antenne aufgefangenen Farbträgersignalen ist also sehr klein, ob
diese Signale nun vom Rubidium-Frequenznormal 13 in der Station WA oder vom Frequenznormal 53 in der
Station /Wstammen. Der restliche Laufzeitunterschied
At0 zwischen diesen Signalen ist so gering, daß er auf
herkömmliche Weise mit einer veränderbaren Verzögerungsleitung (einer sogenannten »Mop-up«-Verzögerungsleitung)
kompensiert werden kann, wie sie derzeit in Fernsehstudios sowohl für Live-Sendungen als auch
für aufgezeichnete Sendungen verwendet wird.
Einzelheiten der Signalschleife von der Station NY zum Satelliten seien nachstehend an Hand der Fig.3
beschrieben. In dieser Figur sind Teile, die bereits an Hand der Fig.2 beschrieben wurden, mit den gleichen
Bezugszahlen versehen. Ein Rubidium-Frequenznormal 69 liefert eine sehr stabile Ausgangsfrequenz von
5 MHz. Dieses Ausgangssignal wird einem Frequenzsynthesizer 71 (mit Frequenzsynthese) eingegeben.
An der Klemme 61 wird ein Ausgangssignal mit der Frequenz
fc = 3 579 545 MHz
abgegeben, die der in den USA geltenden NTSC-Norm entspricht. Der Signalweg von der Klemme 61 zum
Anschluß 67 wurde bereits an Hand der Fig.2 beschrieben.
Zur Kompensation irgendwelcher restlichen Laufzeitfehler ist eine verstellbare Verzögerungsleitung 73
wünschenswert, die entweder in die Empfängerschaltung bei 67 (wie gezeigt) oder in die Senderschaltung bei
61 eingefügt werden kann. Das Ausgangssignal am Anschluß 67' besteht aus einer Signalwelle der Frequenz
fc mit einer Doppler-Frequenzverschiebung. Diese
Doppler-Verschiebung läßt sich ausdrücken als zeitabhängige
Phasenverschiebung ΔΦ bezüglich einer anfänglichen Phasenlage am Beginn einer Periode,
während welcher die Synchronisierung des Programms aufrechterhalten werden soll. Das Signal am Anrchluß
67' wird zur Taktsteuerung des Synchronisierungsgenerators 51 der F i g. 2 verwendet
Die oben beschriebene Einrichtung reicht zwar gewöhnlich zur Synchronisierung zweier Stationen aus.
Zur Verbesserung der Phasenangleichung zwischen weitentfernten Stationen, wo sich die Weglängen der
Strecken D\ und Di merklich unterscheiden, kann
jedoch eine Änderung vorgenommen werden. Für den Fall der in den USA größtmöglichen Entfernung
zwischen zwei Bodenstationen wurde errechnet, daß die Weglänge 23 von einer Bodenstation zu einem
stationären Satelliten mit Äquator-Umlaufbahn um etwa 1,6% größeren Änderungen unterworfen ist als die
Weglänge 25 von der anderen Bodenstation zum Satelliten.
Die erforderliche Korrektur zum Ausgleich der Geometrie der Standorte von Bodenstationen ist klein
im Vergleich zu derjenigen Korrektur, die infolge der Radialbewegung des Satelliten erforderlich ist, Dennoch
kann der durch die Erdgeometrie bedingte Laufzeitfehler 10 MikroSekunden betragen, d. h. er ist so groß, daß
er mit einer verstellbaren Verzögerungsleitung kompensiert werden muß.
Die Längen der Übertragungswege durch den Raum lassen sich in Wellenlängen einer bestimmten Frequenz
messen, die einer Trägerwelle aufmoduliert ist Mit wachsender Modulationsfrequenz steigt der in Wellenlängen der Modulationsfrequenz ausgedrückte Wert der
Weglänge. Wenn die Modulationsfrequenz abnimmt.
dann wird dieser Wert kleiner. Die Modulationsfrequenz, mit welcher die Information des Frequenznormals
vom Sender 63 der örtlichen Bodenstation ausgesandt und vom Satelliten 3 zum Empfänger 31 der
örtlichen Bodenstation zurückgesendet wird, kann durch Überlagerungstechnik eingestellt werden. Wenn
man die Länge (D\ + D]) der Übertragungswege 65 und 25 in Wellenlängen der eingestellten Modulationsfrequenz mißt und die Länge (D\ + Dz) der Übertra-
gungswege 23 und 25 in Wellenlängen der Farbträgerfrequenz mißt, welche die Trägerwelle des Senders 19
der entfernten Bodenstation moduliert, dann lassen sich die prozentualen Änderungen dieser beiden Meßwerte
einander gleich machen. Hiermit kann die Kompensie-
! 5 rung der Laufzeitschwankungen zwischen der örtlichen
Bodenstation 27 und der entfernten Bodenstation 5 verbessert werden.
Fig.4 zeigt eine hierzu geeignete Einrichtung. Der
am Ausgang des Frequenzsynthesizer 71 erscheinende Farbhilfsträger der Frequenz fc wird einem Modulator
75 zugeführt und dort mit einem von einem Oszillator 87 kommenden Signal der Frequenz f\ moduliert. (Der
Oszillator 87 kann in seiner Frequenz und seiner Phase mit dem Farbträger gewünschtenfalls über eine
Verbindung 89 vom Frequenzsynthesizer 71 synchronisiert werden.) Das Frequenzspektrum des Ausgangssignals
des Modulators 75 kann man als zwei Teilspektren ansehen: ein Teilspektrum mit höheren Frequenzen als
diejenige des Farbträgers und ein Teilspektrum mit niedrigeren Frequenzen. Ein Bandfilter 77 selektiert die
Signale eines dieser Teilspektren (im gezeigten Fall fc + f], d. h. das Teilspektrum mit den höheren
Frequenzen), um sie dem Eingang 61 des Senders 63 typischerweise ein Gegentaktmodulator zur Unterdrükkung
des Farbträgers fa und das Filter 77 stellt einen
Einseitenbandmodulator dar.
Das vom Empfänger 31 an der Klemme 80 bereitgestellte Signal hat die Frequenz fc + f\ mit einer
relativen Phasenverschiebung von ΔΦ. Dieses Signal wird mit der Modulationsfrequenz f\ im Modulator 81
überlagert. Ein unerwünschtes Teilspektrum des Ausgangssignals vom Modulator 81, welches oberhalb der
Frequenz fc + f\ liegt, wird durch ein Filter 83
unterdrückt.
Das Ausgangssignal an der Klemme 67' hat somit die Frequenz fc und ist durch die Laufzeit im Raum
phasenverschoben wie bei der Einrichtung nach F i g. 3. Dabei gibt es jedoch einen wesentlichen Unterschied.
Da die Übertragung durch den Raum mit der Frequenz
so fc + f\ erfolgt, umfassen die vom Satelliten 3 hervorgerufenen
Weglängenänderungen eine größere Anzahl von Wellenlängen, als es bei einer Übertragungsfrequenz
/cder Fall wäre. Es gilt somit:
Die Phasenverschiebung der Farbträgerfrequenz fc
ω scheint von einer um den Faktor (1 + /i//c) größeren
Weglängenänderung verursacht zu sein. Um die Kompensation der Laufzeitunterschiede zu verbessern,
wird das Verhältnis f\/fc so eingestellt, daß es gleich
demjenigen Prozentsatz ist, um den die durch die Radialbewegung des Satelliten 3 hervorgerufene Änderung der kürzeren physikalischen Weglänge D\ + D1
größer ist als die Änderung der größeren physikalischen Weglänge D1 + D1.
Das untere Seitenband des Modulators 75 wird als Modulationssignal für den Sender 63 dann gewählt,
wenn die Weglänge zwischen der örtlichen Station und dem Satelliten kurzer ist als die Weglänge zwischen der
entfernten Station und dem Satelliten. Für jede einzelne entfernte Station kann ein geeigneter Wert für f\
gewählt werden, der aus der Geometrie der Standorte der Stationen errechnet werden kann. Die Modulatoren
75 und 81 können Synchronschalter, Analogmultiplikatoren oder Mischer anderer Typen sein.
Eine gegenüber der Fig.4 abgewandelte Ausführungsform
ist als Blockschaltbild in F i g. 5 dargestellt. Vom Frequenzsynthesizer 71 werden gleichzeitig zwei
Ausgangssignale erhalten. Das eine Ausgangssignal hat
10
die Frequenz fc + /", (oder fc - /i), und das andere
Ausgangssignal wird dem Modulator 81 zugeführt. Das phasenverschobene Empfangssignal der Frequenz
fc + f\ (oder fc - Ζ,) wird durch den Modulator 81
überlagert, und das resultierende Signal wird wie bei der Einrichtung nach F i g. 4 in einem Bandfilter 83 gefiltert.
Am Anschluß 67' erscheint die wiedergewonnene Bezugswelle der Normalfrequenz fc mit der richtigen
Phasenverschiebung, wie es weiter oben beschrieben
ίο wurde.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar sowohl bei Nachrichtenübertragungen mittels modulierter Lichtwellen
als auch bei Nachrichtenübertragungen mittels modulierter Hochfrequenzträger.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Station für ein synchronisiertes Nachrichtenverkehrssystem,
welches einen Erdsatelliten als Relaisstation für von fern zu empfangende Nachrichtensignale
benutzt, mit einer Quelle für eine die Zeitbasis lokal erzeugter Nachrichtensignale steuernde Bezugsfrequenz,
ferner mit einer Sendeeinrichtung zum Senden von mit der Bezugsfrequenz zeitgesteuerten
Wellen an den Satelliten sowie mit einer Empfangseinrichtung zum Rückempfang dieser
Wellen vom Satelliten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsfrequenzquelle ein unabhängig schwingender frequenzkonstanter Oszillator
(53) ist und daß die vom Satelliten (3) rückempfangenen Wellen einem die loka! erzeugten
Nachrichtensignale synchronisierenden Synchronisierungsgenerator (51) als Zeitbezugssignal zuführbar
sind.
2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsfrequenzquelle (69) ein erster
Frequenzumsetzer (71,75,77,87 in F i g. 4 oder 71 in
Fig.5) nachgeschaltet ist, der ein erstes Modulationssignal
(fc + f\) auf die Sendeeinrichtung (63) gibt, und daß die Empfangseinrichtung (31) für die
vom Satelliten zurückkommenden Wellen über einen zweiten Frequenzumsetzer (71, 87, 8In 83 in
Fig.4 oder 71, 81, 83 in Fig.5) mit dem
Synchronisierungsgenerator (51) gekoppelt ist. jo
3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer eine Anordnung
(71, 87 in Fig.4 oder 71 in Fig. 5) enthält,
welche ein zweites Modulationssignal (f\) an einen im zweiten Frequenzumsetzer enthaltenen Modula- r>
tor (81) liefert, um dort eine Frequenzänderung um ein Maß zu bringen, welches im wesentlichen gleich
der Frequenz des zweiten Modulationssignals ist, und daß der erste und der zweite Frequenzumsetzer
jeweils eine feste Frequenzänderung bringen, deren 4» Beträge einander im wesentlichen gleich sind, deren
Richtungen jedoch verschieden sind.
4. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer einen ersten
Modulator (75) und der zweite Frequenzumsetzer Ar>
einen zweiten Modulator (81) aufweist; daß beide Modulatoren mit dem zweiten Modulationssignal (f\)
angesteuert sind; daß der erste Frequenzumsetzer ferner ein mit dem ersten Modulator gekoppeltes
Filter (77) aufweist, welches ein Einseitenbandsignal w an die Sendeeinrichtung (63) durchläßt; daß der
zweite Frequenzumsetzer ferner ein mit dem zweiten Modulator gekoppeltes Filter (83) aufweist,
welches ein Einseitenbandsignal an den Synchronisierungsgenerator (51) durchläßt (Fig. 4). Vi
5. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer einen mit der
Bezugsfrequenzquelle (69) gekoppelten Frequenzgenerator mit Frequenzsynthese (71) enthält, der das
erste (fc + f\) und das zweite Modulationssignal (ίή bo
erzeugt (F ig. 5).
6. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß — für den Fall, daß zwischen der
physikalischen Weglänge (Eh + Di) von der entfernten
Station (WA) über den Satelliten (3) zur lokalen Station (NY) und der physikalischen
Weglänge (D\ + Di) von der lokalen Station zum
Satelliten und zurück ein Größenunterschied besteht — das Verhältnis (ft/Q der Frequenz (f\) des zweiten
Modulationssignals zur Differenzfrequenz (fc) zwischen
dem ersten (fc + /1) und dem zweiten
Modulationssignal gleich demjenigen Prozentsatz ist, um den die durch die Radialbewegung des
Satelliten hervorgerufene Änderung der kürzerei.· Weglänge größer ist als die Änderung der größeren
Weglänge.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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