DE2255591A1 - Synchronisiervorrichtung fuer mehrere signalsender - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer mehrere signalsender

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DE2255591A1
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signal
frequency
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base station
oscillator
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Application number
DE2255591A
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Inventor
Hachisaburo Kobayashi
Kohei Saitoh
Yoshikatsu Sato
Shigeru Toyosaki
Masakazu Tsuji
Hisashi Uchida
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NEC Corp
Japan Broadcasting Corp
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Nippon Electric Co Ltd
Japan Broadcasting Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/475Colour synchronisation for mutually locking different synchronisation sources
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/14Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using atomic clocks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G7/00Synchronisation
    • G04G7/02Synchronisation by radio
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/26Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using energy levels of molecules, atoms, or subatomic particles as a frequency reference

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Description

  • Synchronisiervorrichtung für mehrere Signalsender Die Erfindung betrifft eine Synchronisiervorrichtung mit unabhängigen Oszillatoren bzw. eine sogenannte "gen-lock2'-Vorrichtung für mehrere Signalsender, von denen jeder einen einzelnen Oszillator hoher Frequenzstabilität, z.B.
  • einen Rubidiumatom-Osziilator hat.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, daß eine Synchronisierung zwischen mehreren Sendern, die getrennt voneinander. n geordnet sind, durch Verwendung von Oszillatoren hoher Genauigkeit und hoher Stabilität wie z.B. RuBidiumatomoszillatoren ohne automatisch frequenzgesteuerte Oszillatoren, die von anderen Sendern gelieferten Signalen gesteuert werden, erreicht werden kann.
  • Bei einer solchen Synchronisiervorrichtung mit unabhängigen Oszillatoren ist der Rubidiumatom-Oszillator hoher Frequenzstabilität (in der Größenordnung von z.B.
  • 1 x 10 11 bis 5 x 10 1l) in jedem Paar Ubertragung.
  • stationen angeordnet; einer befindet sich in einer Orundstation und der andere in einer Fernstation. Relativ niederfrequente Ubertragungssignale wie horizontale und vertikale Synchronsignale im Falle einer Fernsehvideosignalübertragung oder der Halbbildsynchronimpulse im Falle eines PCM-bertragungssystems werden beim Betrieb beginn des Systems miteinander in Phase gebracht. Die Phasendifferenz zwischen den zuvor erwähnten Ubertragungssignalen der beiden Stationen kann dann mit einer voreingestellten Toleranz während einer größeren Zeitperiode trotz der Verwendung von voneinander unabhängigen Oszillatoren aufrecht erhalten werden, da ihre Stabilität hinsichtlich der Frequenz für diesen Zweck ausreichend hoch ist. Dies gilt jedoch nicht für das Farbhilfsträgersignai im Falle der Farbfernsehübertragung oder der Taktimpulssignale im Falle des PCM-Übertragungssystems. Für diese Übertragungssignale relativ hoher Frequenz wird die automatische Synchronisierung bzw.
  • die phasenstarre Beziehung durch die Verwendung eines automatischen Phasenschiebers erreicht, der in der Grundstation angeordnet wird.
  • Jedoch ist der Verschiebungsbereich eines solchen automatischen Phasenschiebers begrenzt. Dies bedeutet, daß die Zeitperiode, für die die Phasendifferenz zwischen diesen Übertragungssignalen in dem Phasenbereich des automatischen Phasenschiebers liegt, der zuvor erwähnten Begrenzung unterworfen ist. Wenn insbesondere der automatische Phasenschieber, der einen Verschiebungsbereich von 360 Grad bezüglich der Farbhilfsträgerwelle von 3,579545 MHz und der Rubidiumatomoszillator mit einer Stabilität in der Größenordnung von 2 x 10 11 in dem NTSC-Farbfernsehsystem verwendet werden, beträgt die oben erwähnte Zeitperiode etwa 4 Stunden. Im Falle eines 24-Kanal-PCM-Ubertragungssystems mit einem automatischen Phasenschieber mit einem Verschiebungsbereich von 360 Grad bezüglich der Taktimpulssignalfrequenz von 1,544 MHz und eines Rubidiumoszillators vergleichbarer Frequenzstabilität beträgt die entsprechende Zeitperiode etwa 9 Stunden.
  • Diese Zeitdauer ist offensichtlich für die Farbfernsehsignalübertragung bzw. die oben erwähnte PCM-Signalübertragung nicht ausreichend, Die Erweiterung dieser Zeitdauer kann durch Erhöhung der Frequenzstabilität der Atomoszillatoren erreicht werden, die in beiden Ubertragungsstationen angeordnet sind, oder durch Erweiterung des Verschiebebereichs des automatischen Phasenschiebers. Jedoch ist die erste Möglichkeit technisch schwierig bzw. teurer, während die zweite Möglichkeit, d.h.- die Erweiterung des Verschiebebereichs die Verschlechterung der Ubertragungseigenschaften mit sich bringt.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Synchronisiervorrichtung mit unabhängigen Oszillatoren zu schaffen, die in der Lage ist, die Zeitdauer, in der die Sender synchron gehalten werden können, erheblich bzw. unbegrenzt zu verlängern.
  • Durch die Erfindung wird eine verbesserte Synchronisiervorrichtung geschaffen, bei der ein Oszillator hoher Frequenzstabilität, der in der Lage ist, seine Schwingungsfrequenz zu oberen und unteren Seitenfreguenzen gegenüber einer Bezugsfrequenz zu ändern, in einer Fernstation angeordnet ist, und bei der jedesmal, wenn die Größe der Phasenverschiebung des automatischen Phasenschiebers, der in einer Grundstation angeordnet ist, eine bestimmte Grenze erreicht, die Schwingungsfrequenz in der Fernstation so geändert wird, daß eine Vor- bzw.
  • Nacheilung bewirkt wird.
  • Bei der Synchronisiervorrichtung gemäß der Erfindung kann aufgrund der Frequenzabweichung des Oszillators der Fernstation die Größe der Phasenverschiebung des automatischen Phasenschiebers in dem Verschiebebereich des automatischen Phasenschiebers gehalten werden, so daß die Signale der Grundstation und der Fernstation stets synchrom sein können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 ein Blockschaltbild eines Atomoszillators, der in einer Fernstation der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eingebaut ist, Figur 3 eine Schwingungsfrequenz/Magnetfeld-Elektrischer Strom-Kennlinie des in Fig. 2 gezeigten Atomoszillators, und Figur 4 die Zeitänderung der Phasenverschiebung der Ausführungsform der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Mehrstation-Synchronisiersystem des NTSC-Farbfernsehrundfunks. Diese Ausfuhrungsform besteht aus drei Fernstationen 10, 20 und 30, die weit voneinander entfernt liegen, einer Grundstation 50, an der die Signale, die von den Fernstationen abgegeben werden, eingehen, und einæ Ubertragungsleitung 40, die die Grundstation mit jeder Fernstation verbindet.
  • In der Fernstation 10 wird ein Farbhilfsträgersignal der Frequenz fo (3,579545 MHz entsprechend den NTSC-Normen) von einem Rubidiumatomoszillator 11 mit einem Schaltungsaufbau, wie er im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, auf einen Phasenschieber 12 gegeben, um maus später erläuterten Gründen eine Phasenschiebung durchzuführeh.
  • Ein Ausgangssignal des Phasenschiebers 12 wird zur Frequenzteilung mit einem Verhåltnis von 4/455 bzw. zur Erzeugung eines Signals mit einer Frequenz, die zweimal so groß wie die des Horizontalsynchronsignals ist, auf einen Frequenzzähler 13 gegeben. Das Ausgangssignal des Frequenzzählers 13 wird auf einen Synchrongenerator 14 gegeben. Der Synchrongenerator 14 erzeugt eine Gruppe von Synchronsignalen eines Synchronsignalgemischs, ein Rücklaufaustastsignalgemisch, ein Burst-Kennsignal, ein Horizontalsteuersignal und ein Vertikalsteuersignal.
  • Diese Synchronsignale werden zusammen mit dem Farbhilfsträger des Atomoszillators 11 auf eine Farbvideosignalerzeugungseinrichtung 15 gegeben. Die Farbvideosignalerzeugungseinrichtung 15 kann z.B. eine Farbfernsehkamera oder ein Videobandrecorder sein und erzeugt ein Farbfernsehsignal, das die Syn'chronsignale und den Farbhilfsträger empfängt. Das Farbvideosignal wird an die Basisstation 50 über eine Ubertragungsleitung 41 abgegeben. Beide Fernstationen 20 und 30 sind in der gleichen Weise wie die Fernstation 10 aufgebaut und so erhaltene Farbvideosignale werden an die Basisstation 50 jeweils über Ubertragungsleitungen 42 und 43 abgegeben.
  • In der Basisstation 50 wird ein Signal einer Farbhilfsträgerfrequenz eines Rubidiumatomöszillators 51 auf einen Frequenz zähler 52 gegeben, indem die Frequenz in eine Frequenz herabgeteilt wird, die zweimal so groß wie die, Horizontalsynchronfrequenz ist, und das frequenzgeteilte Signal wird auf einen Synchrongenerator 53 gegeben, der gleich dem Synchrongenerator 13 an der Fernstation 10 ist. Ein Farbvideosignalgenerator 54 empfängt Synchronsignale des Synchrongenerators 53 und einen Farbhilfsträger von dem Atomoszillator 51 und erzeugt Farbvidrsbosignale für die Grundstation. Das Videosignal wird an eine Signalverarbeitungsvorrichtung 55 abgegeben.
  • Das Farbvideosignal, das von der Fernstation 10 über die Ubertragungsleitung 41 abgegeben wird, wird auf einen automatischen Phasenschieber 56 gegeben. Der automatische Phasenschieber 56 besteht aus einem Phasendetaktor 561 zur Erzeugnung eines Phasendifferenzsignals in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen dem Farbhilfsträger, der in dem Farbvideosignal enthalten ist, das von der Fernstation 10 zugeführt wird, und dem Hilf'sträger, der von dem Atomoszillator 51 geliefert wird, sowie aus einem Phasenschieber 562, um die Phase des Farbvideosignals, das von der Fernstation 10 zugeführt wird, unter Verwendung des Phasendifferenzsignals zu ändern.
  • Dadurch kann das Farbvideosignal, das von der Fernstation 10 geliefert wird, mit dem Farbvideosignal synchronisiert werden, das an der Grundstation erzeugt wird.
  • Das Signal der Fernstation, das mit dem Signal der Grundstation synchronisiert wurde, wird danach auf die Signalverarbeitungsvorrichtung 55 gegeben. Bei dieser Anordnung kann eine Synchronisierung durch Ermittlung der Phasendifferenz zwischen den Signalen der Grund- und der Fernstationen durch den Phasendetaktor 561 und durch Steuerung der Größe der Phasenverschiebung des Phasenschiebers 562 in Abhängigkeit von der Phasendifferenz aufrecht erhalten werden. Die Größe der Phasenverichtebung rückt gegen einen plus- oder minus-Grenzwert (z.B.
  • 0 +180 > mit einer Zeitdauer vor, um eventuell eine der beiden Grenzen zu erreichen. Bei Erreichung der Grenze tritt keine weitere Phasenschiebung auf und es ist nicht mhr möglich, die Synchronisierung aufrecht zu erhalten.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist der Atomoszillator, der in der Fernstation installiert ist, so- aufgebaut, daß er in der Lage ist, seine Schwingungsfrequenz nach der oberen bzw. unteren Seitenfrequenz gegenüber-der Bezugsfrequenz fo zu ändern. Jedesmal, wenn die Phasenverschiebungsgröße des Phasenschiebers die Grenze erreicht, wird die Schwingungsfrequenz des Atomoszillators an der Fernstation zu einer Änderung im Sinne einer entgegengesetzten Phasenschiebung veranlaßt.
  • Es wird nun das Prinzip der Erfindung anhand der Fig. 4 erläutert. Der Einfachheit halber wird der Fall beschrieben, bei dem die Schwingungsfrequenz des Atomoszillators an der Grundstation um einen Betrag iN f kleiner als das der Fernstation ist.
  • In Fig. 4 ist die zeitliche Änderung der Frequenz- und Phasenabweichung, bezogen auf die Grundstation gezeigt.
  • Zum Zeitpunkt to sind die beiden Signale in Phase. Da die Frequenzdifferenz A von A f zwischen den beiden Schwingungsfrequenzen besteht, nimmt die Phasendifferenz B zwischen den-beiden Signalen mit der Zeit zu.
  • Obwohl die Phasendifferenz durch die Phasenverschiebungsgröße C in dem automatischen Phasenschieber kompensiert werden kann, kann keine weitere-Phasenverschiebung mehr auftreten, wenn-der Phasenschieber die negative Grenze bzw. -180 Grad erreicht.
  • Es sei angenommen, daß die Schwingungsfrequenz des Atomoszillators an der Fernstation zum Zeitpunkt tl, in dem die Größe der Phasenverschiebung C die negative Grenze erreicht, auf f umgeschaltet wird bzw. die untere Seitenfrequenz niedriger als die Bezugsfrequenz ist. Macht man die unter Seitenfrequenz f- niedriger als;die Schwingungsfrequenz der Grundstation, dann kehrt sich die Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen um, d.h. von -1800 über 00 nach 1800, und die Phasenverschiebung ändert sich von +1800 nach -1800. Wenn die Differenz f-f zwischen der Bezugsfrequenz f der Grundstation und der unteren Frequenzseite f des Atomoszillators der Fernstation größer als die Frequenzdifferenz Af zwischen den beiden Stationen angenommen wird, dann wird die andere Grenze in einer kurzen Zeitperiode erreicht. Sobald die Größe der Phasenverschiebung die Grenze erreicht (die Phasendifferenz ist -1800 und die Phasenverschiebung ist +1800 zum Zeitpunkt t2), dann wird die Schwingungsfrequenz auf die Bezugsfrequenz zurückgestellt. Bei Rückstellung ist die Schwingungsfrequenz des Atomoszillators der Fernstation um t f größer als die Frequenz der Grundstation, so daß die Phasendifferenz sich von -1800 nach +18ob 0 ändert. Sobald die Phasendifferenz +180 erreicht, wird die Schwingungsfrequenz der Fernstation zu der niedrigen Seitenfrequenz umgeschaltet und der Betrieb wird dann wieder aufgenommen. Dadurch kann die Phasendifferenz unbegrenzt zwischen +1800 und1800 gehalten werden und die Signale der beiden Stationen können mittels des Phasenschiebers stets synchronisiert werden.
  • Es ist offensichtlich, daß, wenn die Bezugsfrequenz des Atomoszillators an der Fernstation niedriger als die Schwingungsfrequenz der Grundstation ist, die Schwingungsfrequenz der Fernstation zu der oberen Seitenfrequenz f+ umgeschaltet werden sollte.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist an der Grundstation 50 eine Einrichtung zur Übertragung der ermittelten Phasendifferenzinformation zu dem Atomoszillator an der Fernstation vorgesehen. Das Ausgangsphasendifferenzsignal des Phasendetektors 561 des automatischen Phasenschiebers 546 wird selektiv über einen Schalter 59A auf einen Phasenbegrenzungsdetektor 60 gegeben. Außerdem werden die Phasendifferenzsignale der automatischen Phasenschieber 57 und 58 entsprechend den Fernstationen 20 und 30 ebenfalls selektiv auf den Phasenbegrenzungsdetektor 60 über den Schalter 59A gegeben. Der Phasenbegrenzungsdetektor 60 ist so ausgebildet, daß er ein positives oder negatives Grenzsignal erzeugt, sobald das Phasendifferenzsignal eine positive oder negative Phasendifferenzgrenze überschreitet bzw. irgendeinen andere voreingestellten Pegel.
  • Das positive oder negative Grenzsignal wird von einem Grenzsignalsender 61 oder nach Umwandlung in eine zur Übertragung geeignete Art zu einer entsprechenden Fernstation über einen Schalter 59B, der mit dem Schalter 59A gekuppelt ist, und Ubertragungsleitungen 44, 45 bzw.
  • 46 übertragen,um die Schwingungsfrequenz des Atomoszillators der entsprechenden Fernstation zu steuern.
  • Obwohl nur eine einzige Einrichtung zur Ermittlung des Grenzsignals und zur Übertragung des Signals zu der Fernstation bei dieser Ausführungsform vorgesehen ist, ist offensichtlich, daß die-einzige Einrichtung ausreicht, um mehrere Fernstationen zu steuern, da die Frequenzstabilität dieser Atomoszillatoren sehr hoch ist und eine Synchronisierung über eine lange Zeitperiode aufrecht erhalten werden kann, während die Steuerung einer jeden Fernstation innerhalb einer kurzen Zeitperiode erreicht wird. Es besteht jedoch kein Hindernis, mehrere solcher Einrichtungen zur individuellen Steuerung der Fernstationen anzuordnen.
  • Anhand der Fig. 2 wird der in der Fernstation 10 installierte Atomoszillator 11 im einzelnen beschrieben. Ein Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Kristalloszillators 71, dessen Mittelfrequenzeinstellung bei 5 MHz liegt und dessen Schwingungsfreoquenz von einer Steurerspannung gesteuert wird, wird auf einen Phasenmodulator 72 gegeben und von einem 110 Hz-Niederfreqüenzsignal, das von einem Niederfrequenzoszillator 73 ankommt, phasenmoduliert. Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 72 wird zusammen mit einem Signal, das von einem Frequenzsynthesierer 74 erzeugt wird, dem das Ausgangssignal des Oszillators 71 zugeführt wird, auf einen Frequenzsynthe sierer-Vervielfacher 75 gegeben. Der Frequenzsynthesierer-Vervielfacher 75 führt eine Frequenz synthese und -Vervielfachung der Ausgangssignale des Phasenmodulators 72 und des Frequenzsynthesierers 74 durch, so daß seine Ausgangsfrequenz mit der Super-M:Lkro-Ubergangsresonanzfrequenz von 6.834 MHz übereinstimmt, die durch den Übergang F = 2, MF 5 0 4 F = 1, MF = 0 eines Rubidiumisotops verursacht wird. Dieses Signal wird einem Hohlraumresonator 765 in einer optischen Mikrowelleneinheit 76 zugeführt.
  • Die optische Mikrowelleneinheit 76 ist zum Schutz gegen Streumagnetfelder magnetisch abgeschirmt und besteht aus einem Lampenerreger 761, einer Rubidiwnlampe 762, einer Filterzelle 763, einer Gaszelle 764, einem Hohlraumresonator 765, einem optischen Detektor 766 und mehreren Spulen 767, 768, 769 zur Erzeugung eines elektrostatischen Magnetfeldes.
  • Wenn die Gas zelle 764 dem Einfluß eines Magnetfeldes in Übereinstimmung mit der Super-Mikro-Überqangsfrequenz unterworfen wird, wird die Lichtstrahlenergie der Rubidiumlampe 762 in der Gaszelle absorbiert. Dies bedeutet, daß, wenn die Ausgangsfrequenz des Frequenzsynthesierers-Vervielfachers 75 mit der Super-Mikro-tJbergangsfrequenz übereinstimmt, ein Lichtstrahl der Rubidiumlampe 762 in der Gaszelle 764 absorbiert wird. Da die Ausgangsfrequenz des Frequenzsynthesierers-Vervielfachers 75 durch ein niederfrequentes Signal phasenmoduliert wurde, erhält man nun eine phasenmodulierte Welle bzw. ein phasenmoduliertes Signal der doppelten Frequenz an dem Fotodetektor 766. Dieses Signal, das einen Verstärker 77 durchläuft, wird auf einen Phasendetektor 78 gegeben und man erhält am Ausgang ein Phasenfehlersignal. Das Phasenfehlersignal steuert die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Kristalloszillators 71 über eine Leitung 79. Auf diese Weise wird der spannungsgesteuerte Kristalloszillator mit der Super-Mikro-Ubergangsresonanzfrequenz des Isotops des Rubidium 87 frequenzsynchronisiert. Somit sollte sollte seine Ausgangsfrequenz extrem stabilisiert sein. Ein 5 MHz-Signal des spannungsgesteuerten Oszillators 71 wird zur Umwandlung in eine bestimmte Frequenz, die für den bestimmten Zweck geeignet ist, einem Frequenzsynthesierer 80 zugeführt.
  • Wenn z.B. der Atomoszillator als Farbhilfsträgerquelle einer Farbfernsehanlage verwendet wird, wird die Frequen2 des spannungsgesteuerten Oszillators 71 in 3,579545 MHz umgewandelt, -und, wenn sie als Taktimpulsquelle des 24-Kanal-PCM-Ubertragungssystems verwendet wird, wird sie in 1,544 MHz umgewandelt.
  • Eine genaue Beschreibung der vorherigen Frequenzstabllisierung ist in der US-PS 3 382 452 beschrieben. ES kurze Beschreibung ist daher ausreichend.
  • In der Praxis erfolgte bisher häufig die Steuerung des Schwingungsfrequenz eines Atomoszillators dadurch, daß eine Spule zur Schaffung eines elektrostatischen Magnetfeldes für den Atomoszillator vorgesehen und die Erscheinung ausgenutzt wurde, daß die Super-Mikro-Ubergangs.-resonanz frequenz sich bei Änderung der elektrostatischen Magnetfeldintensität etwas ändert,. die. durch den-in der Spule fließenden Strom verursacht wird. Fig. 3 zeigt die Beziehung- zwischen der Magnetfeldintensität und der Ausgangsfrequenz. Wie gezeigt ist, nimmt die Ausgangsfrequenz ittit der Zunahme (der Abnahme) des Stroms bzw. der Magnetfeldintensität zu (ab). DerAtomoszillator 11 ist so konstruiert, daß er in der Lage ist, seine«Ausgangsfrequenz zwischen der Beugs-, der oberen Seiten- und der unteren Seitenfrequenz unter Ausnutzung dieser Etscheinung umzuschalten. Zu djesem-.Zweck ist der Atomoszillator außerdem mit zwei zusätzlichen Spulen 768 und 769 zur Änderung der Magnetfeldintensität durch Anlegen des Steuersignals versehen.
  • Der Atomoszillator 11 ist außerdem mit einem Grenzsignalempfänger 81 zum Empfang eines Grenzsignals von der Grundstation 50 versehen. Das Grenzsignal, das von dem Empfänger 81 empfangen wird, wird auf eine Schaltersteuerung 82 gegeben. Die Schaltersteuerung 82 ist so ausgebildet, daß sie den Betrieb des Schalters 83 derart steuert, daß ein Steuersignal des Steuersignalgenerators 84 auf die Spule 768 oder die Spule 769 oder weder auf die Spule 768 noch auf die Spule 769 in Abhängigkeit von dem Grenzsignal des Grenzsignalempfängers 81 gegeben wird. Wenn das Steuersignal weder auf die Spule 768 noch auf die Spule 769 gegeben wird, werden Schwingungen der Bezugsfrequenz erzeugt, und wenn das Steuersignal nur auf die Spule 768 gegeben wird, werden Schwingungen der oberen Seitenfrequenz erzeugt. Außerdem werden Schwingungen der unteren Seitenfrequenz erzeugt, wenn das Steuersignal nur auf die Spule 769 gegeben wird. Auf diese Weise kann die Ausgangsfrequenz des Atomoszillators in drei Stufen umgeschaltet werden.
  • Obwohl zwei zusätzliche Spulen für Steuersignale vorgesehen sind, kann die gleiche Wirkung offensichtlich auch durch Anordnung einer einzigen Spule für Steuersignale durch geeignete Änderung der Größe und Richtung des Steuersignalstroms erreicht werden. Außerdem ist es möglich, daß man ohne die zusätzlichen Spulen 768 und 769 ein Steuersignal dem Signal überlagert, das an die Spule 767 angelegt wird.
  • Auf diese Weise kann stets die Synchronisierung durch Steuerung der Schwingungsfrequenz des Atomoszillators in der Fernstation durch Verwendung des Grenzsignals aufrecht erhalten werden, das von der Grundstation abgegeben wird.
  • Wenn die Differenz zwischen der Bezugsfrequenz und der oberen bzw. unteren Seitenfrequenz auf 10 9 der Bezugsfrequenz bzw. 0,005 Hz bezüglich 5 MHz unter Berücksichtigung der Frequenzstabilisierung des Atomoszillators eingestellt wird, kann die Größe der Phasenverschiebung in einem extrem kurzen Zeitintervall zu der entgegengesetzten Grenze verschoben -werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist -eine Anzeigevorrichtung 62 zur Anzeige eines Phasendifferenzsignals, das von dem Schalter 59A kommt, in der Grundstation 50 vorgesehen. Wenn die Phasendifferenzsignale, die von den automatischen Phasenschiebern 56, 57, und 58 abgegeben werden, an der Anzeigevorrichtung 62 angezeigt werden, und zwar durch Umschaltung jeweils eines, kann von einem Fernsprechapparat 63 über ein Schaltnetzwerk 47 eine Information zu einer entsprechenden Fernstation gesendet werden, wenn die Phasendifferenz gerade die Grenze erreicht. Bei Empfang der Information über einen Fernsprechapparat 16, der in der Fernstation 10 installiert ist, kann die Bedienungsperson an der Station manuell eine Schaltersteuerung 82 steuern. Anstelle eines besonderen Fernsprechdienstes kann für den gleichen Zweck ein üblicher Fernsprechapparat verwendet werden.
  • Solch eine Fernsprechverbindung kann auch für den Beginn des Betriebs der Anlage an beiden Stationen verwendet werden. Da die Grundstation und die Fernstation unabhängig voneinander in Betrieb genommen werden, sind das Signal, das von der Fernstation abgegeben wird, und das Signal der Grundstation üblicherweise völlig außer Phase.
  • In einem solchen Fall kann eine Synchronisierung an der Fernstation durch Änderung der Größe der Phasenverschiebung des Phasenschiebers 12 erreicht werden, sobald eine Information über die Phasendifferenz, die an der Anzeigevorrichtung 62 angezeigt wird, von dem Fernsprechapparat 63 an der Grundstation empfangen werden. Außerdem kann die Synchronisierung der Synchronsignale zwischen beiden Stationen durch zeitweise Änderung des Verhältnisses des Frequenzzählers 13 der Fernstation in Abhängigkeit von der Information von dem Fernsprechapparat erreicht. werden, wenn das Phasendifferenzsignal an der Anzeigevorrichtung 62 angezeigt wird. Der Phasenschieber 12 an der Fernstation kann weggelassen werden, wenn die Frequenz des Atomoszillators automatisch durch Verwendung des Grenzsignals gesteuert wird, das von der Grundstation abgegeben wird.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines Mehrstationsynchronisiersystems des NTSC-Farbfernsehrundfunks betrieben wurde, kann sie offensichtlich auch auf das Synchronisiersystem für zwei Sender, einen an einer Grundstation und'einen an einer Fernstation, angewandt werden. In gleicher Weise ist die Erfindung auf andere SignalUbertragungssysteme wie das PAL- oder SECAM-Farbfernsehrundfunksystem und das PCM-Übertragungssystem anwendbar.
  • Bei Anwendung auf das 24-Kanal-PCM-Ubertragungssystem wird der Atomoszillator als Taktimpulsgenerator zur Erzeugung eines Taktimpulses mit einer Frequenz von 1,544 MHz erzeugt. Z.B. wird bei den Rubidiumatomoszillator 11, der in Fig. 2 gezeigt ist, die Frequenz von 5 MHz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 71 in die Taktfrequenz von 1,544 MHz umgewandelt. Bei dem PCM-Ubertragungssystem, das zur Zweiwegübertragung geeignet ist, kann das Grenzsignal durch Verwendung eines zusätzlichen Impulses niedriger Frequenz mit einer geringen Erweiterung der Ubertragungsbandbreite übertragen werden, da das Grenzsignal eine -sehr niedrige Frequenz hat. Wenn die Erweiterung der Bandbreite nicht möglich ist, kann das Grenzsignal durch einen Kanal der 24 Übertragungskanäle übertragen werden, durch die die Signale von der Grundstation zu der Fernstation übertragen werden. In letzterem Fall kann einer der 24 Kanäle von der Fernstation zu der Grundstation zur Riicksendung des Signals verwendet werden, das den Empfang des Grenzsignals darstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Synchronisiervorrichtung für rnehrere Signalsender mit wenigstens einer Grundstation und einer Fernstation, von denen jede Station einen Bezugsfrequenzsignaloszillator hoher Frequenzstabilität aufweist, gekennzeichnet durch einen Phasendetektor (561), der in der Grundstation (50) angeordnet ist, um eine Phasendifferenz zwischen einem ersten Signal, das in der Grundstation erzeugt wird, und einem zweiten Signal, das von der Fernstation zu der Grundstation übertragen wird, festzustellen, und einen Phasenschieber (562), der in der Grundstation angeordnet ist,.um die Phase des zweiten Signals in Abhängigkeit von der ermittelten Phasendifferenz zu verschieben und das erste und das phasenverschobene zweite Signal zu synchronisieren, wobei der Bezugsfrequenzsignaloszillator in der Fernstation in der Lage ist, die Schwingungsfrequenz des Oszillators in der Fernstation in Abhängigkeit von der ermittelten Phasendifferenz zu ändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsfrequenzsignaloszillator ein Rubidiumatomoszillator (11) ist, der eine Einrichtung zur Steuerung der(Hßs elektrostatischer magnetischer Felder in Abhängigkeit der ermittelten Phasendifferenz aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus mehreren Spulen (767, 768, 769) besteht, an die Signale zur Erzeugung der elektrostatischen magnetischen Felder angelegt werden, wobei das Steuersignal zur Steuerung der Magnetfelder an wenigstens eine der Spulen angelegt wird.
DE2255591A 1971-11-12 1972-11-13 Synchronisiervorrichtung fuer mehrere signalsender Pending DE2255591A1 (de)

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JP9096771A JPS5140768B2 (de) 1971-11-12 1971-11-12
JP9096671A JPS5143731B2 (de) 1971-11-12 1971-11-12

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DE2255591A Pending DE2255591A1 (de) 1971-11-12 1972-11-13 Synchronisiervorrichtung fuer mehrere signalsender

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