DE3446267A1 - Funkentstoerungssystem - Google Patents
FunkentstoerungssystemInfo
- Publication number
- DE3446267A1 DE3446267A1 DE19843446267 DE3446267A DE3446267A1 DE 3446267 A1 DE3446267 A1 DE 3446267A1 DE 19843446267 DE19843446267 DE 19843446267 DE 3446267 A DE3446267 A DE 3446267A DE 3446267 A1 DE3446267 A1 DE 3446267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- interference
- phase
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/04—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
- H04B7/08—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
- H04B7/0837—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
- H04B7/084—Equal gain combining, only phase adjustments
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/04—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
- H04B7/08—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
- H04B7/0837—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
3448267 ' " l\ln
I 4.12.1984
"Funkenstörungssystem"
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Funkentstörungssystem, von dem die unnötigen Störsignale oder Überlagerungssignale
eliminiert und unterdruck werden und von dem nur die Funkübertragungswellen einer gewünschten
Station zum Fernsehapparat durchgelassen werden.
Vom Tuner oder Kanalwähler eines Fernsehapparates werden nicht nur die gewünschten Übertragungsfunksignale
einer eingestellten Fernsehstation aufgenommen, sondern
innerhalb seines Empfangsbandes auch die Störsignale
oder Überlagerungssignale, die die Empfangsqualität dann durch Schwebungen in Bild und Ton beeinträchtigen.
Für die Unterdrückung von Störsignalen oder Überlagerungssignalen
gibt es bereits ein System, das mit zwei Antennen arbeitet.
Mit den Kennliniendiagrammen nach Fig. 1 bis Fig. 4
ist das Prinzip dargestellt, mit dem Störsignale oder
Überlagerungssignale von Zweiantennensystemen eliminiert
und unterdrückt werden.
Die beiden Empfangsantennen 3 und 4 sind zueinander im
Abstand d vertikal zur Empfangsrichtung der gewünschten
Signale 1 derart angeordnet, daß sich die gewünschten Signale 1 an den jeweiligen Empfangsantennen 3 und
4 in Phase befinden und die Störsignale oder Überlagerungssignale
nicht. Für diesen Fall trifft die nachstehend angeführte Gleichung ζ u: -
0 (0 = 2 f . ~ . sin 9)
o t , - n ~ -, 74
. 5-
In Fig. 2 stehen die Vektoren 31 und 41 für die gewünschten Signale 1 an den mit Fig. 1 dargestellten
Antennen 3 und 4. Den mit Fig. 3 wiedergegebenen Vektoren
32 und 42 entsprechen den Störsignalen oder Überlagerungssignalen
2 an den mit Fig.l dargestellten Antennen 3 und 4.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist mit der Hinweiszahl 11 der Störsignalvektor A an der einen Emfangsantenne
gekennzeichnet wohingegen die Hinweiszahl 12 für den Störsignalvektor B an der anderen Empfangsantenne steht.
Der mit der Hinweiszahl 13 bezeichnete Vektor -B entsteht
dadurch, daß die Phasenlage des Vektors B an der Antenne 4 umgekehrt wird. Bei dem Vektor 14 handelt es
sich um einen Vektor für die Summe der Störungssignalvektoren A und B. Vektor 14 entspricht somit dem
Vektor A + dem Vektor B, (d.h. dieser Vektor ist der Summenvektor C).
Demgegenüber steht der Vektor 1^5 für die Differenz aus
den Störsignalvektoren A^und B, (d.h. dieser Vektor
ist der Differenzvektor D) und entspricht Vektor A - Vektor B. Den mit der Hjnweiszahl 16 gekennzeicneten
Vektor, (d.h den Vektor -C), erhält man, wenn man den -ο? —>
—;>
A, B-Differenzvektor D des Störsignals um 90° nach
rechtes dreht und wenn man den verzögerten Differenzvektor D derart mit einem Faktor m multipliziert, daß der
Vektor 16 eine entgegengesetzt gerichtete Phasenlage
zum Vektor C und die gleiche Amplitude wie der Vektor ~6 h a t.
Der Störsignalpegel des Ausganges der Empfangsantenne
3 sowie der Störsignalpegel des Ausganges der Empfangs-
7 4
! 9r 7 - bh -
'L 4.12.1984
-r-
antenne 4 sind im wesentliche gleich groß, weil der
stand d zwischen den beiden Antennen 3 und 4 gleich ungefähr A- ist (d.h. eine Wellenlänge beträgt),
was wiederum zur Folge hat, daß sich die Vektoren
und 15 immer im Rechten Winkel schneiden.
Damit gilt, daß das Störsignal oder Überlagerungssignal
dann eliminiert und unterdrückt werden kann, wenn
der Vektor D und - nach Phasendrehung um 90° und nach Multiplikation mit dem Faktor m - der Vektor C addiert
werden.
Wenn sich, wie dies mit Fig. 1 dargestellt ist, so verändert, daß aus der rechtsgerichteten Phasenlage
des hereinkommenden Störsignales oder Überlagerungssignales
eine linksgerichtete Phasenlage wird, dann
wird das Störsignal oder Überlagerungssignal nicht
unterdrückt. In diesem Falle verändert sich die Phasenlage und Ausrichtung des Vektors B so wie dies in
dem Diagramm nach Fig. 5 dargestellt ist.
Wird in diesem Falle die Phasenlage des aus den Vektoren
A und B gebildeten Differenzvektors A-B um 90° gedreht und zur Summe der Vektoren A und B addiert,
dann bewirkt dies deswegen eher eine Verstärkung des
Störsignales oder Überlagerungssignales, weil die
Phasenlagen der Vektoren A + B und der Vektoren A - B gleich ausgerichtet sind.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Funkentstörungssystem
zu schaffen, daß die Störsignale oder Überlagerungssignale eliminieren und unterdrücken
kann, ganz gleich mit welcher Richtung diese Störsignale
oder Überlagerungssignal auch hereinkommen.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe mit der Schaffung eines Funkentstörungssystems, zu dem gehören:-
7 4
- bh -
- fr -
zwei Empfangsantennen, die in einem Abstand zueinander
angeordnet sind und die gewünschten Signal empfangen,
desgleichen auch die Störsignale oder Überlagerungssignale,
die sich in der Frequenz von den gewünschten Signalen
unterscheiden;
eine erste Additonsschaltung, die die von den beiden
Antennen empfangenen Signale addiert und dabei ein Signal erzeugt, das auch eine erste Störsignalkomponente
aufwei st;
eine Subtraktionsschaltung, in der die von den beiden
Antennen derart voneinander subtrahiert werden, daß dabei eine zweite Störsignal komponente entsteht;
eine Signalgeneratorschaltung mit einem Mischkreis, der
das erste Störsignalkomponentensignal mit dem zweiten
Störsignalkomponentensignal mischt und dabei ein Signal
erzeugt, das eine im Hinblick auf das erste Störsignal
komponentensi gnal entgegengesetzt gerichtete Phasenlage hat, erzeugt;
eine zweite Additionsschaltung, die das von der ersten
Additionsschaltung her aufgeschaltete Störsignal dadurch
eliminiert, daß sie das gegenphasige Signal zu dem Signal addiert, daß von der ersten Additionsschaltung
her aufgeschaltet wird, und dabei ein Signal erzeugt,
das eine Störsignal-Restkomponente enthält;
schließlich auch noch eine Regelschaltung mit einem
Mischkreis, in dem die von der zweiten Additionsschaltung
her aufgeschaltete Störsignal-Restkomponente und
das gegenphasige Signal derart miteinander gemischt
werden, daß zur Steuerung und Regelung der Phase und der Amplitude des gegenphasigen Signals Rückkopplungs-
- ; , - o ■ r7 74
J Λ -:χ i L· J I -bh-
O. 4.12.1984
Steuerungssignale erzeugt werden, wobei die Störsignal-Restkomponente
dadurch eliminiert und unterdrückt wird, daß die zweite Additionsschaltung das gegenphasige
Signal aufgeschaltet erhält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Funktentstörsystem
bestehend aus:- zwei Antennen (3, 4) zum Empfangen der gewünschten Signale und der Störsignale; einer
ersten Additionsschaltung (23) zum Addieren der Ausgangssignale
der beiden Antennen; einer Subtragkionsschaitung
(22) zum Subtrahieren der Ausgangssignale
aus den beiden Antennen;riner Signalgeneratorschaltung
zum Erzeugen eines Signals, dessen Phasenlage zur Phasenlage
eines von der ersten Additionsschaltung her
aufgeschalteten Störsignals entgegengesetzt ausgerichtet
ist; einer zweiten Additionsschaltung (31), in
der das Signal aus der ersten Additionsschaltung und
das gegephasige Signal addiert werden; schließlich auch
noch eine Regelschaltung zum Steuern und Regeln von Amplitude und Phase des gegenphasigen Signals zwecks
Eliminierung und Unterdrückung des Störsignals.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher
erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in ...
Fig. 1 Vektordiagramme zur Erläuterung der Funktions-1S
weise eines Funkentstörsystems konventioneller Ausführung.
Fig. 6 Ein Blockschaltbild für ein Funkentstörsystem
dieser Erfindung.
74 ~,V7 - bh -
Q 4.12.1984
Fig. 7 Diagramme zur Erläuterung des mit Fig. 6 darun
gestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 9 Ein Blockschaltbild betreffend ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert
werden.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind die beiden für
den Empfang bestimmten Antennen 3 und 4 zu einander im Abstand d vertikal zur Einfallsrichtung der gewünschten
Signale angeordnet.
Das gewünschte Signal und das Störsignal oder überlagerungssignal,
die mit dem Fernsehbildsignal moduliert
sind und jeweils unterschiedliche Frequenzen haben, werden von den Empfangsantennen 3 und 4 empfangen und
aufgenommen. Die Antennensignale werden jeweils über
die Antennenverteiler 21 und 24 der Additionsschaltung
23 zugeführt und dort addiert. Das durch den Additionsvorgang erzeugte Ausgangssignal wird einer Additionsschaltung 31 und einem Hochfrequenzschalter 32a aufgeschaltet.
Die Kontakte a und b des Schalters 32a sind nach Fig.8
zum Zeitpunkt t~ geschlossen, was wiederum bedeutet, daß dann, wie dies mit Fig. 7 dargestellt ist, ein
Bandpaßfilter 46 und eine Begrenzerschaltung 47 zwischen
die Kontakte a und b des Hochfrequenzschalters
32a geschaltet sind. Der Frequenzgang dieses Bandpaß filters 46 läßt ein Störungssignal passieren, während
er das Passieren eines gewünschten Signals verhindert.
74
■ /to- H2V984
Das hat dann zur Folge, daß das in dem von der Additionsschaltung 23 her aufgeschaltete und das Störungssignal enthaltende Additionssignal über den Schalter
32a der 90°-Phasenteilerschaltung 40a zugeführt wird.
Dieses der 90°-Phasentei1 erschaltung 40a aufgeschaltetete
Störsignal wird in gleicher Weise aus dem symmetrisch geschalteten Mischkreis 41 zugeführt und dann
nach einer Phasendrehung von 90° dem symmetrisch geschalteten
Mischkreis 42.
Das von den Antennen 3 und 4 empfangene erwünschte Signal, desgleichen auch das empfangene Störsignal,
werden ebenfalls jeweils über die Antennenve'rtei 1 er
21 und -24 der Subtraktionsschaltung 22 aufgeschaltet
und darin dann derart subtrahiert, daß sich die erwünschten
Signale deswegen gegenseitig auslöschen, weil sie die gleiche Phase und die gleiche Amplitude
haben.
Das durch den Subtraktionsvorgang in der Subtraktionsschaltung
erzeugte Stördifferenzsignal wird dem Hochfrequenzschalter
32b und der 90°-Phasentei1 erschal tung 25 zugeführt.
Das von der Subraktionsschaltung 22 der 90°-Phasenteilerschaltung
25 aufgeschaltete Ausgangssignal wird in
der gleichen Phasenlage auch dem symmetrisch geschalteten Mischkreis 26 zugeführt und nach einer Phasendrehung
von 90° auch dem symmetrisch geschalteten Misch kreis 27. Der Schalter 32b geht zum Zeitpunkt t,
(Fig. 8) in den Schließzustand, was wiederum bedeutet,
daß während dieses Intervalls der Bandpaßfilter 46
und die Begrenzerschaltung 47 - diese sind mit Fig.7
dargestellt - in den Stromkreis geschaltet sind. Das
74 - bh 4.12.984
hat wiederum zur Folge, daß das dem Schalter 32b aufschaltete
Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 2 2
auch über den Schalter 32b dem Phasenverriegelungsoszillator
(Phase lock oszillator PLO) 39 zugeführt wird. Bei diesem PLO 39 handelt es sich um einen Oszillator
mit einem Phasenregelkreis, der ein Schwingungssignal
erzeugt, das mit dem während des Intervalls t, (Fig. 8) über den Schalter 32b - zugeführtem Ausgangssignal der
Subtraktionsschaltung 22 synchronisiert ist und auch
die gleiche Frequenz hat. Nach Ablauf des Intervalls t, wird vom Phasenregelungsoszillator PLO 39 das
Schwingungssignal mit der während des Interval 1s festgelegten
Frequenz weiter erzeugt.
Das Schwingungssignal wird einer phasenlagengleichen
Phasentei1 erschaltung 40 aufgeschaltet. In der Phasenteil
erschal tung wird das Schwingungssignal aufgeteilt
und dann in gleicher Weise den symmetrisch geschalteten Mischkreisen 41 und 42 jeweils zugeführt.
In den symmetrisch geschalteten Mischkreisen 41 und 42 werden das von der 90°-Phasentei1 erschaltung 40a
her aufgeschaltete Signal und die vom Verteiler 40
her zugeführten Schwingungssignale jeweils miteinander
vermi seht.
Die hochfrequenten Kompenten der miteinander vermischten
und von den Mischkreisen 41 und 42 jeweils erzeugten Ausgangssignale EI und EQ werden jeweils
von den Filtern 53 und 54 unterdrückt.
Die niederfrequenten Komponenten der miteinander vermischten
Ausgangssignale EI' und EQ' werden über die
Verstärker 43 und 44 den Mischkreisen 26 und 27 aufge-
74 7 - bh -
4.12.1984
schaltet. Die Verstärker 43 und 44 sind als Verstärker mit Abtast-und Haltekreisen ausgeführt, damit
sie den Pegel des Ausgangssignals während der mit
Fig. 8 dargestellten Zeitstufe t~ halten können.
In den Mischreisen 26 und 27 werden die niederfrequenten
Signa1 komponenten EI" und EQ" aus den Verstärkern
43 und 44 mit dem von der Subtraktionsschaltung 22
her über die 90°-Phasentei1 erschaltung aufgeschalteten
Ausgangssignal jeweils miteinander vermischt. Die von den Mischkreisen 26 und 27 erzeugten Mi schsi.gnal e
werden der Additionsschaltung 28 zugeführt und in dieser
Schaltung addiert.
Von der Additionsschaltung 28 wird ein Additionssignal
erzeugt, das im Hinblick auf das von der Additionsschaltung 23 erzeugte Störsignal die gleiche entgegengesetzt
gerichtete Phasenlage und die gleiche Amplitude hat.
Das von der Additionsschaltung 28 erzeugte Signal soll
nachstehend unter Verwendung von Gleichungen näher erläutert
werden:-
Für das Störungskomponentensignal e, gilt die nachstehend angeführte Gleichung:-
e, = cos wt (1).
Für das Schwingungssignal aus dem Phasenregelungsverstärker
findet die nachstehende Gleichung Anwendung:-
e3 = cos (wt + Θ) (2).
Damit können die Ausgangssignale EI und QQ der Mischkreise
41 und 42 mit der nachstehend angeführten Gleichung ausgedrückt werden:-
EI = cos wt . cos (wt + Θ)
74 -A-X. 4.12.1984
" - ys -
EI = 1/2 < cos (-B) + cos (2 wt + 9)>
...(3)
EQ = cos (wt + -~ + 9)
- 1/2 cos ( -|— - 9) + cos (2 wt + -£- +9) ... (4
Die hochfrequente Komponente (Frequenz = 2w) der Signale
EI und EQ wird von den Filtern 53 und 54 nicht durchgelassen. Für die Ausgangssignale EI' und EQ'
können damit die nachstehend angeführten Gleichungen aufgeschrieben werden:-
EI' = 1/2 cos (-9) (5)
EQ1 - 1/2 cos (9 - ) (6)
Hier haben die Verstärker 43 und 44 jeweils einen Verstärkungsfaktor
von -2 und +2. Für die Berechnung der Ausgangssignale EI" und EQ" der Verstärker 43 und 44
gelten damit die nachstehend angeführten Gleichungen:-
EI" = 1/2 cos (-9) (7)
EQ" = 1/2 cos 9 (8)
Was die über die 90°_Phasentei1 erschaltung den Mischkreisen
26 und 27 zugeführten Signale e,, und e?9 betrifft,
so können dafür die nachstehenden Gleichungen angesetzt werden:-
e31 = cos (wt + 9) (9)
e32 = cos (wt + 9 + -^jH (10)
e32 = cos (wt + θ + —~- ) (11)
Damit gelten für die Ausgangssignale e,,, und e0?,
der Mischkreise 26 und 27 die nachstehend angeführten
Gl eichungen?-
74
ΙΙΪ2Ζ7 it - bh -
4.12/1984 - U-
e31, = cos (wt + θ) χ (-cos θ) (11)
eooi = sin θ χ cos (wt + θ + —'γ- )
= -sin θ χ sin (wt + θ) (12)
Aus diesem heraus kann für das Additionssignal aus
der Additionsschaltung 28 die nachstehend angeführte
Gleichung aufgeschrieben werden:-
Ea = e3l' + e32' = "cos wt
Diese Gleichung zeigt, daß im Hinblick auf das Störsignal
e, (e, = cos wt) aus der Additionsschaltung
23 die Ausgangssignale E. (E = -cos wt) die gleiche
a a
Amplitude haben, aber eine entgegengesetzt gerichtete Phasenlage.
Das aber bedeutet, daß dann, wenn das als Ausgangssignal
der Additionsschaltung 23 aufgeschaltete Additionssignal und das als Ausgangssignal der Additionsschaltung
28 geltende Additionssignal aufgeschaltet und
addiert werden, die im Additionsausgangssignal der Additionsschaltung 23 enthaltenen Störsignalkomponenten
unterdrückt und eliminiert werden, so daß nur die erwünschten Signale von der Additionsschaltung 23 zum
Ausgangsanschluß T weitergeleitet werden. Die aufgrund der Phasenveränderungen in den Mischkreisen 26, 27,
41 und 42 sowie in den Phasenteilern 25, 28, 40 und
4OA verursachte Phasenabweichung aber bleibt, was wiederum bedeutet,- daß die Phasenlagen der beiden Signale
nicht immer entgegengesetzt ausgerichtet gehalten
werden können.
■ /5'
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß sie einen Rückkopplungskreis - dieser Rückkopplungskreis
ebenfalls mit Mischkreisen - vorsieht, der die Phasenlage des Summen-Ausgangssignals der Additionsschaltung
zu steuern und zu regeln hat.
Zum vorerwähnten Rückkopplungskreis gehören symmetrisch
geschaltete Mischkreise, die die Amplitude und die Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung
23 mit der Amplitude und der Phasenlage des Summeη-Ausgangssignals
der Additionsschaltung 28 vergleichen und die auf die Amplitude und die Phasenlage des Summen-Ausgangssignals
der Additionsschaltung 28 derart steuernd und regelnd einwirken, daß im Hinblick auf
die Amplitude und die Phasenlage des Ausgangssignals
der Additionsschaltung 23 das Summen-Ausgangssignal
der Additionsschaltung die 28 die gleiche Amplidude
aber eine entgegengesetzt ausgerichtete Phasenlage hat, so daß dadurch auch der Rest des Störungsignals
eliminiert und unterdrückt wird.
Die Rückkopplungsschaltung soll nachstehend nun ausführlich
erläutert und beschrieben werden:-
Das Ausgangssignal E. der Additionsschaltung 23 wird
dem Hochfrequenzschalter 32d aufgeschaltet und dann
über einen veränderlichen Phasenschieber 29 einem variablen Dämpfungsglied 30.
Die Kontakte g und h des Schalters 32 sind zu dem (in Fig. 8 angegebenen) Zeitpunkt t, geschlossen,
wobei wiederum der Bandpaßfilter 46 und die Begrenzerschaltung
47 (Fig. 7) mit den Kontaktanschlüssen g und h verbunden werden. Das hat wiederum zur Folge,
74 331 - bh 4.12.1984
- 13
74
daß das dem Schalter 32d aufgeschaltete Ausgangssignal
über den Schalter 3d derart zum Phasenregelungsoszillator (PLO) 33 weitergeleitet wird, daß dieser
PhasenregelungsosziIlator 33, so wie dies auch beim
Phasenregelungsoszillator 39 der Fall ist, ein mit
dem Ausgangssignal E. synchronisiertes Schwingungssignal erzeugt.
Dieses Schwingungssignal wird den symmetrisch geschalteten
Mischkreisen 35 und 36 über eine Verteilereinrichtung
34 zugeführt. Das in der Additionsschaltung 31 nicht eliminierte oder unterdrückte
Reststörsignal wird zum Hochfrequenz schalter 32c
wei tergelei tet.
Die Kontaktanschlüsse e und f sind (nach Fig. 8) zum
Zeitpunkt t, geschlossen, wobei als Folge davon (und wie dies mit Fig. 7 dargestellt ist) der Bandpaßfilter
46 und die Begrenzerschaltung mit den Kontaktanschlüssen e und f verbunden sind. Dies
hat wiederum zur Folge, daß das dem Schalter 32d
aufgeschaltete Störungssignal über den Schalter 32c
zur 90°-Phasentei1 erschaltung 45 weitergeführt wird.
Das Ausgangssignal dieser 90°-Phasenteilerschaltung
wird seinerseits wiederum dem Mischkreis 35 aufgeschaltet und dann nach der Phasendrehung um 90° zum
symmetrisch geschalteten Mischkreis 36 geführt.
In den Mischkreisen 35 und 36 wird das von der 90°-
Phasenteilerschaltung 45 her zugeführte Signal mit
dem Signal gemischt, das vom Verteiler 45 her aufgeschaltet
wird.
Die Ausgangssigna1e der Mischkreise 35 und 36 werden
74 ,■■■--., - bh -
Al. 4.12.1984
^jeweils den Tiefpaßfiltern 37 und 38 zugeführt, in
denen jeweils nur die niederfrequenten Komponenten ausgefiltert und dann jeweils den Verstärkern 48
und 49 zugeführt werden. Bei diesen Verstärkern
und 49 handelt es sich um solche mit einem Abtast-
und Haltekreis zum Festhalten des Ausgangssignalpegels
während des mit Fig. 8 angegebenen Zeitpunktes
t4.
Das vom Verstärker 48 erzeugte Ausgangssignal wird
dem variablen oder veränderlichen Dämpfungsglied
30 aufgeschaltet. Mit diesem .Ausgangssignal wird
über den Phasenschieber 29 die Abschwächung des Signals
E. derart gesteuert und geregelt, daß die Amplitude des Signals E. gleich der Amplitude des
Ausgangssignals aus der Additionsschaltung 33 wird.
Das Ausgangssignal des Mischkreises 35 nimmt dann
den Wert Null an, wenn beide Amplituden gleich sind.
Zur gleichen Zeit erhält der variable Phasenschieber
29 das Ausgangssignal des Verstärkers 49 aufgeschaltet.
Mit diesem Ausgangssignal wird die Phasenlage
des Summierungssignals E. derart gesteuert
und geregelt, daß dadurch die Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung , d.h. des
Ausgangssignals E. , zur Phasenlage des Ausgangssignals
der Additionsschaltung 23 eine entgegengesetzte
Ausrichtung erhält.
Wenn beide Phasen zueinander entgegengesetzt ausgerichtet
sind, dann nimmt das Ausgangssignal des Mischkreises den Wert Null an.
Wegen der Einwirkung der Rückkopplungsschaltung
hat das Ausgangssignal Eft aus der Additionsschaltung
im Hinblick auf das von der Additionsschaltung
74
23 eine Amplitude, die ebenso groß ist, und eine Phasenlage, die entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Schließlich werden die beiden Signale in der Additionsschaltung 31 derart addiert, daß dabei das
Störungssigna1 eliminiert und unterdrück wird, woraufhin
das erwünschte Signal zum Ausgangsanschluß T weitergeleitet wird.
In Fig.7 kann noch vor der Frontstufe des Bandpaßfilters
46 ein symmetrisch geschalteter Mischkreis - wie dies mit Fig. 9.dargestellt ist - hinzugefügt
werden. Ist dieser zusätzliche Mischkreis 50 in der
Schaltung vorhanden, dann haben die den Kontaktanschlüssen a, d, e oder h aufgeschaltete Signale
umgekehrte Frequenzen, so daß sie im Basisbandbereich in den Bandpaßfilter 46 gebracht werden können
.
Die Hochfrequenzschalter 32a bis 32d werden sequentiell
zu den mit Fig. 8 angegebenen Zeitpunkten
durch Ein-und Ausschalten betriebswirksam und betriebsunwirksam gemacht.
Fachleuten sollte es klar sein, daß an den Ausführungsbeispielen,
ohne von Geist und Umfang der Erfindung abweichen zu müssen, die verschiedensten
Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden
können.
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 12.12.1984 m.la 74 331Patentansprüche. FüriÄnströrungssystem mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Empfangsantennen (3, 4) für das Empfangen von erwünschten Signalen sowie von Störsignalen oder Überlastungssignalen, die eine gegenüber den erwünschten Signale andere Frequenz haben, einer ersten Additionsschaltung (3), die die von den beiden Antennen empfangenen Signale addiert und dabei ein Signale erzeugt, in dem ein erstes Störkomponentensignal enthalten ist, sowie einer Subtraktionsschaltung (22), die die von den beiden Antennen empfangenen Signale subtrahiert und dabei ein zweites Störkomponentensignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Funktionsstörungssystem eine Signalgeneratorschaltung mit einem Mischkreissystem (26, 27, 41, 42) gehört, in der das von der Additionsschaltung her aufgeschaltete erste Störkomponentensignal und das von der Subtraktionsschaltung her aufgeschaltete zweite Störkomponente miteinander vermischt werden, wobei ein Signal erzeugt wird, dessenPhasenlage im Hinblick auf die Phasenlage des von der Additionsschaltung her aufgeschalteten ersten Störkomponentensignal entgegengesetzt ausgerichtet ist,daß das Funktionsstörungssystem eine zweite Additionsschaltung (31) aufweist, die das von der ersten Additionsschaltung erzeugte Störsignal dadurch eliminiert und unterdrückt, daß sie das eine entgegengesetzt ausgerichtete Phasenlage aufweisende Signal zu dem von der ersten Additionsschaltung aufgeschalteten Signal addiert und dabei ein Signal erzeugt, das noch ein Reststörkomponentensignal enthält, undPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -daß zum Funktionsstörungssystem schließlich auch noch ein Steuerungs- und Regelsystem mit einer Mischkreisschaltung (35, 36) gehört, in der das von der zweiten Additionsschaltung her aufgeschaltete Reststörkomponenten signal und das Gegenphasensignal miteinander vermischt werden und dabei zu Regulieren der Phasenlage und der Amplitude des zuvor erwähnten Gegenphasensignals Rückkopplungssteuersignale erzeugt werden ,wobei das Reststör komponentensignal dadurch eliminiert und unterdrückt wird, daß das Gegenphasensignal der zweiten Additionsschaltung zugeführt und aufgeschaltet wird.
- 2. Funkenstörsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfangsantennen im Abstand zueinander und im Rechten Winkel zur Einfallsrichtung der erwünschten Signale angeordnet sind.
- 3. Funkenstörungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den erwünschten Signalen um Fernsehübertragungssignale handelt.
- 4. Funkenströrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuerungs- und Regelungssystem gehören: ein Phasenregelungsoszillator (33), der ein mit dem Gegenphasensignal synchronisiertes Schwingungssignal erzeugt,eine Verteilereinrichtung (34), die eine Verteilung des Schwingungssignals in der gleichen Phasenlage bewerkstelligt,eine 90°-Phasenteilerschaltung, die das Reststörsignal jeweils in der gleichen Phasenlage von 90° weiterleitet undPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIERschließlich Mischkreise (35, 36), die das von der Verteilereinrichtung her aufgeschaltete Gegenphasensignal mit dem Reststörsignal aus der 90°-Phasenteilerschaltung mischen und dabei die Steuerungsund Regelungssignale für die Rückkopplung erzeugen.
- 5. Funkentstörungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuerungs- und Regelsystem ferner gehören:ein erster, zwei Kontaktanschlüsse aufweisender Schalter (32c), von dem das Reststörungssignal zur 90°-Phasenteilerschaltung geführt wird,ein zweiter, ebenfalls zwei Kontaktanschlüsse aufweisender Schalter (32d), der das Gegenphasensignal zum Phasenregelungsoszillator (33) führt undschließlich noch ein Filter, das in selektiver Weise elektrisch mit den beiden Kontaktanschlüssen des ersten Schalters oder des zweiten Schalters verbunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58241385A JPS60132430A (ja) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | 妨害波除去装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446267A1 true DE3446267A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=17073494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446267 Withdrawn DE3446267A1 (de) | 1983-12-21 | 1984-12-19 | Funkentstoerungssystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4584712A (de) |
JP (1) | JPS60132430A (de) |
DE (1) | DE3446267A1 (de) |
NL (1) | NL8403743A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0221475A2 (de) * | 1985-10-26 | 1987-05-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Einrichtung zur Unterdrückung des Fernsehinterferenzschwundes |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517247A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-13 | Gerhard Prof. Dr.-Ing. 8012 Ottobrunn Flachenecker | Antennendiversity-empfangsanlage zur elimination von empfangsstoerungen |
US4736455A (en) * | 1985-12-23 | 1988-04-05 | Nippon Telegraph And Telephone Corporation | Interference cancellation system |
US4797950A (en) * | 1986-11-10 | 1989-01-10 | Kenneth Rilling | Multipath reduction system |
FI76227C (fi) * | 1986-11-18 | 1988-09-09 | Nokia Mobira Oy | Koppling foer aotergivningsdelen i en foer ett telefonsystem avsedd fm-mottagare. |
JPS63292790A (ja) * | 1987-05-23 | 1988-11-30 | Sony Corp | デイスパ−サル信号除去回路 |
US5862466A (en) * | 1997-01-09 | 1999-01-19 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for automatically balancing a radio-frequency mixer |
JP4634557B2 (ja) * | 1999-11-30 | 2011-02-16 | 富士通株式会社 | 信号キャンセル方法及びその装置 |
KR100812278B1 (ko) | 2007-07-13 | 2008-03-10 | 아이씨에스테크주식회사 | 안테나 시스템이 결합된 궤환 간섭잡음 신호의 제거장치 |
WO2013060026A1 (zh) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | 华为技术有限公司 | 一种全双工通信装置和方法 |
PL226101B1 (pl) * | 2015-02-10 | 2017-06-30 | Sławomir Szechniuk | Sposob redukcji zaklocen i szumow w ukladach z dwoma torami sygnalow oraz filtr fazowy |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3784915A (en) * | 1970-06-16 | 1974-01-08 | Cit Alcatel | Apparatus for improving the signal-to-noise ratio of a received signal |
US4313220A (en) * | 1978-01-23 | 1982-01-26 | Northern Telecom Limited | Circuit and method for reducing polarization crosstalk caused by rainfall |
DE3110602C2 (de) * | 1980-03-28 | 1985-07-04 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokio/Tokyo | Interferenz-Kompensationssystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2087370A5 (de) * | 1970-05-15 | 1971-12-31 | Cit Alcatel | |
FR2215005B1 (de) * | 1973-01-23 | 1976-05-14 | Cit Alcatel | |
JPS57154947A (en) * | 1981-03-19 | 1982-09-24 | Toshiba Corp | Receiving system with elimination of disturbance wave |
JPS5921141A (ja) * | 1982-07-26 | 1984-02-03 | Toshiba Corp | 妨害波除去受信方式 |
-
1983
- 1983-12-21 JP JP58241385A patent/JPS60132430A/ja active Pending
-
1984
- 1984-11-08 US US06/669,363 patent/US4584712A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-12-08 NL NL8403743A patent/NL8403743A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-12-19 DE DE19843446267 patent/DE3446267A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3784915A (en) * | 1970-06-16 | 1974-01-08 | Cit Alcatel | Apparatus for improving the signal-to-noise ratio of a received signal |
US4313220A (en) * | 1978-01-23 | 1982-01-26 | Northern Telecom Limited | Circuit and method for reducing polarization crosstalk caused by rainfall |
DE3110602C2 (de) * | 1980-03-28 | 1985-07-04 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokio/Tokyo | Interferenz-Kompensationssystem |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0221475A2 (de) * | 1985-10-26 | 1987-05-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Einrichtung zur Unterdrückung des Fernsehinterferenzschwundes |
EP0221475A3 (en) * | 1985-10-26 | 1988-09-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | an apparatus for cancelling television fading interference |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS60132430A (ja) | 1985-07-15 |
US4584712A (en) | 1986-04-22 |
NL8403743A (nl) | 1985-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69932529T2 (de) | Ntsc-interferenzunterdrückungsfilter | |
DE1258925B (de) | Anordnung zum Aus- und/oder Einblenden ein oder mehrerer Nachrichtenbaender oder Kanaele in einer Richtfunkrelaisstation | |
DE2945563C2 (de) | ||
DE3446267A1 (de) | Funkentstoerungssystem | |
DE2004752C3 (de) | Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen | |
DE60121716T2 (de) | Verfahren und System zur Direktkonvertierungsempfang , insbesonders eines GPS-Empfängersystem mit Hochpassfilterung | |
DE2334650C3 (de) | Trägerfrequenzmultiplexsystem | |
DE3490533T1 (de) | Diversity-Kombinator | |
DE1591408C2 (de) | Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz | |
DE935675C (de) | Zweiweg-Einseitenband-UEbertragungssystem | |
EP0349660A1 (de) | Frequenzumsetzungsschaltung für einen Farbfernsehkanal | |
DE2033017A1 (de) | Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz | |
EP0185414B1 (de) | FM-Stereoempfänger | |
DE1033705B (de) | Farbfernseh-UEbertragungssystem | |
DE3331076C2 (de) | Tondemodulator für einen Fernsehempfänger | |
DE2850414A1 (de) | Funkuebertragungssystem | |
DE809823C (de) | Vorrichtung zum Synchronisieren der Phase einer von einem Oszillator erzeugten Schwingung auf eine Steuerschwingung | |
DE1082306B (de) | Schaltungsanordnung fuer Raum-Diversity-Empfang | |
DE3306562A1 (de) | Fernsehsystem mit intercarrierton-empfaenger | |
DE2756290C3 (de) | Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale | |
DE854234C (de) | Schaltungsanordnung zum UEberlagerungsempfang | |
DE2524076C3 (de) | Ein verzerrtes Ausgangssignal lieferndes Fernsehsystem | |
DE2014126A1 (de) | Fernsehempfänger | |
DE3223904A1 (de) | Filter- und demodulationsschaltung | |
DE2905331A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen am-empfaenger, insbesondere rundfunkempfaenger im lang-, mittel- und kurzwellenbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |