DE3446267A1 - Funkentstoerungssystem - Google Patents

Funkentstoerungssystem

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DE3446267A1
DE3446267A1 DE19843446267 DE3446267A DE3446267A1 DE 3446267 A1 DE3446267 A1 DE 3446267A1 DE 19843446267 DE19843446267 DE 19843446267 DE 3446267 A DE3446267 A DE 3446267A DE 3446267 A1 DE3446267 A1 DE 3446267A1
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interference
phase
signals
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DE19843446267
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Seiji Kawasaki Kanagawa Isobe
Makoto Yokohama Kanagawa Kaijima
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Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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Description

3448267 ' " l\ln
I 4.12.1984
"Funkenstörungssystem"
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Funkentstörungssystem, von dem die unnötigen Störsignale oder Überlagerungssignale eliminiert und unterdruck werden und von dem nur die Funkübertragungswellen einer gewünschten Station zum Fernsehapparat durchgelassen werden.
Vom Tuner oder Kanalwähler eines Fernsehapparates werden nicht nur die gewünschten Übertragungsfunksignale einer eingestellten Fernsehstation aufgenommen, sondern innerhalb seines Empfangsbandes auch die Störsignale oder Überlagerungssignale, die die Empfangsqualität dann durch Schwebungen in Bild und Ton beeinträchtigen.
Für die Unterdrückung von Störsignalen oder Überlagerungssignalen gibt es bereits ein System, das mit zwei Antennen arbeitet.
Mit den Kennliniendiagrammen nach Fig. 1 bis Fig. 4 ist das Prinzip dargestellt, mit dem Störsignale oder Überlagerungssignale von Zweiantennensystemen eliminiert und unterdrückt werden.
Die beiden Empfangsantennen 3 und 4 sind zueinander im Abstand d vertikal zur Empfangsrichtung der gewünschten Signale 1 derart angeordnet, daß sich die gewünschten Signale 1 an den jeweiligen Empfangsantennen 3 und 4 in Phase befinden und die Störsignale oder Überlagerungssignale nicht. Für diesen Fall trifft die nachstehend angeführte Gleichung ζ u: -
0 (0 = 2 f . ~ . sin 9)
o t , - n ~ -, 74
. 5-
In Fig. 2 stehen die Vektoren 31 und 41 für die gewünschten Signale 1 an den mit Fig. 1 dargestellten Antennen 3 und 4. Den mit Fig. 3 wiedergegebenen Vektoren 32 und 42 entsprechen den Störsignalen oder Überlagerungssignalen 2 an den mit Fig.l dargestellten Antennen 3 und 4.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist mit der Hinweiszahl 11 der Störsignalvektor A an der einen Emfangsantenne gekennzeichnet wohingegen die Hinweiszahl 12 für den Störsignalvektor B an der anderen Empfangsantenne steht. Der mit der Hinweiszahl 13 bezeichnete Vektor -B entsteht dadurch, daß die Phasenlage des Vektors B an der Antenne 4 umgekehrt wird. Bei dem Vektor 14 handelt es sich um einen Vektor für die Summe der Störungssignalvektoren A und B. Vektor 14 entspricht somit dem Vektor A + dem Vektor B, (d.h. dieser Vektor ist der Summenvektor C).
Demgegenüber steht der Vektor 1^5 für die Differenz aus den Störsignalvektoren A^und B, (d.h. dieser Vektor ist der Differenzvektor D) und entspricht Vektor A - Vektor B. Den mit der Hjnweiszahl 16 gekennzeicneten Vektor, (d.h den Vektor -C), erhält man, wenn man den -ο? —> —;>
A, B-Differenzvektor D des Störsignals um 90° nach rechtes dreht und wenn man den verzögerten Differenzvektor D derart mit einem Faktor m multipliziert, daß der Vektor 16 eine entgegengesetzt gerichtete Phasenlage zum Vektor C und die gleiche Amplitude wie der Vektor ~6 h a t.
Der Störsignalpegel des Ausganges der Empfangsantenne 3 sowie der Störsignalpegel des Ausganges der Empfangs-
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! 9r 7 - bh -
'L 4.12.1984
-r-
antenne 4 sind im wesentliche gleich groß, weil der stand d zwischen den beiden Antennen 3 und 4 gleich ungefähr A- ist (d.h. eine Wellenlänge beträgt), was wiederum zur Folge hat, daß sich die Vektoren und 15 immer im Rechten Winkel schneiden.
Damit gilt, daß das Störsignal oder Überlagerungssignal dann eliminiert und unterdrückt werden kann, wenn der Vektor D und - nach Phasendrehung um 90° und nach Multiplikation mit dem Faktor m - der Vektor C addiert werden.
Wenn sich, wie dies mit Fig. 1 dargestellt ist, so verändert, daß aus der rechtsgerichteten Phasenlage des hereinkommenden Störsignales oder Überlagerungssignales eine linksgerichtete Phasenlage wird, dann wird das Störsignal oder Überlagerungssignal nicht unterdrückt. In diesem Falle verändert sich die Phasenlage und Ausrichtung des Vektors B so wie dies in dem Diagramm nach Fig. 5 dargestellt ist.
Wird in diesem Falle die Phasenlage des aus den Vektoren A und B gebildeten Differenzvektors A-B um 90° gedreht und zur Summe der Vektoren A und B addiert, dann bewirkt dies deswegen eher eine Verstärkung des Störsignales oder Überlagerungssignales, weil die Phasenlagen der Vektoren A + B und der Vektoren A - B gleich ausgerichtet sind.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Funkentstörungssystem zu schaffen, daß die Störsignale oder Überlagerungssignale eliminieren und unterdrücken kann, ganz gleich mit welcher Richtung diese Störsignale oder Überlagerungssignal auch hereinkommen.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe mit der Schaffung eines Funkentstörungssystems, zu dem gehören:-
7 4
- bh -
- fr -
zwei Empfangsantennen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und die gewünschten Signal empfangen, desgleichen auch die Störsignale oder Überlagerungssignale, die sich in der Frequenz von den gewünschten Signalen unterscheiden;
eine erste Additonsschaltung, die die von den beiden Antennen empfangenen Signale addiert und dabei ein Signal erzeugt, das auch eine erste Störsignalkomponente aufwei st;
eine Subtraktionsschaltung, in der die von den beiden Antennen derart voneinander subtrahiert werden, daß dabei eine zweite Störsignal komponente entsteht;
eine Signalgeneratorschaltung mit einem Mischkreis, der das erste Störsignalkomponentensignal mit dem zweiten Störsignalkomponentensignal mischt und dabei ein Signal erzeugt, das eine im Hinblick auf das erste Störsignal komponentensi gnal entgegengesetzt gerichtete Phasenlage hat, erzeugt;
eine zweite Additionsschaltung, die das von der ersten Additionsschaltung her aufgeschaltete Störsignal dadurch eliminiert, daß sie das gegenphasige Signal zu dem Signal addiert, daß von der ersten Additionsschaltung her aufgeschaltet wird, und dabei ein Signal erzeugt, das eine Störsignal-Restkomponente enthält;
schließlich auch noch eine Regelschaltung mit einem Mischkreis, in dem die von der zweiten Additionsschaltung her aufgeschaltete Störsignal-Restkomponente und das gegenphasige Signal derart miteinander gemischt werden, daß zur Steuerung und Regelung der Phase und der Amplitude des gegenphasigen Signals Rückkopplungs-
- ; , - o ■ r7 74
J Λ -:χ i L· J I -bh-
O. 4.12.1984
Steuerungssignale erzeugt werden, wobei die Störsignal-Restkomponente dadurch eliminiert und unterdrückt wird, daß die zweite Additionsschaltung das gegenphasige Signal aufgeschaltet erhält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Funktentstörsystem bestehend aus:- zwei Antennen (3, 4) zum Empfangen der gewünschten Signale und der Störsignale; einer ersten Additionsschaltung (23) zum Addieren der Ausgangssignale der beiden Antennen; einer Subtragkionsschaitung (22) zum Subtrahieren der Ausgangssignale aus den beiden Antennen;riner Signalgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Signals, dessen Phasenlage zur Phasenlage eines von der ersten Additionsschaltung her aufgeschalteten Störsignals entgegengesetzt ausgerichtet ist; einer zweiten Additionsschaltung (31), in der das Signal aus der ersten Additionsschaltung und das gegephasige Signal addiert werden; schließlich auch noch eine Regelschaltung zum Steuern und Regeln von Amplitude und Phase des gegenphasigen Signals zwecks Eliminierung und Unterdrückung des Störsignals.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in ...
Fig. 1 Vektordiagramme zur Erläuterung der Funktions-1S weise eines Funkentstörsystems konventioneller Ausführung.
Fig. 6 Ein Blockschaltbild für ein Funkentstörsystem dieser Erfindung.
74 ~,V7 - bh -
Q 4.12.1984
Fig. 7 Diagramme zur Erläuterung des mit Fig. 6 darun gestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 9 Ein Blockschaltbild betreffend ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert werden.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind die beiden für den Empfang bestimmten Antennen 3 und 4 zu einander im Abstand d vertikal zur Einfallsrichtung der gewünschten Signale angeordnet.
Das gewünschte Signal und das Störsignal oder überlagerungssignal, die mit dem Fernsehbildsignal moduliert sind und jeweils unterschiedliche Frequenzen haben, werden von den Empfangsantennen 3 und 4 empfangen und aufgenommen. Die Antennensignale werden jeweils über die Antennenverteiler 21 und 24 der Additionsschaltung 23 zugeführt und dort addiert. Das durch den Additionsvorgang erzeugte Ausgangssignal wird einer Additionsschaltung 31 und einem Hochfrequenzschalter 32a aufgeschaltet.
Die Kontakte a und b des Schalters 32a sind nach Fig.8 zum Zeitpunkt t~ geschlossen, was wiederum bedeutet, daß dann, wie dies mit Fig. 7 dargestellt ist, ein Bandpaßfilter 46 und eine Begrenzerschaltung 47 zwischen die Kontakte a und b des Hochfrequenzschalters 32a geschaltet sind. Der Frequenzgang dieses Bandpaß filters 46 läßt ein Störungssignal passieren, während er das Passieren eines gewünschten Signals verhindert.
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■ /to- H2V984
Das hat dann zur Folge, daß das in dem von der Additionsschaltung 23 her aufgeschaltete und das Störungssignal enthaltende Additionssignal über den Schalter 32a der 90°-Phasenteilerschaltung 40a zugeführt wird. Dieses der 90°-Phasentei1 erschaltung 40a aufgeschaltetete Störsignal wird in gleicher Weise aus dem symmetrisch geschalteten Mischkreis 41 zugeführt und dann nach einer Phasendrehung von 90° dem symmetrisch geschalteten Mischkreis 42.
Das von den Antennen 3 und 4 empfangene erwünschte Signal, desgleichen auch das empfangene Störsignal, werden ebenfalls jeweils über die Antennenve'rtei 1 er 21 und -24 der Subtraktionsschaltung 22 aufgeschaltet und darin dann derart subtrahiert, daß sich die erwünschten Signale deswegen gegenseitig auslöschen, weil sie die gleiche Phase und die gleiche Amplitude haben.
Das durch den Subtraktionsvorgang in der Subtraktionsschaltung erzeugte Stördifferenzsignal wird dem Hochfrequenzschalter 32b und der 90°-Phasentei1 erschal tung 25 zugeführt.
Das von der Subraktionsschaltung 22 der 90°-Phasenteilerschaltung 25 aufgeschaltete Ausgangssignal wird in der gleichen Phasenlage auch dem symmetrisch geschalteten Mischkreis 26 zugeführt und nach einer Phasendrehung von 90° auch dem symmetrisch geschalteten Misch kreis 27. Der Schalter 32b geht zum Zeitpunkt t, (Fig. 8) in den Schließzustand, was wiederum bedeutet, daß während dieses Intervalls der Bandpaßfilter 46 und die Begrenzerschaltung 47 - diese sind mit Fig.7 dargestellt - in den Stromkreis geschaltet sind. Das
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hat wiederum zur Folge, daß das dem Schalter 32b aufschaltete Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 2 2 auch über den Schalter 32b dem Phasenverriegelungsoszillator (Phase lock oszillator PLO) 39 zugeführt wird. Bei diesem PLO 39 handelt es sich um einen Oszillator mit einem Phasenregelkreis, der ein Schwingungssignal erzeugt, das mit dem während des Intervalls t, (Fig. 8) über den Schalter 32b - zugeführtem Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 22 synchronisiert ist und auch die gleiche Frequenz hat. Nach Ablauf des Intervalls t, wird vom Phasenregelungsoszillator PLO 39 das Schwingungssignal mit der während des Interval 1s festgelegten Frequenz weiter erzeugt.
Das Schwingungssignal wird einer phasenlagengleichen Phasentei1 erschaltung 40 aufgeschaltet. In der Phasenteil erschal tung wird das Schwingungssignal aufgeteilt und dann in gleicher Weise den symmetrisch geschalteten Mischkreisen 41 und 42 jeweils zugeführt.
In den symmetrisch geschalteten Mischkreisen 41 und 42 werden das von der 90°-Phasentei1 erschaltung 40a her aufgeschaltete Signal und die vom Verteiler 40 her zugeführten Schwingungssignale jeweils miteinander vermi seht.
Die hochfrequenten Kompenten der miteinander vermischten und von den Mischkreisen 41 und 42 jeweils erzeugten Ausgangssignale EI und EQ werden jeweils von den Filtern 53 und 54 unterdrückt.
Die niederfrequenten Komponenten der miteinander vermischten Ausgangssignale EI' und EQ' werden über die Verstärker 43 und 44 den Mischkreisen 26 und 27 aufge-
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schaltet. Die Verstärker 43 und 44 sind als Verstärker mit Abtast-und Haltekreisen ausgeführt, damit sie den Pegel des Ausgangssignals während der mit Fig. 8 dargestellten Zeitstufe t~ halten können.
In den Mischreisen 26 und 27 werden die niederfrequenten Signa1 komponenten EI" und EQ" aus den Verstärkern 43 und 44 mit dem von der Subtraktionsschaltung 22 her über die 90°-Phasentei1 erschaltung aufgeschalteten Ausgangssignal jeweils miteinander vermischt. Die von den Mischkreisen 26 und 27 erzeugten Mi schsi.gnal e werden der Additionsschaltung 28 zugeführt und in dieser Schaltung addiert.
Von der Additionsschaltung 28 wird ein Additionssignal erzeugt, das im Hinblick auf das von der Additionsschaltung 23 erzeugte Störsignal die gleiche entgegengesetzt gerichtete Phasenlage und die gleiche Amplitude hat.
Das von der Additionsschaltung 28 erzeugte Signal soll nachstehend unter Verwendung von Gleichungen näher erläutert werden:-
Für das Störungskomponentensignal e, gilt die nachstehend angeführte Gleichung:-
e, = cos wt (1).
Für das Schwingungssignal aus dem Phasenregelungsverstärker findet die nachstehende Gleichung Anwendung:-
e3 = cos (wt + Θ) (2).
Damit können die Ausgangssignale EI und QQ der Mischkreise 41 und 42 mit der nachstehend angeführten Gleichung ausgedrückt werden:-
EI = cos wt . cos (wt + Θ)
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" - ys -
EI = 1/2 < cos (-B) + cos (2 wt + 9)> ...(3)
EQ = cos (wt + -~ + 9)
- 1/2 cos ( -|— - 9) + cos (2 wt + -£- +9) ... (4
Die hochfrequente Komponente (Frequenz = 2w) der Signale EI und EQ wird von den Filtern 53 und 54 nicht durchgelassen. Für die Ausgangssignale EI' und EQ' können damit die nachstehend angeführten Gleichungen aufgeschrieben werden:-
EI' = 1/2 cos (-9) (5)
EQ1 - 1/2 cos (9 - ) (6)
Hier haben die Verstärker 43 und 44 jeweils einen Verstärkungsfaktor von -2 und +2. Für die Berechnung der Ausgangssignale EI" und EQ" der Verstärker 43 und 44 gelten damit die nachstehend angeführten Gleichungen:-
EI" = 1/2 cos (-9) (7)
EQ" = 1/2 cos 9 (8)
Was die über die 90°_Phasentei1 erschaltung den Mischkreisen 26 und 27 zugeführten Signale e,, und e?9 betrifft, so können dafür die nachstehenden Gleichungen angesetzt werden:-
e31 = cos (wt + 9) (9)
e32 = cos (wt + 9 + -^jH (10)
e32 = cos (wt + θ + —~- ) (11)
Damit gelten für die Ausgangssignale e,,, und e0?, der Mischkreise 26 und 27 die nachstehend angeführten Gl eichungen?-
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ΙΙΪ2Ζ7 it - bh -
4.12/1984 - U-
e31, = cos (wt + θ) χ (-cos θ) (11)
eooi = sin θ χ cos (wt + θ + —'γ- )
= -sin θ χ sin (wt + θ) (12)
Aus diesem heraus kann für das Additionssignal aus der Additionsschaltung 28 die nachstehend angeführte Gleichung aufgeschrieben werden:-
Ea = e3l' + e32' = "cos wt
Diese Gleichung zeigt, daß im Hinblick auf das Störsignal e, (e, = cos wt) aus der Additionsschaltung 23 die Ausgangssignale E. (E = -cos wt) die gleiche
a a
Amplitude haben, aber eine entgegengesetzt gerichtete Phasenlage.
Das aber bedeutet, daß dann, wenn das als Ausgangssignal der Additionsschaltung 23 aufgeschaltete Additionssignal und das als Ausgangssignal der Additionsschaltung 28 geltende Additionssignal aufgeschaltet und addiert werden, die im Additionsausgangssignal der Additionsschaltung 23 enthaltenen Störsignalkomponenten unterdrückt und eliminiert werden, so daß nur die erwünschten Signale von der Additionsschaltung 23 zum Ausgangsanschluß T weitergeleitet werden. Die aufgrund der Phasenveränderungen in den Mischkreisen 26, 27, 41 und 42 sowie in den Phasenteilern 25, 28, 40 und 4OA verursachte Phasenabweichung aber bleibt, was wiederum bedeutet,- daß die Phasenlagen der beiden Signale nicht immer entgegengesetzt ausgerichtet gehalten werden können.
■ /5'
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß sie einen Rückkopplungskreis - dieser Rückkopplungskreis ebenfalls mit Mischkreisen - vorsieht, der die Phasenlage des Summen-Ausgangssignals der Additionsschaltung zu steuern und zu regeln hat.
Zum vorerwähnten Rückkopplungskreis gehören symmetrisch geschaltete Mischkreise, die die Amplitude und die Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung 23 mit der Amplitude und der Phasenlage des Summeη-Ausgangssignals der Additionsschaltung 28 vergleichen und die auf die Amplitude und die Phasenlage des Summen-Ausgangssignals der Additionsschaltung 28 derart steuernd und regelnd einwirken, daß im Hinblick auf die Amplitude und die Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung 23 das Summen-Ausgangssignal der Additionsschaltung die 28 die gleiche Amplidude aber eine entgegengesetzt ausgerichtete Phasenlage hat, so daß dadurch auch der Rest des Störungsignals eliminiert und unterdrückt wird.
Die Rückkopplungsschaltung soll nachstehend nun ausführlich erläutert und beschrieben werden:-
Das Ausgangssignal E. der Additionsschaltung 23 wird dem Hochfrequenzschalter 32d aufgeschaltet und dann über einen veränderlichen Phasenschieber 29 einem variablen Dämpfungsglied 30.
Die Kontakte g und h des Schalters 32 sind zu dem (in Fig. 8 angegebenen) Zeitpunkt t, geschlossen, wobei wiederum der Bandpaßfilter 46 und die Begrenzerschaltung 47 (Fig. 7) mit den Kontaktanschlüssen g und h verbunden werden. Das hat wiederum zur Folge,
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- 13
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daß das dem Schalter 32d aufgeschaltete Ausgangssignal über den Schalter 3d derart zum Phasenregelungsoszillator (PLO) 33 weitergeleitet wird, daß dieser PhasenregelungsosziIlator 33, so wie dies auch beim Phasenregelungsoszillator 39 der Fall ist, ein mit dem Ausgangssignal E. synchronisiertes Schwingungssignal erzeugt.
Dieses Schwingungssignal wird den symmetrisch geschalteten Mischkreisen 35 und 36 über eine Verteilereinrichtung 34 zugeführt. Das in der Additionsschaltung 31 nicht eliminierte oder unterdrückte Reststörsignal wird zum Hochfrequenz schalter 32c wei tergelei tet.
Die Kontaktanschlüsse e und f sind (nach Fig. 8) zum Zeitpunkt t, geschlossen, wobei als Folge davon (und wie dies mit Fig. 7 dargestellt ist) der Bandpaßfilter 46 und die Begrenzerschaltung mit den Kontaktanschlüssen e und f verbunden sind. Dies hat wiederum zur Folge, daß das dem Schalter 32d aufgeschaltete Störungssignal über den Schalter 32c zur 90°-Phasentei1 erschaltung 45 weitergeführt wird. Das Ausgangssignal dieser 90°-Phasenteilerschaltung wird seinerseits wiederum dem Mischkreis 35 aufgeschaltet und dann nach der Phasendrehung um 90° zum symmetrisch geschalteten Mischkreis 36 geführt.
In den Mischkreisen 35 und 36 wird das von der 90°- Phasenteilerschaltung 45 her zugeführte Signal mit dem Signal gemischt, das vom Verteiler 45 her aufgeschaltet wird.
Die Ausgangssigna1e der Mischkreise 35 und 36 werden
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Al. 4.12.1984
^jeweils den Tiefpaßfiltern 37 und 38 zugeführt, in denen jeweils nur die niederfrequenten Komponenten ausgefiltert und dann jeweils den Verstärkern 48 und 49 zugeführt werden. Bei diesen Verstärkern und 49 handelt es sich um solche mit einem Abtast- und Haltekreis zum Festhalten des Ausgangssignalpegels während des mit Fig. 8 angegebenen Zeitpunktes t4.
Das vom Verstärker 48 erzeugte Ausgangssignal wird dem variablen oder veränderlichen Dämpfungsglied 30 aufgeschaltet. Mit diesem .Ausgangssignal wird über den Phasenschieber 29 die Abschwächung des Signals E. derart gesteuert und geregelt, daß die Amplitude des Signals E. gleich der Amplitude des Ausgangssignals aus der Additionsschaltung 33 wird.
Das Ausgangssignal des Mischkreises 35 nimmt dann den Wert Null an, wenn beide Amplituden gleich sind.
Zur gleichen Zeit erhält der variable Phasenschieber 29 das Ausgangssignal des Verstärkers 49 aufgeschaltet. Mit diesem Ausgangssignal wird die Phasenlage des Summierungssignals E. derart gesteuert und geregelt, daß dadurch die Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung , d.h. des Ausgangssignals E. , zur Phasenlage des Ausgangssignals der Additionsschaltung 23 eine entgegengesetzte Ausrichtung erhält.
Wenn beide Phasen zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind, dann nimmt das Ausgangssignal des Mischkreises den Wert Null an.
Wegen der Einwirkung der Rückkopplungsschaltung hat das Ausgangssignal Eft aus der Additionsschaltung im Hinblick auf das von der Additionsschaltung
74
23 eine Amplitude, die ebenso groß ist, und eine Phasenlage, die entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Schließlich werden die beiden Signale in der Additionsschaltung 31 derart addiert, daß dabei das Störungssigna1 eliminiert und unterdrück wird, woraufhin das erwünschte Signal zum Ausgangsanschluß T weitergeleitet wird.
In Fig.7 kann noch vor der Frontstufe des Bandpaßfilters 46 ein symmetrisch geschalteter Mischkreis - wie dies mit Fig. 9.dargestellt ist - hinzugefügt werden. Ist dieser zusätzliche Mischkreis 50 in der Schaltung vorhanden, dann haben die den Kontaktanschlüssen a, d, e oder h aufgeschaltete Signale umgekehrte Frequenzen, so daß sie im Basisbandbereich in den Bandpaßfilter 46 gebracht werden können .
Die Hochfrequenzschalter 32a bis 32d werden sequentiell zu den mit Fig. 8 angegebenen Zeitpunkten durch Ein-und Ausschalten betriebswirksam und betriebsunwirksam gemacht.
Fachleuten sollte es klar sein, daß an den Ausführungsbeispielen, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abweichen zu müssen, die verschiedensten Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 12.12.1984 m.la 74 331
    Patentansprüche
    . FüriÄnströrungssystem mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Empfangsantennen (3, 4) für das Empfangen von erwünschten Signalen sowie von Störsignalen oder Überlastungssignalen, die eine gegenüber den erwünschten Signale andere Frequenz haben, einer ersten Additionsschaltung (3), die die von den beiden Antennen empfangenen Signale addiert und dabei ein Signale erzeugt, in dem ein erstes Störkomponentensignal enthalten ist, sowie einer Subtraktionsschaltung (22), die die von den beiden Antennen empfangenen Signale subtrahiert und dabei ein zweites Störkomponentensignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Funktionsstörungssystem eine Signalgeneratorschaltung mit einem Mischkreissystem (26, 27, 41, 42) gehört, in der das von der Additionsschaltung her aufgeschaltete erste Störkomponentensignal und das von der Subtraktionsschaltung her aufgeschaltete zweite Störkomponente miteinander vermischt werden, wobei ein Signal erzeugt wird, dessenPhasenlage im Hinblick auf die Phasenlage des von der Additionsschaltung her aufgeschalteten ersten Störkomponentensignal entgegengesetzt ausgerichtet ist,
    daß das Funktionsstörungssystem eine zweite Additionsschaltung (31) aufweist, die das von der ersten Additionsschaltung erzeugte Störsignal dadurch eliminiert und unterdrückt, daß sie das eine entgegengesetzt ausgerichtete Phasenlage aufweisende Signal zu dem von der ersten Additionsschaltung aufgeschalteten Signal addiert und dabei ein Signal erzeugt, das noch ein Reststörkomponentensignal enthält, und
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -
    daß zum Funktionsstörungssystem schließlich auch noch ein Steuerungs- und Regelsystem mit einer Mischkreisschaltung (35, 36) gehört, in der das von der zweiten Additionsschaltung her aufgeschaltete Reststörkomponenten signal und das Gegenphasensignal miteinander vermischt werden und dabei zu Regulieren der Phasenlage und der Amplitude des zuvor erwähnten Gegenphasensignals Rückkopplungssteuersignale erzeugt werden ,wobei das Reststör komponentensignal dadurch eliminiert und unterdrückt wird, daß das Gegenphasensignal der zweiten Additionsschaltung zugeführt und aufgeschaltet wird.
  2. 2. Funkenstörsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfangsantennen im Abstand zueinander und im Rechten Winkel zur Einfallsrichtung der erwünschten Signale angeordnet sind.
  3. 3. Funkenstörungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den erwünschten Signalen um Fernsehübertragungssignale handelt.
  4. 4. Funkenströrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuerungs- und Regelungssystem gehören: ein Phasenregelungsoszillator (33), der ein mit dem Gegenphasensignal synchronisiertes Schwingungssignal erzeugt,
    eine Verteilereinrichtung (34), die eine Verteilung des Schwingungssignals in der gleichen Phasenlage bewerkstelligt,
    eine 90°-Phasenteilerschaltung, die das Reststörsignal jeweils in der gleichen Phasenlage von 90° weiterleitet und
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
    schließlich Mischkreise (35, 36), die das von der Verteilereinrichtung her aufgeschaltete Gegenphasensignal mit dem Reststörsignal aus der 90°-Phasenteilerschaltung mischen und dabei die Steuerungsund Regelungssignale für die Rückkopplung erzeugen.
  5. 5. Funkentstörungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuerungs- und Regelsystem ferner gehören:
    ein erster, zwei Kontaktanschlüsse aufweisender Schalter (32c), von dem das Reststörungssignal zur 90°-Phasenteilerschaltung geführt wird,
    ein zweiter, ebenfalls zwei Kontaktanschlüsse aufweisender Schalter (32d), der das Gegenphasensignal zum Phasenregelungsoszillator (33) führt und
    schließlich noch ein Filter, das in selektiver Weise elektrisch mit den beiden Kontaktanschlüssen des ersten Schalters oder des zweiten Schalters verbunden wird.
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