DE854234C - Schaltungsanordnung zum UEberlagerungsempfang - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberlagerungsempfang

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DE854234C
DE854234C DES20735A DES0020735A DE854234C DE 854234 C DE854234 C DE 854234C DE S20735 A DES20735 A DE S20735A DE S0020735 A DES0020735 A DE S0020735A DE 854234 C DE854234 C DE 854234C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
branches
frequency
reception
arrangement according
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Expired
Application number
DES20735A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl-Ing Leypold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES20735A priority Critical patent/DE854234C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854234C publication Critical patent/DE854234C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/084Equal gain combining, only phase adjustments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Uberlagerungsempfang Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang drahtlos übertragener Nachrichten über wenigstens zwei Empfangszweige. Die Nachrichten können dabei drahtlos in Form eines oder zweier Seitenbänder übertragen werden.
  • Bei der drahtlosen Übertragung von Nachrichten ist e5 bekannt, zur Verringerung von Schwunderscheinungen Diversityempfangsanlagen zu benutzen. Auch ist es bekannt, Einseitenbandempfangsanlagen zu verwenden, um damit eine Verbesserung der Störfreiheit zu erzielen; solche Empfangsanlagen werden insbesondere im Diversitybetrieb verwendet. Trotzdem aber kann der Fall eintreten, daß der Empfang nicht ausreichend störungsfrei erfolgt.
  • Ein wesentlicher Vorteil beim Empfang von drahtlos übertragenen Nacbrichten über wenigstens zwei Empfangszweige wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß wenigstens eine Zwischenfrequenzumsetzerstufe der Empfangszweige zwei wahlweise anschaltbare Überlagerungsfrequenzen, die insbesondere von getrennten konstanten Oszillatoren erzeugt sind, aufweist. Diese Frequenzen besitzen einen solchen gegenseitigen Frequenzabstand, daß durch jede der Frequenzen dieselbe Zwischenfrequenz entsteht. In Empfangsanlagen, bei denen insbesondere ein für alle Empfangszweige gemeinsamer Überlagerungsoszillator durch eine aus allen Empfangszweigen gewonnene Regelspannung nachgestimmt wird, sind nach der Erfindung in den die Regelspannung führenden Leitungen der einzelnen Empfangszweige Schaltmittel zur Umpolung der Regelspannung vorgesehen. In der die wahlweise anschaltbaren Oszillatoren enthaltenden Zwischenfrequenzumsetzerstufe ist ein Schalter angeordnet, der die Umsetzerstufen der verschiedenen Empfangszweige mit den Oszillatorcn so verbindet, daß ein Teil der Modulatoren mit der höheren, der andere Teil mit der niedrigeren Überlagerungsfrequenz versorgt wird oder daß alle Modulatoren entsprechender Stufen an derselben Überlageruilgsfrequenz liegen.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann bei allen Arten des Diversityempfangs verwendet werden. Betreibt man z. B. eine gemäß der Erfindung eingerichtete Empfangsanlage an einer einzigen Antenne, so kann man die Überlagerungsfrequenz in den Empfangszweigen so wählen, daß in dem einen Empfangszweig das obere, im anderen das untere Seitenband ausgesiebt wird und erreicht damit mit einer einzigen Antenne bereits einen Diversityempfang, da in jedem Empfangszweig ein anderes Seitenband für den Empfang benutzt wird.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens bringt eine Reihe von weiteren Vorteilen, die im folgenden erläutert werden. Das Seitenbandfilter, das in jedem Empfangszweig der Empfangsanlage nur einmal vorhanden ist, siebt einmal das obere, das andere Mal das untere Seitenband eines Zweiseitenbandsenders aus, so daß durch eine Auswahlschaltung immer das bessere der beiden Seitcnbänder ausgewählt werden kann. Beim Empfang von amplituden- oder frequenzmodulierten Telegraphiesendern ist in dieser Schaltung ein benachbarter Störsender in dem einen Empfangszweig als höherer, im anderen Empfangszweig jedoch als tieferer Ton zu hören; es kann also das am wenigsten gestörte Seitenband ausgewählt werden, wobei durch die Umschaltung keine Telegraphiefehler oder Empfangsunterbrechungen entstehen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur stellt eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Nachrichten dar, die in Form zweier Seitenbänder und der Trägerfrequenz drahtlos übertragen werden. Es sei angenommen, daß es sich um eine aus den beiden Empfangszweigen I und II bestehende Diversityempfangsanlage handelt. Der Eingang beider Empfangszweige liegt an den zugehörigen Antennen. Die empfangene Nachricht wird in den Modulatoren Ml bzw. Ml' durch die aus dem in der Frequenz variierbaren Generator G, gewonnene ÜberlagerungsfrEquenz in den ersten Zwischenfrequenzbereich umgesetzt, wobei der Generator G, für beide Empfangszweige gemeinsam verwendet wird. Da die Seitenbandfilter EBF bzw. EBF' und die Steuerfrequenzfilter StF bzw. StF' eine genaue Abstimmung und daher auch eine Nachstimmung des Empfängers erfordern, wird dieser Generator G, durch eine Nachstelleinrichtung geregelt. Eine die Nachstelleinrichtung betätigende Nachstellspannung wird in einer später noch zu erläuternden Anordnung gewonnen. Über die Bandfilter BF, bzw. BFr' gelangt diese Zwischenfrcquenz an die Modulatoren M2 bzw. M,', in denen die aus den Generatoren G 2 0 oder G 2 b gewonnene konstante Überlagerungsfrcquenz über die Schalter S1 bzw. Sr' wahlweise zugesetzt werden kann. Die Frequenz dieser Generatoren ist so gewählt, daß sie um die Zwischenfrequenz der folgenden Stufe höher oder niedriger liegt als die Frequenz der vorhergehenden Zwischenfrequenz-:tufe. Je nachdem, ob man den Modulatoren M2 bzw. M2' die höhere oder niedrigere Überlagert7ngsfrcqucn2 zuführt, erhält man eine zweite Zwischenfrequenz, die in jedem Fall dieselbe Frequenz aufweist, wobei jedoch gegenüber der ersten Zwischenfrequenz die Lage der Seitenbänder vertauscht sein kann. Somit ist es möglich, durch dieselben Siebmittel wahlweise in jedem Empfangszweig eines der Seitenbänder auszusieben. Über die folgenden Zwischenfrequenzbandfilter BF, bzw. BF2' wird die zweite Zwischenfrcquenz den Modulatorejr M3 bzw. M3' zugeführt, in welchen sie nach einer Umsetzung mit der Überlagerungsfrequenz des für beide Empfangszweige gemeinsamen Generators G3 in einen niedriger frequenten Bereich verlagert wird. Aus einem später noch erwähnten Grunde ist der Generator G3 in einem kleinen Bereich regelbar. Über die Seitenbandfilter EBF bzw. EBF' wird eines der in dieser Zwischenfrequenz enthaltenen Seitenbänder dem Modulator M4 bzw. M4' zugeführt, dem dann eine entsprechend niedrige Trägerfrequenz zugeordnet ist. Ferner wird über die Steuerfrequenzfilter St,F bzw. StF' eine Steuerfrcquenz ausgesiebt und so die Mitziehspannung für den Generator G4 bzw. G4' gewonnen, der den Modulator M4 bzw. M4' speist. Die Mitziehspannung und die Ausgangsspannung des mitgezogenen Generators G4 bzw. G4' werden in an sich bekannter Weise in der Phasenbrücke Ph miteinander verglichen und die dem Phasenunterschied proportionale Spannung zur Frequenznachstellung benutzt. In Diversityempfangsanlagen mit gemeinsamen ÜberlagerungsfrcqucnzgeneratorEn ist es zweckmäßig, die Nachstellspannungen für einen der ersten Umsetzerstufen aus allen Empfangszweigcn gemeinsam zu gewinnen. Solche Regelspannungen weisen bei Frequcnzabweichungen zwischen Empfänger und Sender eine bestimmte Polurig auf, die sich bei Seitenbandinversion z. B. durch Umlegen des Schalters S1 bzw. S,' ändert. Beim Zusammenschalten der Regelspannungen kann es nun vorkommen, daß die einzelnen Spannungen sich gegenseitig auslöschen; daher ist vor Zusammenschalten der Nachstellspannungen erst auf richtige Polurig der Regelspannungen zu achten. Diese Polurig kann gegebenenfalls an den in den Regelspannungszweig eingeschalteten Anzeigeinstrumenten V festgestellt und durch die Umschalter Ur bzw. U2 richtig gewählt werden. Viel einfacher und bequemer ist es, nicht auf den Ausschlag der Instrumente achten zu müssen, sondern die Umpolung der Regelspannungen gleich mit der Auswahl des Seitenbandes zu verbinden. Daher werden zweckmäßigerweise die Umschalter U1 bzw. U2 mit den Schaltern St bzw. S1' gekuppelt, so daß sich die entstehenden Regelspannungen in jedem Fall addieren und in richtiger Polung auf die Frequenznachstelleinrichturig einwirken. Fehlermöglichkeiten bei der Auswahl der Seitenbänder und der Umpolung der Regelspannungen sind dann ausgeschlossen.
  • Die Genauigkeit der Frequenz der konstanten Generatoren G2, und G2 b braucht nicht sehr hoch getrieben zu werden, da durch den Generator G3 ein kleiner Fehler der Frequenzlage dieser beiden Generatoren ausgeglichen werden kann. Angenommen, beide Generatoren hätten einen etwas größeren Frequenzabstand, als die doppelte Zwischenfrequenz nach der zweiten Umsetzerstufe ausmacht, dann würde in beiden Empfangszweigen eine gegensinnige Frequenznachstellspannung entstehen, die beim Zusammenschalten wieder die Spannung Null ergeben würde. Um das gegenseitige Auslöschen der Nachstellspannungen zu vermeiden, mißt man vor dem Zusammenschalten dieser Spannungen die einzelnen Regelspannungen und ändert den GeneratorG3 so lange in seinerFrequenz, bis die Regelspannungen der beiden Empfangszweige zu Null geworden sind. Die Regelspannungen können dann zusammengeschaltet werden. Diese Überwachung braucht aber nur von Zeit zu Zeit wiederholt zu werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Schaltungsanordnung; es kann insbesondere der Generator G1 für beide Empfangszweige getrennt vorhanden sein, wobei dann jeder dieser Generatoren eine Frequenznachstelleinrichtung aufweisen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Überlagerungsempfang drahtlos übertragener Nachrichten über wenigstens zwei Empfangszweige, insbesondere Einseitenbandempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zwischenfrequenzumsetzerstufe der Empfangszweige zwei wahlweise anschaltbare Überlagerungsfrcquenzen, die insbesondere von getrennten Oszillatoren erzeugt sind, aufweist, die einen solchen gegenseitigen Frequenzabstand besitzen, daß durch jede der Frequenzen dieselbe Zwischenfrequenz entsteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der ein für alle Empfangszweige gemeinsamer Oszillator oder für jeden Empfangszweig getrennte Oszillatoren eine Nachstimmeinrichtung aufweisen, die durch eine aus allen Empfangszweigen gewonnene Regelspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Regelspannung führenden Leitungen der einzelnen Empfangszweige Schaltmittel zur Umpolung der Regelspannung vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i oder 2, gekennzeichnet durch einen Schalter in der die wahlweise anschaltbaren Überlagerungsfrcquenzen enthaltenden Zwischenfrequenzumsetzerstufe, der die Umsetzerstufen der verschiedenen Empfangszweige mit den Oszillatoren so verbindet, daß ein Teil der Modulatoren mit der höheren, der andere Teil mit der niedrigeren Überlagerungsfrequenz versorgt wird oder daß alle Modulatoren der entsprechenden Stufe an dieselbe Überlagerungsfrequenz angeschlossen werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Schalteranordnung, die eine der beiden Überlagerungsfrequenzen an die Zwischenfrcquenzumsetzerstufen legt und gleichzeitig die Regelspannungen der einzelnen Empfangszweige umpolt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsfrequenz einer der weiteren Überlagerungsstufen einstellbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Empfangszweige von einer gemeinsamen Antenne ausgehen.
DES20735A 1950-11-03 1950-11-03 Schaltungsanordnung zum UEberlagerungsempfang Expired DE854234C (de)

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DE (1) DE854234C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591408B1 (de) * 1966-07-01 1975-02-06 Raytheon Co Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz
FR2557655A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Valeo Dispositif amortisseur de torsion a organe elastique de centrage et element d'appui incorpore a celui-ci, notamment pour embrayage de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591408B1 (de) * 1966-07-01 1975-02-06 Raytheon Co Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz
FR2557655A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Valeo Dispositif amortisseur de torsion a organe elastique de centrage et element d'appui incorpore a celui-ci, notamment pour embrayage de vehicule automobile

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