DE1195984B - Pneumatische Fuehrung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Pneumatische Fuehrung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1195984B
DE1195984B DEJ20639A DEJ0020639A DE1195984B DE 1195984 B DE1195984 B DE 1195984B DE J20639 A DEJ20639 A DE J20639A DE J0020639 A DEJ0020639 A DE J0020639A DE 1195984 B DE1195984 B DE 1195984B
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compressed air
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Application number
DEJ20639A
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English (en)
Inventor
Donald Nelson Streeter
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/24Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by fluid action, e.g. to retard the running web
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Pneumatische Führung für bandförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft eine pneumatische Führung für bandförmige Aufzeichnungsträger, z. B. Magnetbänder, bei der das Band mittels durch die Führungsfläche zugeführter Druckluft berührungsfrei über die Führungsfläche geführt und durch die dynamische Einwirkung dieser Luft selbsttätig auf die Führungsmitte eingestellt wird, so daß sowohl für die untere Bandfläche als auch für die Bandkanten jede direkte Berührung mit den Teilen der Führung vermieden ist.
  • Wenn mit hoher Geschwindigkeit transportierte bandförmige Aufzeichnungsträger, z. B. für magnetische Aufzeichnungen bestimmte, aus Kunststofffolien hergestellte, sehr dünne Magnetbänder, unter einem gewissen Umschlingungswinkel über eine Führung geleitet werden sollen, so treten erhebliche Probleme auf. Die zwischen den Teilen der Führung und der gegen Beanspruchungen sehr empfindlichen Bandoberfläche bei direkter Berührung zwischen Band und Führung auftretende Reibung erhöht die Bandspannung beträchtlich und hat schädliche Einflüsse auf die Beschaffenheit des Bandes zur Folge. Diese Schwierigkeiten wurden durch sogenannte luftgeschmierte Bandtransport- und -führungseinrichtungen verringert, in denen, sobald das Band bewegt wird - also beispielsweise für einen Aufzeichnungs-, Lese- oder Löschvorgang -, zwischen die Führung und das Band Druckluft -eingeblasen wird, so daß das Band ständig auf einem Luftkissen »schwimmt«: Durch diese bekannten Einrichtungen wurde zwar das Problem, der Reibung zwischen Band- und Führungsoberfläche im wesentlichen gelöst, aber nicht die Schwierigkeit der seitlichen Bandführung und der dabei auftretenden erheblichen Beanspruchung der Bandkanten beseitigt; denn, um das Band seitlich zu führen, sind an den Führungen dieser Einrichtungen seitlich Borde oder Flansche angebracht, die mit den Bandkanten durch unmittelbare Berührung zusammenwirken und somit eine Beanspruchung des Bandes und eine Abnützung der Kanten mit sich bringen.
  • Mit einer bekannten Bandtransporteinrichtung wurde dieser Nachteil beseitigt, indem man in der Führungsfläche eine Anzahl Luftaustrittsöffnungen so anordnete, daß unter dem Band ein V-förmiges Luftkissen entsteht, in dessen Mitte das Band getragen wird, so daß die zugeführte Druckluft in etwa gleicher Menge beiderseits des Bandes ausströmt. Weicht die Lage des Bandes aus der Mittellage in Richtung auf eine Führungsseite hin ab, so strömt die- auf dieser Seite austretende Luft von unten vermehrt gegen die Bandfläche und bewirkt in diesem Bereich ein zusätzliches Abheben des Bandes von der Führung. Durch die dabei erzeugte erhöhte Zugspannung des Bandes wird dessen weiteres Abheben verhindert und das Band wieder in seine Mittellage eingestellt.
  • Diese Einrichtung ist jedoch nur anwendbar bei Bändern, die quer zu ihrer Transportrichtung verhältnismäßig starr sind- und sich in dieser Richtung nicht nennenswert elastisch verformen können. Außerdem müssen die Lufteintrittsöffnungen bei dieser bekannten Einrichtung beiderseits und schräg gerichtet angeordnet werden, und der Verbrauch an Druckluft ist relativ hoch, sö daß die Herstellung und insbesondere der Betrieb einer solchen Führung teuer ist. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden, indem die Öffnungen für die Druckluftzufuhr in der Mitte der Führungsfläche angeordnet sind und die Führungsfläche beiderseits des Bandes Flansche aufweist, wodurch das Band bei einer seitlichen Verschiebung, durch die bekannte dynamische oder durch statische Einwirkung der zugeführten Luft zurückbewegbar ist. Dabei kann die Öffnung als in Transportrichtung verlaufender schmaler Spalt ausgebildet sein:. oder eine andere, aus einer oder mehreren, in der Mitte der Führungsbahn befindlichen Öffnungen bestehende Ausführung aufweisen. Ein besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Beschaffenheit des Aufzeichnungsträgers ohne Einfluß auf die sichere Arbeitsweise der Anordnung ist, sondern lediglich gegebenenfalls deren Wirkungsweise verändert. Ist das Band über seine Breite relativ starr, so wird gemäß der Erfindung die Schubwirkung ausgenutzt, die bei der Abweichung des Bandes aus seiner Mittellage durch die zugeführte Druckluft bei deren Austritt in die der Abweichung entgegengesetzte Richtung entsteht, um das Band rückzustellen. Bei einem über seine Breite relativ flexiblen Band dagegen erfolgt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Mitteneinstellung des Bandes, das dann leicht nicht parallel zur Führungsfläche verläuft, durch die auf die Bandunterseite gerichtete Kraft des unter dem Band befindlichen statischen Druckluftfeldes. Diese statische Druckwirkung kann aber auch dann wirksam werden, wenn das Band in sich relativ starr ist, sich aber infolge seiner Abweichung aus der Mittellage etwas schräg zur Führungsfläche stellen sollte. Bei beiden Vorgängen treten keine nennenswerten Spannungserhöhungen im Band auf, und jegliche mechanische Berührung zwischen Band und Führung, insbesondere deren Flansche, ist unterbunden. Im einen Fall ist also die Druckluft durch die Reibung zwischen ihrer Strömung und der Bandfläche dynamisch wirksam, im zweiten Fall dagegen übt das aufgebaute Druckfeld eine statische Kraft aus.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch den Gegenstand der Erfindung gegenüber bekannten Einrichtungen erzielbar ist, liegt in dem wesentlich verringerten Verbraucn an Druckluft; die Flansche an der Führungsfläche hemmen nämlich den Luftstrom und machen ihn somit wirksamer als es beider bekannten Einrichtung möglich ist. Außerdem ist die Führungsfläche nach der Erfindung leichter herstellbar.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie den nachstehend aufgeführten Zeichnungen.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die Ansicht einer Magnetbandeinheit; F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Bandführung; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 2 längs der Spaltmitte; F i g. 4 bis 7 zeigen Schnitte durch die Bandführung in verschiedenen Betriebszuständen, wobei der Zwischenraum zwischen dem Band und der Bandführung stark übertrieben gezeichnet ist.
  • Gemäß F i g. 1 ist das Magnetband 1 auf Spulen 2 und 3 gewickelt, von mit Druckrollen 22 und 23 zusammenwirkenden Antriebsrollen 20 und 21 angetrieben und wird über einen Magnetkopf 4 geführt. Bei der Bewegung von der Spule 2 zur Spule 3 wird das Band über die beiden untereinander gleichen Führungen 5 und 6 geführt, deren Ausbildung die Erfindung darstellt. Die Führungen 5 und 6 werden von einem Kompressor 9 über Leitungen 7 und 8 mit Druckluft versorgt, die durch die Führungen 5 und 6 in der nachstehend beschriebenen Weise so ausgeblasen wird, daß das Band reibungs- und berührungslos über die Führungen 5 und 6 gleitet.
  • Gemäß F i g. 2 enthalten die Führungen, von denen hier nur die Führung 5 gezeigt ist, Flansche 10 und 11, die, mit dem Band 1 zusammenwirkend, den zugeführten Luftstrom hemmen, wie noch beschrieben wird. Die Druckluft aus der Leitung 7 (F i g. 1) wird dem Anschlußstutzen 14 zugeführt und erzeugt überdruck in der Kammer zwischen den Scheiben 15 und 16, die in F i g. 2 geschnitten gezeigt sind.
  • In F i g. 3 ist sichtbar, wie das Band 1 durch die aus dem Spalt 8 austretende Luft im Abstand von der Fläche 12 gehalten wird, wobei die Pfeile den Verlauf des Luftstromes angeben. Die auf der Unterseite des Bandes 1 auftreffende Druckluft erzeugt den das Band tragenden Druck. Die Länge des Spaltes 13 ist -dem Umschlingungsbereich des Bandes auf der Führung angepaßt.
  • In F i g. 4 ist das Band 1 in seiner Mittellage bezüglich des Spaltes 13 dargestellt, in der, da der Widerstand gegenüber dem Luftstrom gleich ist, der Luftstrom etwa gleich auf beide Bandseiten verteilt, wie durch Pfeile angedeutet, ist.
  • In F i g. 5 ist das Band aus seiner Gleichgewichtslage nach links seitlich verschoben dargestellt. Der Widerstand gegen den zugeführten Luftstrom ist bei dieser Lage des Bandes 1 unausgeglichen und beruht auf der Annäherung des Bandes an den Flansch 10, durch die zwischen dem Band 1 und dem Flansch 11 eine entsprechend vergrößerte Öffnung entsteht. Infolge dieses unausgeglichenen Widerstandes strömt der größte Teil der Druckluft durch die Öffnung zwischen dem Band 1 und dem Flansch 11, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der nach rechts ausweichenden Luft höher ist als die der nach links entweichenden Luft. Je weiter sich das Band 1 aus seiner Mittel- oder Gleichgewichtslage entfernt, desto ungleicher wird auch der Luftstrom um das Band herum. Durch die Luftströmung entlang der Bandunterseite wird infolge der Reibung zwischen Band und Luft eine Kraft in Richtung der Luftbewegung auf das Band ausgeübt. Bei Zunahme der Luftgeschwindigkeit wächst daher diese Kraft an und bewirkt, daß infolge des Luftstromes nach rechts das Band wieder über dem Spalt 13 zentriert wird. Wenn sich dabei das Band zu weit über den Spalt 13, d. h. seine Mittellage hinaus auf die rechte Seite der Gleichgewichtslage bewegen sollte, würde, umgekehrt wie vorher, der größte Teil der Luft vom Spalt nach links strömen und infolge der Schubwirkung der Luftreibung des Band wieder nach links führen.
  • In F i g. 6 ist das Band links an seiner Mittellage gezeigt und nur die auf Druck beruhende Kraft zur Rückstellung des Bandes in die Mittellage veranschaulicht, ohne Berücksichtigung der vorher erwähnten Reibungs-Schub-Kraft. Diese auf Druck beruhende Kraft ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet und wirkt senkrecht zur Unterseite des Bandes 1. Die Länge der gestrichelten Pfeile deutet die relative Größe des Druckes an. Die auf das Band 1 ausgeübte Kraft entsteht durch die Druckdifferenz zwischen dem auf die Oberseite des Bandes wirkenden atmosphärischen Druck und dem die Bandunterseite beaufschlagenden Luftdruck. Wegen der Annäherung des Bandes 1 an den Flansch 10 wird an dieser Kante des Bandes ein Feld erhöhter Druckdifferenz aufgebaut, während die Öffnung zwischen dem Band und dem Flansch 11 an dieser Bandkante den Druck auf atmosphärischen Druck absinken läßt. Durch den Druckdifferenzverlust auf dieser Seite wird die Tragkraft des Luftpolsters unter dem Band verringert. Besteht das Band aus flexiblem Material, so biegt es sich seitlich abwärts, wie in F i g. 6 gezeigt. Da die auf dem Luftdruck beruhende Kraft senkrecht zur Bandoberfläche wirksam ist, entsteht eine seitlich gerichtete Kraftkomponente, die zur Rückstellung des Bandes in die Mitte der Bandführung neigt.
  • In F i g. 7 ist unter sonst gleichen Verhältnissen wie in F i g. 6 ein Band links von seiner Gleichgewichtslage gezeigt, das aus torsionsflexiblem Material besteht, d. h. in seiner Längsrichtung biegsam, aber in Querrichtung unnachgiebig ist. Infolge des Aufbaus von statischem Druck unter der linken Seite des Bandes, wie er in Verbindung mit F i g. 6 beschrieben worden ist, nimmt dieses Band die in F i g. 7 gezeigte, geneigte Lage ein. Durch die entstehende, seitlich gerichtete Kraftkomponente wird das Band in seiner Führung wieder in die mittlere Lage eingestellt.
  • Die in F i g. 2 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, daß sich sowohl ein über seine Breite flexibles Band infolge der durch den Schub der Luftströmung auftretenden Kräfte in seine Mittellage einstellt, wie in F i g. 5 sichtbar, als auch ein nur in Längsrichtung biegsames, über seine Breite jedoch weitgehend starr ausgeführtes Band infolge der seitlich gerichteten Kraftkomponente des Druckfeldes unter dem Band auf die Mitte der Führung einstellt; da sich das Band dabei nicht nennenswert von der Fläche 12 abhebt, geht die Zentrierung ohne zusätzliche Zugspannung im Band vor sich.
  • Wesentlich für eine zuverlässige Arbeitsweise einer solchen Bandführung durch wirksamen Ausgleich der Luftströmungen beiderseits des Bandes sind die relativen und absoluten Abmessungen der einzelnen Teile der Vorrichtung. Für eine zuverlässige Arbeitsweise wurde gefunden, daß der Abstand zwischen dem Band und den Flanschen 10 und 11 etwa in der Größenordnung des Abstandes zwischen der Fläche 12 und dem Band in dessen augeglichener Mittellage liegen muß. Außerdem müssen die Flansche 10 und 11 für ein ungestörtes Zusammenwirken zwischen Band und Flanschen genügend hoch über das Band hinausstehen, wenn das Band auf dem Luftpolster oberhalb der Fläche 12 läuft.
  • Im folgenden sind Beispiele für Abmessungen der in den F i g. 2 bis 7 gezeigten Anordnungen aufgeführt die als besonders geeignet für die Führung eines Bandes von 25,4 mm Breite und 0,05 mm Dicke ermittelt wurden. Diese Werte dienen nur als Beispiele und schränken den Umfang der Erfindung nicht ein. Abstand zwischen den Flanschen 10 und 11 ............................ 25,5 mm Breite des Spaltes 13 in der Mitte zwischen den Flanschen 10 und 11 ...... 0,38 mm Höhe der Flansche 10 und 11 über der Fläche 12 ......................... 1,3 mm Statischer Druck zwischen den Scheiben 15 und 16 ......................... 0,2 atü Druckluftfördermenge durch den Spalt 13 561/Min. Länge des Schlitzes 13 . . . . . . . . . . . . . . . . 25,4 mm Krümmungsradius der Fläche 12 ....... 32 mm Die Form der Öffnungen der Führungsfläche 12 ist nicht auf die Spaltform beschränkt sondern kann als eine oder mehrere öfnungen beliebiger Art in der Mitte zwischen den Flanschen 10 und 11 ausgebildet sein, durch welche Luft in nahezu gleicher Menge um die Kanten des Bandes herumströmt, wenn das Band in seiner Gleichgewichts-Mittellage ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Führung für bandförmige Aufzeichnungsträger, z. B. Magnetbänder, bei der das Band mittels durch Öffnungen in der Führungsfläche zugeführter Druckluft berührungsfrei über die Führungsfläche geführt und durch die dynamische Einwirkung dieser Luft selbsttätig auf die Führungsmitte eingestellt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen) (13) für die Druckluftzufuhr in der Mitte der Führungsfläche (12) angeordnet ist (sind) und die Führungsfläche (12) beiderseits des Bandes (1) Flansche (10, 11) aufweist, wodurch das Band (1) bei einer seitlichen Verschiebung- durch die bekannte dynamische oder durch statische Einwirkung der zugeführten Luft zurückbewegbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Führungsfläche (12) als ein einziger, in Transportrichtung verlaufender Spalt (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteneinstellung eines quer zur Transportrichtung im wesentlichen starren Bandes durch die in dieser Richtung auf Schub wirksame Reibung der unter dem Band befindlichen Druckluftströmung erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteneinstellung des Bandes (1) bei dessen nicht paralleler Lage zur Führungsfläche (12) durch die auf die Bandunterseite gerichtete Kraft des unter dem Band befindlichen statischen Druckluftfeldes erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 908 495.
DEJ20639A 1960-10-17 1961-10-11 Pneumatische Fuehrung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1195984B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500637A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Thyssen Huette Ag Vorrichtung zum beruehrungsfreien tragen von warenbahnen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908495A (en) * 1955-09-30 1959-10-13 Rca Corp Web reeling system

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