DE898747C - Taenzerwalze zur Steuerung von hochwertigen Wickelantrieben - Google Patents

Taenzerwalze zur Steuerung von hochwertigen Wickelantrieben

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DE898747C
DE898747C DEL10549A DEL0010549A DE898747C DE 898747 C DE898747 C DE 898747C DE L10549 A DEL10549 A DE L10549A DE L0010549 A DEL0010549 A DE L0010549A DE 898747 C DE898747 C DE 898747C
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DE
Germany
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dancer roller
dancer
speed
roller
drive
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Expired
Application number
DEL10549A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Jentsch
Otto Dr-Ing Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE898747C publication Critical patent/DE898747C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/16Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by weighted or spring-pressed movable bars or rollers

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Tänzerwalze zur Steuerung von hochwertigen Wickel antrieb en Bei technologischen Prozessen zur Veredlung bandförmiger Werkstoffe (Bedrucken von Papier und Stoff, Bearbeitung von Filmbändern im Emulsionsaufgießen u. ä.) wird häufig die Forderung gestellt, im Einlauf dieses Veredlungsprozesses das anzuliefernde Rohmaterial in Form eines endlosen Bandes mit ganz konstanter Zugspannung zur Verfügung zu stellen. Diese Forderung resultiert aus dem Wunsch, den meist sehr hochwertig ausgebildeten Antrieb, der das Gut durch die eigentliche Maschine hindurchbefördert, von Unstetigkeiten in der Belastung, die durch Zugänderungen entstehen können, möglichst weitgehend zu entlasten. Diese Forderungen resultieren daher, daß innerhalb dieser eigentlichen Hauptforderung der Zug im Gut über elastische Glieder, teilweise verursacht durch das Durchhängen des Materials, ausgeübt wird und infolgedessen Schwingungen entstehen können, wenn sich im Einlauf die Zugspannung plötzlich ändert.
  • Es ist bekannt, die obengenannten Schwierigkeiten, nämlich daß an der Abwickelrolle unstetige Züge durch Klemmen des Gutes, unrunde Walzen, ungenaue Lagerung derselben und andere Erscheinungen entstehen können, dadurch zu beseitigen, daß unmittelbar hinter der Vorratsrolle ein Antrieb für das Fördergut (Förderwalze mit zwei Druckwalzen) angebracht wird, der nur dazu zu dienen hat, das Gut von der die Störung verursachenden Vorratsrolle oder aus dem die Störung hervorrufenden Vorprozeß herauszubefördern.
  • Diese Geschwindigkeit muß natürlich auf die Dauer der Geschwindigkeit des Hauptantnebes für den Veredlungsprozeß angepaßt werden, wobei Schlupferscheinungen an den Förderwalzen usw. automatisch ausgeglichen werden müssen. Da gerade aber Erscheinungen wie die letzteren betrieblich fortlaufenden Änderungen unterliegen und außer durch ihr Ergebnis meßtechnisch sehr schlecht zu erfassen sind, ist es ridhtiger und auch häufig angewendet worden, nicht die Geschwindigkeiten der beiden Antriebe in eine Verknüpfung über geeignete Regler zu bringen, sondern, wie in Fig. 1 dargestellt, das Geschwindigkeitsintegral zur Ausregelung des hier als Abwickelantrieb bezeichneten Gerätes zu benutzen. Dieses Geschwindigkeitsintegral wird am einfachsten dadurch gegeben, daß hinter dem Abwickelantrieb 1 eine Durchhangsschlaufe des Bandes durch eine sogenannte Tänzerwalze 2 erfaßt und deren Stellung zur Geschwindigkeitsbeeinflussung des Abwickelantriebes auf einem der bekannten direkten oder indirekten Wege, z. B. durch ein Stellglied 3, ausgenutzt wird.
  • Eine derartige Tänzerwalze zur Steuerung von Wickel-, Abwickel- bzw. Zwischenantrieben, bei der das zu behandelnde Material auf der Seite der Tänzerwalze, auf der die Geschwindigkeit des Materials von einer anderen Stelle der Gesamtanondnung konstant gehalten wird, von Schwankungen der Zugkraft frei gehalten werden soll, wird erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Trägheitsradius der Tänzerwalze gleich dem Krümmungsradius des Materials an der Tånzerwalze ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei folgendes ausgeführt: Bei einer allgemeinen Betrachtung des Problems erscheint es zur Erzielung großer Kräfte für die Verstellung der Drehzahlregelung des Abwickelantriebes wünschenswert, eine Tänzerwalze möglichst hohen Gewichtes zu nehmen. Es ist aus den allgemeinen Beziehungen schon klar, daß das Gewicht der Tänzerwalze äußerstenfalls doppelt so groß sein darf, wie die äußerst zugelassenen Zugkräfte in dem Band betragen, denn bei senkrechter Führung des Bandes in der Schlaufe hängt die Walze mit ihrem Gewicht an den zwei Enden des Bandes in der Schlaufe. Auf der anderen Seite ist nun zu befürchten, daß bei plötzlichenGeschwindigkeitsänderungen, die durch eine Geschwindigkeitsänderung des Abwickelantriebes entstehen können. die Massenkräfte sich sehr unangenehm bemerkbar machen, die durch die dabei verursachten plötzlichen Bewegungen der Tänzerwalze gegeben sind. Wenn man jedoch als Ergebnis der Überlegungender vorliegenden Erfindung bei der Tänzerwalze das Verhältnis von Masse einerseits zu Trägheitsmoment, dividiert durch das Quadrat des Wickelradius an der Walze, andererseits möglichst nahezu I setzt, dann läßt sich zeigen, daß damit der ablaufende Trum des Bandes überhaupt von Massekräften fast vollkommen entlastet wird. Dies ergibt sich aus der folgenden Ableitung über die auf das Band wirksamen Kräften und P2., über die Geschwindigkeiten des Bandes auf beiden Seiten der Walze V, und V2 und die Geschwindigkeit Vs des Schwerpunktes der Walze (Fig. 2). Bei der Rechnung ist angenommen, daß der ablaufende Trum (Index I) keinerlei Beschleunigungen erleiden soll, während allein; Walze und einlaufen der Trum durch die an letzterem auftretenden Geschwindigkeitsänderungen Beschleunigungen besitzt. Es ergaben sich folgende Beziehungen: a) Kinetische Beziehungen: V1=Vs+#r b1=#s+#r V2+Vs-#r b2=#s-#r Für den hier vorliegenden Sonderfall V1 = const ergibt sich weiter b1 = V3 + o)r O b2 = 2 Vs Vs = 2 #r=½b2 b) Kraftverhältnisse: Führt man in die vorliegende Berechnung die Differenz zwischen Masse und Trägheitsmoment dividiert durch Wickelradius für einen Vollzylinder und einen Hohlzylinder als sogenannte reduzierte Masse ein, so erkennt man aus den folgenden Eormeln, daß diese beiden von einem Faktor a abhängig sind. Den Verlauf von a für verschiedene Verhältnisse von Innen- zum Außenradius gibt die Fig. 3 diagrammatisch wieder.
  • 1. Vollzylinder J=½mra2 2. Hohlzylinder Die bisher dargelegten Gedankengänge erlauben nur einen Nachweis über (die Größe und eine sehr weitgehende Reduzierung der Trägheitskräfte, die durch die Tänzerwalze verursacht werden. Darüber hinaus läßt sich aber erfahrungsgemäß die Differenz der beiden Größen, die einen Ausdruck für die auf die Seite 1 bezogene reduzierte Masse liefert, dadurch reell zu Null machen, daß man eine Anordnung mit künstlich erhöhtem Trägheitsmoment benutzt. Eine solche ist schematisch in Fig. 4 wiedergegeben und besteht aus einer den bisherigen Überlegungen möglichst nahekommenden, als Hohlzylinder ausgebildeten Tänzerwalze, an deren Enden, gleichzeitig als Führungselemente benutzbar, zwei JScheiben sitzen, die durch verstärkte Randzonen im Gewicht leicht, in ihrem Trägheitsmoment groß gehalten werden. Die Dimensionen einer solchen Anordnung für eine Walzenbreite von etwa 1,2 m und einem Gesamtwalzengewicht von etwa 8 kg sind in Fig. 5 als weiteres Beispiel dargestellt. Die dort wiedergegebene Form der Randscheibe ist gleichfalls nur als Beispiel zu werten, andere Möglichkeiten, die durch Herstellungsforderungen und ähnliche bedingt slein können, sind auch in der Lage, die gesamte Forderung vollwertig zu erfüllen.
  • Fig. 6 zeigt als Anwendungsbeispiel den zu einer Filmgießmaschine gehörenden, mittels einer Tänzerwalze geregelten Abwickelantrieb. Dabei ist sI die Filmvorratstrommel, von der durch die Antriebswalze I das Filmband abgewickelt wird und über einige Umlenkrollen und die die Tänzerwalze S tragende Durchhangsschlaufe in das Gießbad einläuft. Ein hochwertiger Antrieb zieht das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit durch das Bad. Der zum Auffangen der Unregelmäßigkeiten des Abwickelprozesses vorgesehene gesonderte Antrieb wird durch einen Gleichstrommotor betrieben, der über einen Trockengleichrichter von einem Regulierringtrafo eine veränderliche Spannung erhält. Der Gleichlauf beider obengenannter Antriebe wird durch die Tänzerwalze als Meßglied des Integralreglers erzwungen. Läuft der Abwickelantrieb zu schnell, vergrößert sich die Durchhangsschlaufe, die Tänzerwalze bewegt sich nach unten und verstellt den Abgriff des Regulierringtrafos dadurch, daß ihre Aufhängeschnur über eine auf der Versteliwelle des Trafos sitzende Scheibe 3' läuft. Durch diese Abwärtsbewegung der Tänzerwalze wird der Ringtrafo 4 so verstellt, Idaß die Ankerspannung des Motors und damit dessen Drehzahl verkleinert wird. Als Folge davon bleibt der Abwickelantrieb gegenüber den vor der Gießwalze liegenden zurück, wodurch sich die durchhängende Schlaufe wieder verkürzt und der Motor eine höhere Spannung wieder erhält. Bei zu langsam laufender Abwickelwalze geschieht umgekehrt das Entsprechende. Es stellt sich so jeweils automatisch der Gleichlauf wieder her. Durch die besondere Konstruktion der Tänzerwalze gemäß dem Erfindungsgegenstand (J = z1 r2) wird verhindert, daß durch die Beschleunigungen b2 des Filmbandes eine Beschleunigungskraft auf die Seitein gelangt, wodurch der gewünschte, vollkommen konstante Zug im Filmband auf der Seite 1 gewährleistet ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Aufhängung der Tänzerwalze. Es sei schließlich noch vermerkt, daß die meistens ja sehr kurzzeitig wirkenden. Störeffekte von seiten des Vorprozesses oder der Abwickeleinrichtung, die oben erwähnt wurde, auch noch durch ein anderes Mittel sehr weitgehend ausgeglichen und verkleinert werden können. Dieses Mittel besteht darin, dem davorliegenden Antrieb eine genügend große kinetische Masse zur Speicherung von Energie zu verleihen. Diese Masse kann in bekannter Weise als Schwungscheibe auf die Motorwelle aufgebracht werden, wobei diese Lösung erlaubt, mit einem Minimum von Gewicht bei einem Maximum von Effekt auszukommen, da die Motorwelle üblicherweise mit der höchsten bei diesem Antrieb vorkommenden Drehzahl läuft.
  • Durch diese künstliche Vergrößerung des Trägheitsmomentes im Abwiclklungsantrileb wird erreicht, daß dieser Energiespeicher blei plötzlichen Belastungs- und Entlastungsstößen seinen Energieinhalt bei relativ kleinen Drehzahl änderungen recht erheblich variiert, so daß die Belastungsänderungen im Zug des Gutes nur in stark verringertem Maße sich in Drehzahländerungen äußern. Diese Drehzahländerungen allein bestimmen aber die Geschwindigreitsänderungen und damit dieBeschleunigungen b2, die an der Tänzerwalze auftreten und dort bei entsprechender Ausgestaltung dieses Elementes nach den Angaben vorliegender Erfindung weiterhin außerordentlich, gegebenenfalls sogar bis zum Wert Null reduziert werden können. Die gestellte Aufgabe, den eigentlichen Förderantrieb durch Idie Ausgestaltung des Wickelantriebes und der Tänzerwalze von allen vom Vorprozeß herrührenden Belastungsänderungen zu isolieren, ist damit mit rein mechanischen Mitteln auf einfachste Weise erfüllt.
  • PATENTANSPPB CHE I. Tänzerwalze zur Steuerung von Wickel-, Abwickel- bzw. Zwischenantrieben, bei der das zu behandelnde Material auf der Seite der Tänzerwalze, auf der die Geschwindigkeit des Materials von einer anderen Stelle der gesamten Anordnung konstant gehalten wird, von Schwankungen der Zugkraft frei gehalten werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß feder Trägheitsradius der Tänzerwalze gleich dem Krümmungsradius des Materials an der Tänzerwalze ist.

Claims (1)

  1. 2. Tänzerwalze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerwalze als Hohlwelle ausgebildet ist, die an beiden Seiten mit Scheiben versehen ist, welche das Trägheitsmoment (J) auf den Wert m r2 bringen.
    3. Tänzerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des durch die Tänzerwalze gesteuerten Antriebs eine Schwungscheibe angebracht ist.
DEL10549A 1951-11-02 1951-11-02 Taenzerwalze zur Steuerung von hochwertigen Wickelantrieben Expired DE898747C (de)

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DE (1) DE898747C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220515B (de) * 1962-09-19 1966-07-07 Licentia Gmbh Mehrmotorenantrieb mit Wicklermotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1220515B (de) * 1962-09-19 1966-07-07 Licentia Gmbh Mehrmotorenantrieb mit Wicklermotor

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