DE1195914B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas

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DE1195914B
DE1195914B DED38452A DED0038452A DE1195914B DE 1195914 B DE1195914 B DE 1195914B DE D38452 A DED38452 A DE D38452A DE D0038452 A DED0038452 A DE D0038452A DE 1195914 B DE1195914 B DE 1195914B
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DE
Germany
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film
coated
glass
drying
dried
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DED38452A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hans Dietz
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DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/10899Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin
    • B32B17/10908Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin in liquid form

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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Verbundsicherheitsglas richtung zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas mit einem aus mehreren Kunststoffzwischenschichten aufgebauten Zwischenfilm.
  • Verbundsicherheitsglas wird in der Regel so hergestellt, daß man zwischen zwei Glastafeln eine zuvor maschinell hergestellte zäh-elastische Kunststofffolie mit einem bestimmten Weichmachergehalt, vorzugsweise aus Polyvinylbutyral, legt und anschließend zu Verbundsicherheitsglas verpreßt.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren gießt man eine Kunststofflösung mit einem bestimmten Weichmachergehalt mittels einer Gießdüse kontinuierlich auf Glastafeln auf und legt die mit der genannten Kunststofflösung begossenen Glastafeln in Trockenregale, wobei der Trockenraum oberhalb der Glastafel zur Glättung der Schicht zunächst geschlossen bleibt. Nach einer gewissen Zeit wird der Trockenraum etwas geöffnet, damit das Lösungsmittel langsam verdunsten kann, wobei auf der Glastafel eine feste Filmschicht entsteht. Nach dem Trocknen bei erhöhter Temperatur, um noch festgehaltene Lösungsmittelreste zu entfernen, wird die Tafel nach Auflegen einer weiteren Glastafel zu Verbundsicherheitsglas verpreßt.
  • Dieses Filmgießverfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas wird vorzugsweise dann angewandt, wenn man der Zwischenschicht besondere Eigenschaften geben will. So kann man der Gießlösung Trübungsstoffe oder feinverteilte feste Farbstoffe zusetzen, um Gläser herzustellen, welche durchscheinend oder gefärbt sind. Es können der Gießlösung ferner lösliche Farbstoffe oder auch Pigmentfarbstoffe von nahezu kolloidaler Verteilung zugesetzt werden, um bestimmte Filterwirkungen zu erzielen, wie sie beispielsweise bei Vorsatzscheiben für Fernsehgeräte erforderlich sind. Das Gießverfahren ermöglicht also eine große Variationsmöglichkeit, die bei der maschinellen Folienfertigung aus apparativen Gründen und aus wirtschaftlichen Gründen undurchführbar ist.
  • Das beschriebene Gießverfahren hat sich bei der Herstellung von Zwischenschichten der üblichen Dicke von 0,35 bis 0,40 mm bewährt. Werden Zwischenschichten größerer Dicke benötigt, so lassen sich diese nicht einfach dadurch gewinnen, daß auf die Glastafel eine entsprechend größere Menge von mit Weichmacher versetzter Kunststofflösung aufgetragen wird. Bereits zur Herstellung eines Films von 0,35 bis 0,40 mm Stärke muß die Glastafel je nach Art und Konzentration der Gießlösung mit 1,2 bis 2 mm Gießlösung beschichtet werden. Bei höherer Beschichtung läuft die Gießlösung über die Tafelränder, wodurch ungleichmäßige Filmdicken entstehen und die Glastafel auf der Unterlage festklebt, was zu einem erheblichen Bruch beim Abnehmen der Glastafeln von den Trockengestellen führt. Auch wenn ein überlaufen der Gießlösung über die Tafelränder nicht erfolgt, trocknen die Filme am Tafelrand und in der Tafelmitte ungleichmäßig auf, erfordern nicht tragbare Trockenzeiten und erzeugen beim Auftrocknen Spannungen und ergeben schließlich optisch nicht einwandfreie Filme.
  • Zur Herstellung dickerer Zwischenschichten war man daher bisher genötigt, -die beiden miteinander zu vereinigenden Glastafeln jede für sich mit einem Film von 0,35 bis 0,4.0 mm zu beschichten. Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich, da es doppelte Trockenräume usw. erfordert. Außerdem ist es auf diese Weise nicht möglich, die Gesamtfolienstärke über 0,8 mm zu steigern oder -gar eine nur einseitig beschichtete Sicherheitsglastafel herzustellen, die aus einer Glastafel mit darauf-angeordneter Kunststofffolie größerer Dicke besteht.
  • Erfindungsgemäß werden diese bei der Herstellung von Sicherheitsglas mit dickeren Filmschichten nach dem Gießverfahren bisher auftretenden Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß eine Glastafel zunächst mit einer weichmacherhaltigen Kunststofflösung beschichtet und die beschichtete Tafel darauf getrocknet wird, sodann die beschichtete Seite der Tafel erneut mit einer weichmacherhaltigen Kunststofflösung bedeckt und getrocknet und dieser Vorgang der Beschichtung und Trocknung so lange wiederholt wird, bis die gewünschte Gesamtstärke des Films erreicht ist, und schließlich die beschichtete Tafel in an sich bekannter Weise mit einer zweiten Tafel bedeckt und mit dieser unter Anwendung von Druck und Wärme vereinigt wird.
  • Bei dieser neuen Arbeitsweise wird das gefürchtete Überlaufen der Gießlösung vermieden, denn der angetrocknete Film nimmt das Lösungsmittel beim erneuten Auftrag von Gießlösung begierig auf. Der Kunststoff in der neu aufgetragenen, in der Nähe ihres Sättigungspunktes befindlichen Gießlösung geht dabei schnell vom Lösungszustand in den Quellungszustand über, so daß die Gießlösung schnell ihr Fließvermögen verliert und das bisher bei starkem Auftrag unvermeidbare überlaufen und ungleichmäßige Verlaufen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die nacheinander auf die Glastafel aufgebrachten Schichten eine verschiedene Zusammensetzung.
  • So kann eine der aufgebrachten Schichten, zweckmäßig die unterste Schicht, zur Herstellung gefärbter oder getrübter Scheiben einen löslichen Farbstoff, einen Pigmentfarbstoff oder ein Trübungsmittel enthalten. Die mit der ersten Gießdüse aufgebrachte Farblösung hat dabei bereits die erforderliche Farbdichte, die infolge des dünnen Auftrages gleichmäßig aufgebracht ist. Mit den weiteren Gießdüsen wird dann eine blanke farblose Gießlösung aufgebracht, bis die gewünschte Filmstärke erreicht ist.
  • Weiter können die oberen Schichten bzw. es kann die oberste Schicht des Films weichmacherärmer bzw. weichmacherfrei sein und/oder aus einem härter auftrocknenden Kunststoff bestehen, um dem Film eine kratzfeste Oberfläche zu geben. Man erhält auf diese Weise einen zäh-elastischen Film, der durch eine harte Filmoberfläche abgeschlossen ist. Solche mit einem Film bedeckte Scheiben vor großer Filmoberflächenhärte sind besonders vorteilhaft bei einseitiger Stoßbelastung des Verbundes. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei den üblichen Verbundsicherheitsscheiben, die aus zwei Glasscheiben mit einer Filmschicht bestehen, bei erheblicher Stoßbelastung, die zum Bruch der Scheiben führt, bei der Scheibe, auf die der Stoß erfolgt, scharfe Bruchkanten entstehen, welche die zähe Schicht abscheren und somit die Stoßfestigkeit verringern können. Bei dem neuen Gießverfahren hat man es in der Hand, auf die zäh-elastische Schicht in der letzten Gießphase eine widerstandsfähige, kratzfeste dünne Schicht aufzubringen. Erfolgt nun die Stoßbelastung auf diese Abdeckschicht, so kann kein Abscheren des darunter befindlichen zäh-elastischen Filmes erfolgen, weil auf der Stoßseite keine Glasscheibe liegt. Man erzielt so ein einseitig beschichtetes Sicherheitsglas, welches -z. B. beim Phantomfall - eine höhere Stoßfestigkeit aufweist und somit bei einseitiger Stoßbelastung eine weit höhere Sicherheit mit sich bringt. Dies ist vorteilhaft, wenn ein Fahrzeug auf ein Hindernis auffährt und Fahrer und Beifahrer mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe stoßen. Die Gefahr des Durchstoßens durch die Scheibe ist bei einer einseitig beschichteten Scheibe erheblich vermindert.
  • Das neue Verfahren kann vorteilhaft mit einer Gießvorrichtung ausgeführt werden, die eine Transportbahn, z. B. eine Rollenbahn, zum Befördern der Glastafeln hat und verschiedene an dieser Transportbahn hintereinander angeordnete Stationen mit Gießdüse und Trockenkanal, in denen die zulaufenden Glasscheiben zunächst durch eine Gießdüse mit Kunststofflösung beschichtet und darauf in dem Trockenkanal getrocknet werden.
  • Beim Arbeiten mit dieser Gießvorrichtung empfiehlt es sich, so zu verfahren, daß die Glastafel vor dem Auflegen auf die Transportbahn zunächst auf 50° C erwärmt, anschließend auf die erwärmte Glastafel durch die erste Gießdüse eine zuvor durch Evakuieren entgaste Gießlösung gegossen und die Gießlösung dann in dem anschließenden Trockenkanal bei 50° C getrocknet wird und Beschichtung und Trocknung darauf wiederholt werden, worauf die fertigbeschichtete und getrocknete Tafel vor dem Zusammenlegen mit einer zweiten Glastafel schließlich - vorzugsweise in einem Kanal - durch Klimatisieren auf den günstigsten Wassergehalt der Zwischenschicht gebracht werden kann.
  • Die neue Gießvorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Auf einem Gestell t befindet sich die Rollenbahn mit Rollen 2 zum Auflegen der zu beschichtenden Scheiben 3. Die Scheiben durchwandern nacheinander die Gießstationen 4, 5 und 6, wo sie durch die Gießdüsen 7, 8 und 9 beschichtet werden, und sie werden jeweils nach der Beschichtung in einer Gießstation vor Eintritt in die nächste Gießstation durch einen der Trockenkanäle 10, 11 und 12 geführt, in denen das Lösungsmittel durch Wärmeeinwirkung verdunstet wird.
  • Es wird beispielsweise so gearbeitet, daß durch die erste Gießdüse 7 nur so viel Filmlösung aufgegeben wird, daß nach dem Auftrocknen im Trockenkanal 10 eine Filmstärke von 0,2 bis 0,3 mm erhalten wird. Von der zweiten Gießdüse 8 wird dann eine Filmlösung aufgetragen, die die Filmstärke von etwa 0,25 mm nach dem Auftrocknen auf 0,5 mm erhöht usw. Nach dem Verlassen des letzten Trockenkanals ist die Filmschicht bereits so fest, daß die Glasscheibe raumsparend senkrecht in Trockenregale abgestellt werden kann, .auf denen dann in einem beheizten Raum die letzten Reste von Lösungsmittel entfernt werden können. Falls erforderlich, können die Scheiben dann zur Einstellung des richtigen Wassergehaltes in der Zwischenschicht in einen Klimaraum gebracht werden. Die so getrockneten und gegebenenfalls klimatisierten Filmscheiben können dann in üblicher Weise mit einer zweiten Deckscheibe verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiel 1 Mittels einer Gießdüse wird in der in der Zeichnung dargestellten Gießvorrichtung auf eine etwa auf 30 bis 50° C vorgewärmte Glasscheibe eine etwa 50° C warme, durch Evakuieren zuvor von Luft befreite, etwa 28- bis 30o/oige Lösung von Polyvinylbutyral mit Weichmacher in Methanol aufgetragen. Die Transportrollen transportieren die Scheibe durch einen Trockenkanal, wobei eine Vortrocknung bei etwa 50° C stattfindet, bis der Film eine gewisse Festigkeit erreicht hat. Anschließend wird diese Scheibe unter eine weitere Gießdüse geführt, wobei wiederum die obengenannte Gießlösung aufgetragen wird. Der gleiche Vorgang wird noch ein- oder mehrmals wiederholt, bis die erforderliche Filmdicke erreicht ist.
  • Anschließend wird die Filmscheibe bei höherer Temperatur von restlichen Lösungsmitteln befreit, klimatisiert, mit einer zweiten Scheibe zusammengelegt und wie üblich im Autoklav verpreßt.
  • Ausführungsbeispiel 2 Mittels einer Gießdüse wird auf eine etwa auf 30 bis 50°C vorgewärmte Glasscheibe eine etwa 50° C warme, durch Evakuieren zuvor von Luft befreite, etwa 20- bis 30o/oige Lösung von Polyvinylbutyral mit Weichmacher in Methanol aufgetragen.
  • Die Transportrollen führen die Scheibe durch einen Trockenkanal, wobei eine Vortrocknung bei etwa 50° C stattfindet, bis der Film eine gewisse Festigkeit erreicht hat. Anschließend wird diese Scheibe unter eine weitere Gießdüse geführt, wobei wiederum die obengenannte Gießlösung aufgetragen wird. Der gleiche Vorgang wird noch ein- bis zweimal wiederholt, bis die erforderliche Filmdicke erreicht ist.
  • Beim letzten Aufgießen wird an Stelle der vorgenannten Polyvinylbutyrallösung mit Weichmacher eine weichmacheranne oder weichmacherfreie Lösung des gleichen Ausgangsstoffes aufgetragen und in der gleichen Weise auf der Rollenbahn getrocknet. Man erhält dabei eine oberflächenharte Schicht, die das Auflegen einer Deckscheibe erübrigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Verbundsicherheitsglas mit einem aus mehreren Kunststoffzwischenschichten aufgebauten Zwischenfilm, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glastafel zunächst mit einer weichmacherhaltigen Kunststofflösung beschichtet und sodann getrocknet, die beschichtete Seite der Tafel erneut mit einer weichmacherhaltigen Kunststofflösung bedeckt und getrocknet und dieser Vorgang der Beschichtung und Trocknung so lange wiederholt wird, bis die gewünschte Gesamtstärke des Films erreicht ist, und schließlich die beschichtete Tafel in an sich bekannter Weise mit einer zweiten Tafel bedeckt und mit dieser unter Anwendung von Druck und Wärme vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Glastafel nacheinander Schichten verschiedener Zusammensetzung aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung gefärbter oder getrübter Scheiben eine einen löslichen Farbstoff, einen Pigmentfarbstoff oder ein Trübungsmittel enthaltende Schicht, zweckmäßig als unterste Schicht, aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kratzfesten Oberfläche des Films als obere Schichten bzw. als oberste Schicht des Films weichmacherärmere bzw. weichmacherfreie und/oder aus einem härter auftrocknenden Kunststoff bestehende Schicht oder Schichten aufgetragen werden.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsgläsern nach Anspruch 1 bis 4 unter Verwendung einer Gießvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel vor dem Auflegen auf die Transportbahn zunächst auf 50° C erwärmt, anschließend auf die erwärmte Glastafel durch die erste Gießdüse eine zuvor durch Evakuieren entgaste Gießlösung gegossen und die Gießlösung dann in dem anschließenden Trockenkanal bei 50° C getrocknet wird und Beschichtung und Trocknung darauf wiederholt werden, worauf die fertigbeschichtete und getrocknete Tafel vor dem Zusammenlegen mit einer zweiten Glastafel schließlich - vorzugsweise in einem Kanal -durch Klimatisieren auf den günstigsten Wassergehalt der Zwischenschicht gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 593193; Chemisches Zentralblatt 1937/1, S. 2885: Referat über die französische Patentschrift Nr. 807 287, die britische Patentschrift Nr. 467 700 und die italienische Patentschrift Nr.- 342 555.
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