DE1195891B - Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen

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DE1195891B
DE1195891B DEK42264A DEK0042264A DE1195891B DE 1195891 B DE1195891 B DE 1195891B DE K42264 A DEK42264 A DE K42264A DE K0042264 A DEK0042264 A DE K0042264A DE 1195891 B DE1195891 B DE 1195891B
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Germany
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shaft
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DEK42264A
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Inventor
Johannes Lorrek
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
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    • C10J3/30Fuel charging devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere für Gaserzeuger, mit einer den Verschluß der Füllöffnung oder den Verschluß der oberen Füllöffnung einer Beschickungsschleuse umgebenden, über einen Ringspalt mit der Füllöffnung in Verbindung stehenden Ringkammer, durch die die bei Öffnen des Verschlusses aus dem Schachtofen bzw. der Schleuse austretenden Gase mittels eines Gassaugers abgesaugt werden.
  • Es ist bekannt, den Verschluß der Stochlöcher von Gaserzeugern mit einer Ringkammer zu versehen, durch die beim Öffnen des Verschlusses Wasserdampf in den Gaserzeuger eingeblasen wird, um das Austreten von Gasen zu vermeiden.
  • Bei einem weiteren bekannten Stochlochverschluß von Gaserzeugern ist oberhalb der Ringkammer für die Wasserdampfzufuhr noch eine Absaugevorrichtung zum Absaugen etwa austretender Gase angeordnet. Auch ist das Absaugen von Gasen bei Stochlochverschlüssen ohne Wasserdampfzufuhr während des Stochens bekannt.
  • Es ist ferner bei Gaserzeugern bekannt, die Schleusenöffnung der Beschickungseinrichtung mit einem Ringkanal für Sperrdampfzufuhr zu versehen.
  • Schließlich ist auch eine Verschlußvorrichtung für die Beschickungsöffnung von Gaserzeugern bekannt, die aus einem in einem Gehäuse schwenkbaren Verschlußschieber besteht, der im Schließzustand durch den Gasdruck im Gaserzeuger gegen einen Dichtungsrand der Füllöffnung gedrückt wird.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Boden der Ringkammer als am äußeren Rand fest mit dem Gehäuse des Verschlusses verbundene, federnde Ringmembran ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß ihr innerer, die eine Begrenzung des Ringspaltes bildender Rand beim Schließen des Verschlusses der Füllöffnung von dessen Verschlußglied gegen die adere Begrenzung des Ringspaltes gedrückt wird.
  • Auf diese Weise wird nicht nur eine einwandfreie Abdichtung des Verschlusses des Schachtofens bzw. der Schleuse, sondern auch der Ringkammer erzielt. Ein solcher Verschluß der Ringkammer ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich um eine Anlage von mehreren Gaserzeugern handelt, an deren Ringkammern eine gemeinsame Absaugleitung mit nur einem Sauger angeordnet ist, so daß nur der jeweils zu beschickende Schachtofen bzw. die Schleuse unter der vollen Saugung steht. Bei einer solchen Anlage großer Leistung, bei der eine Beschickung der einzelnen Gaserzeuger in kurzen Zeitabständen erfolgt, kann es zweckmäßig sein, den Sauger ständig in Betrieb zu halten. Durch die ununterbrochene Saugung wird bei einem etwa nicht vollständigen Schließen der Füllöffnung und des Ringspaltes der Ringsaugkammer das austretende Gas in die Ringkammer gesaugt, ohne ins Freie gelangen zu können.
  • Die Absaugung kann auch durch die Saugwirkung eines entsprechend hohen Kamins erfolgen. Es ist auch möglich, die Ringkammer durch eine Leitung mit der den Unterwind unter den Gaserzeugerrost führenden Leitung bzw. dem Ventilator der Windleitung zu verbinden und dadurch eine Absaugwirkung zu schaffen und die abgesaugten Gase mit der Luft dem Gaserzeuger wieder zuzuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Verschluß als Schieber ausgebildet, dessen Platte mittels eines Exzenters auf die Füllöffnung bewegbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein in den Stromkreis des Füllgassaugerantriebmotors geschaltetes Relais oder Zeitrelais, das bei Anordnung einer Schleuse von einer in der Schleuse angeordneten Füllstandanzeigevorrichtung so beeinflußt wird, daß es den Motor nach Entleerung der Schleuse einschaltet und nach Füllung der Schleuse ausschaltet.
  • Bei mechanischem Antrieb der Schleusenein- -und -ausgangsverschlüsse ist die Füllstandanzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise mit Impulsgebern für den Antrieb der Verschlüsse verbunden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in einem senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Gaserzeugers mit einer Schleuse dargestellt.
  • Die mit 1 bezeichnete Schleuse ist unten bei 2 konisch verjüngt ausgebildet und mit einem Kegelverschluß 3 versehen. An die Schleuse schließt sich ein in den nicht dargestellten Schacht ragender Brennstoffverteiler 4 an. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Schleuse 1 mit dem Brennstoffverteiler 4 in langsamer Umdrehung gehalten. Die Erfindung ist aber auch durchführbar bei Gaserzeugern oder anderen Schachtöfen, bei denen die Schleuse ortsfest mit dem Schacht verbunden oder bei denen keine Schleuse vorhanden ist.
  • Die Schleuse 1 ist oben von einer Ringplatte 6 mit einer mittleren Einfüllöffnung 7 abgedeckt, die den Boden eines über die Schleuse hinausragenden Schieberplattengehäuses 8 bildet. Auf seitlichen Führungen 9 ist in dem Gehäuse 8 eine Platte 10 verschiebbar gelagert. Mit der Platte ist eine Gabel 11 fest verbunden, die eine Welle 12 lose umgreift und zwischen deren gabelförmigen Armen ein mit der Welle 12 verbundenes Exzenter 13 angeordnet ist. Die Welle 12 durchsetzt eine Stopfbüchse 14 des Gehäuses 8 und ist mittels eines Handrades 15 drehbar und axial verschiebbar. Die Welle 12 wird von einem Stützlager 16 getragen, das mittels seitlicher Vorsprünge 17 auf Führungsleisten 18 des Schieberplattengehäuses 8 mit der Welle 12 und der Platte 10 verschiebbar gelagert ist. Das Stützlager 16 ist von auf der Welle 12 befestigten Stellringen 19 seitlich begrenzt. Ferner ist die Welle 12 von einem beiderseits vorstehenden Zapfen 20 durchsetzt. Die Zapfenenden greifen in seitliche Aussparungen 21 des losen Stützlagers 16 und bilden eine Begrenzung bzw. Abstützung für die Exzenterbewegung.
  • Am anderen Ende ist die Welle 12 in der Verschlußstellung mit einem Zapfen 22 in einer Bohrung 23 des Gehäuses 8 drehbar gelagert.
  • Das Gehäuse ist durch einen Flansch 24 unter Vermittlung einer nach innen vorspringenden Ringmembran 25 mit dem Flansch 26 einer Ringkammer 27 gasdicht verbunden, die innen von einem Fülltrichter 28 und außen von einer senkrechten Ringwand 31 gebildet wird. Das untere Ende 29 des Fülltrichters 28 liegt innerhalb des Bereiches der öffnung 7 der Ringplatte 6. Zwischen diesem Ende 29 und der Ringmembran 25 wird in der Füllstellung ein Ringspalt 30 zum Absaugen der Füllgase gebildet.
  • An die senkrechte Ringwand 31 ist über eine öffnung 32 ein rechtwinklig abgebogener Saugstutzen 33 angeschlossen, der mit einem nicht dargestellten Kamin verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Drehrostgaserzeugers mit drehbarem Brennstoffverteiler ist nur die Ringwand 31 mit dem Saugstutzen 33 ortsfest und die gesamte übrige, mit dem Brennstoffverteiler 4 in den Gaserzeuger ragende Einrichtung drehbar angeordnet. Die Abdichtung zwischen der Ringwand 31 und dem unteren Flansch 26 des Fülltrichters erfolgt mittels O-Ringen 34.
  • Das öffnen der Platte 10 zwecks Füllens der Schleuse 1 kann mit dem Handrad 15 von Hand geschehen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, einen mechanischen Antrieb hierfür vorzusehen. Nach Einbringen der Platte 10 in die dargestellte Verschlußlage wird die Exzenterwelle 12 mittels des Handrades 15 gedreht, wobei die Platte 10 die Dichtungsmembran 25 gegen eine. Sitzfläche 35 des Fülltrichters 28 drückt, so daß sowohl die Schleuse 1 als auch die Ringkammer 27 abgedichtet ist.
  • Unmittelbar vor dem Öffnen der Platte 10 zwecks Füllens der Schleuse 1 wird ein mit dem nicht dargestellten an den Saugstutzen 33 angeschlossenen Kamin verbundener Sauger in Gang gesetzt, sofern dieser nicht ständig in Betrieb ist, wodurch die aus der Schleuse austretenden Gase durch den Ringspalt 30 und die Ringkammer 27 abgesaugt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere für Gaserzeuger, mit einer den Verschluß der Füllöffnung oder den Verschluß der oberen Füllöffnung einer Beschickungsschleuse umgebenden, über einen Ringspalt mit der Füllöffnung in Verbindung stehenden Ringkammer, durch die die bei Öffnen des Verschlusses aus dem Schachtofen bzw. der Schleuse austretenden Gase mittels eines Gassaugers abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß derBoden der Ringkammer (27) als am äußeren Rand fest mit dem Gehäuse (8) des Verschlusses verbundene, federnde Ringmembran (25) ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß ihr innerer, die eine Begrenzung des Ringspaltes (30) bildender Rand beim Schließen des Verschlusses der Füllöffnung von dessen Verschlußglied (Platte 10) gegen die andere Begrenzung des Ringspaltes (Sitzfläche 35) gedrückt wird. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Schieber ausgebildet ist, dessen Platte (10) mittels eines Exzenters (13) auf die Füllöffnung zu bewegbar ist. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für mit einer Beschickungsschleuse versehene Schachtöfen, insbesondere für Gaserzeuger, gekennzeichnet durch ein in den Stromkreis des Füllgassaugerantriebmotors geschaltetes Relais oder Zeitrelais, das von einer in der Schleuse (1) angeordneten Füllstandanzeigevorrichtung so beeinflußt wird, daß es den Motor nach Entleerung der Schleuse einschaltet und nach Füllung der Schleuse ausschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.181899, 299 565; österreichische Patentschrift Nr. 8263; britische Patentschrift Nr. 154 758; Horst Brückner, »Handbuch der Gasindustrie«, Bd.2, »Generatoren«, München und Berlin, 1940, Teil 1, S. 54.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982004064A1 (fr) * 1981-05-22 1982-11-25 Zerbin Walter Otto Enfourneuse pour installation generatrice a gaz de gazogene stationnaire

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299565C (de) *
DE181899C (de) * 1900-01-01
AT8263B (de) * 1901-09-05 1902-07-10 Justus Hofmann Verfahren und Apparat, um das Entweichen von Gas beim Schüren von Gaserzeugern zu verhüten.
GB154758A (en) * 1919-10-06 1920-12-09 Goodall Clayton & Company Ltd Improvements in mouthpieces for vertical gas retorts and the like

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