DE1195786B - Vorrichtung zum Ausraeumen von Schlacke aus Tiefoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausraeumen von Schlacke aus Tiefoefen

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DE1195786B
DE1195786B DEH51541A DEH0051541A DE1195786B DE 1195786 B DE1195786 B DE 1195786B DE H51541 A DEH51541 A DE H51541A DE H0051541 A DEH0051541 A DE H0051541A DE 1195786 B DE1195786 B DE 1195786B
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excavator
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Alwin Bartz
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SALZGITTER HUETTENWERK AG
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SALZGITTER HUETTENWERK AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/70Furnaces for ingots, i.e. soaking pits

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Description

  • Vorrichtung zum Ausräumen von Schlacke aus Tieföfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbrechen, Zusammenscharren und Aufnehmen von Schlacke aus Tieföfen. Die Blöcke und Brammen, die in Tieföfen aufgeheizt werden, sind von einer Zunderschicht bedeckt, die zum größten Teil während des Auffieizens oder beim Herausziehen des Materials mittels Kran innerhalb der Tieföfen abfällt und eine fest zusammengesinterte oder zusammengeschmolzene Schlackenschicht am Boden des Tiefofens bildet, die im Laufe des Betriebes des Ofens zu einer Dicke bis zu 1 m anwachsen kann. Der Tiefofen muß dann stillgesetzt und die Schlacke ausgebrochen werden. Das geschieht bislang in der Weise, daß nach einer Abkühlzeit von etwa 36 Stunden Stemmkolonnen eingesetzt werden, die mit Hilfe von Handdrucklufthämmern die Schlackenschicht aufbrechen, die losgebrochenen Brocken in einen im Ofen aufgestellten Kübel schaufeln und mittels Kran aus dem Ofen befördern. Infolge der bei den Räumungsarbeiten meist noch herrschenden hohen Ofentemperatur und der sehr harten Schlacke ist die Arbeitsleistung einer Räumkolonne sehr gering, das Räumen also sehr zeitaufwendig, so daß bei stetigem Betrieb von mehreren Ofeneinheiten eine ständige Schlackenkolonne benötigt wird.
  • Demgegenüber Können die vorbeschriebenen Arbeiten mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung voll mechanisiert werden. Sie ist durch eine auf den Tiefofen an Stelle seines Deckels aufzusetzende Rahmenkonstruktion sowie einen darauf aufzusetzenden, verfahrbaren Tiefbagger gekennzeichnet, der an dem freien Ende seines Tief auslegers einen in der Auslegerebene schwenkverstellbaren Arbeitskopf trägt, an dem ein oder mehrere Drucklufthämmer sowie ein Scharrschild angebracht sind. Als Tiefbagger kann dabei ein in seinem Grundaufbau bekannter Dreikreishydraulik-Tieflöffelbagger Verwendung finden, der an Stelle des Tieflöffels mit dem erfindungsgemäß beschaffenen Arbeitskopf ausgerüstet wird. Außerdem wird das übliche Gummireifen- oder Raupenfahrwerk des Tiefbaggers vorteilhaft durch ein schienengängiges Fahrwerk ersetzt.
  • Die an Stelle des Tiefofendeckels auf den Ofen aufzusetzende Rahmenkonstruktion ist auf ihrer Unterseite zweckmäßig mit den gleichen Auflagem versehen wie der Tiefofendeckel, während sie auf ihrer Oberseite die Fahrschienen trägt. Wichtig an der Rahmenkonstruktion ist, daß sie in ihren Ab- messungen dem Ofendeckel gleich ist und daß die zur Aufnahme des Ofendeckels an den öfen vorhandenen Auflager, die vorzugsweise als Prismenauflager ausgebildet sind, auch zur Aufnahme des Rahmens benutzt werden können, ohne daß daran irgendwelche Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, weil das Gesamtgewicht der Rahmenkonstruktion einschließlich des Räumgeräts nur etwa 15 t beträgt, gegenüber 25 t beim aufgesetzten Deckel. Das Räumgerät kann also ohne Bedenken auf den Rahmen über die zu räumende Ofenkammer in Arbeitsstellung gebracht werden. Bedingung beim Räumen der Tieföfen ist unter anderem, daß die benachbarten öfen durch die Räumarbeit nicht blockiert werden, die Zwischenräume der in Frage kommenden öfen beim aufgesetzten Deckel, in denen jeweils eine Schiene für den Deckelwagen geführt ist, für das Ein- und Ausleeren von Blöcken oder Brammen in die benachbarten öfen also frei bleiben. Nach der Erfindung wird diese Bedingung gemäß vorerwähnter Rahmenkonstruktion und Tiefbagger durch entsprechende Bemessung der Rahmenfahrschienen- und Baggerradspurweite erfüllt. Der schwenkbare und in Längsrichtung des Ofens verfahrbare Tiefbagger ist in der Lage, mit Hilfe seines am Tiefauslegerende angeordneten, in der Auslegerebene mittels hydraulischen oder pneumatischen Antriebs schwenkbaren Arbeitskopfes alle Stellen der Tiefofensohle zu bestreichen, so daß damit alle Räumarbeiten in Tieföfen ausgeführt werden können, ohne -daß dazu Arbeitskolonnen eingesetzt werden müssen. Vielmehr genügt dafür eine beispielsweise Führer- bzw. Steuerhaus des Baggers befindliche Bedienungsperson.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Drucklufthämmer auf Schlitten befestigt, die in am Arbeitskopf angebrachten Schlittenführungen mittels pneumatisch betriebener Vorschubzylinder verstellbar sind. Die mit Meißeln bestückten Luftdruckhämmer werden aus der Führerkabine des Baggers gesteuert und aus dem Netz einer zentralen Druckluftversorgungsanlage gespeist, gegebenenfalls durch einen ortsbeweglichen Kompressor.
  • Das beim Aufbrechen der harten Schlackenschicht im allgemeinen sehr feine und in Stückgrößen von etwa 20 bis 80 mm anfallende Räumgut bedeckt nach einer gewissen Zeit die Stemmstellen in der Weise, daß die Sicht für ein genaues Ansetzen der Meißel nicht mehr gegeben ist und das Stemmgut von der Stemmstelle entfernt werden muß, wenn rationell weitergearbeitet werden soll. Das wird durch das am Arbeitskopf angebrachte Scharrschild erreicht. Letzteres ist zweckmäßig an einem im Arbeitskopf gelagerten Schwenkhebel befestigt, der mit der Kolbenstange eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Schwenkzylinders gelenkig verbunden ist. Soll mit dessen Hilfe das Scharrschild in Räumstellung gebracht werden, so wird vorher der Arbeitskopf mit Hilfe der mehrfach gelenkig verstellbaren Baggeranne so geschwenkt, daß die Meißelspitzen außer Eingriff kommen. Danach kann das Scharrschild verschwenkt und alsdann mit dem Baggerarm über die Stemmstelle schürfend geführt werden. Dabei dient der Schwenkzylinder mit dem nach unten gerichteten Kolben als Luftfederung, wenn das Scharrschild sich an der noch nicht losgelösten Zunderschicht des Bodens festhakt. Dann wird nämlich der Kolben des Schwenkzylinders gegen den auf ihm lastenden, sich am Zylinderboden bzw. Baggerarm abstützenden Luftdruck nach oben gepreßt und somit ein Ausweichen des Scharrschildes erreicht. Auf diese einfache Weise kann das Stenungut zu jeder Zeit von der Stemmstelle entfernt und an einer beliebigen Stelle der Ofensohle angehäuft werden.
  • Wächst das Haufwerk in dem Maße an, daß es die Räumarbeit im Ofen zu beeinträchtigen beginnt, so. wird es mit Hilfe eines Greifers entfernt. Zu diesem Zweck wird der Baggerarm aus dem Ofen herausgeschwenkt, der Arbeitskopf in Schürfstellung geschwenkt und an dem Scharrschild, das eine oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Schäkel enthält, ein an sich bekannter Hydraulikgreifer mittels Schäkel angeschlagen. Die Hydraulikschläuche für den Greifer werden über bekannte Steckkupplungen an das Hydrauliksystem des Baggers angeschlossen. Durch diese zweckmäßige Anordnung des Greifers an dem Scharrschild kann das Haufwerk aufgegriffen und aus dem Ofen entfernt werden, ohne daß eine Krananlage dafür in Ansprach genommen wird, wie das für das sonst übliche Ausleeren der gefüllten Kübel notwendig ist. Nach Beendigung der Ausladearbeit wird der Greifer in der gleichen Weise wieder abmontiert, so daß das Gerät für die Stemm- und Schürfarbeiten wieder unverändert zur Verfügung steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Tiefofen mit aufgesetztem Tiefofendeckel, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Tiefofen mit aufgesetztem Rahmen und Räumgerät, F i g. 3 eine Stirnansicht des Tiefofens mit Auflagern und Tiefofendeckel, F i g. 4 eine Stirnansicht des Tiefofens mit Auflagern, Rahmenkonstruktion und teilweise dargestelltem Räumgerät, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tiefofen, links mit aufgesetztem Rahmen, rechts ohne Rahmen und Deckel, F i g. 6 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise des Räumgeräts, dessen Arbeitskopf sich im Falle a in der Stemmstellung und im Falle b in der Schürfstellung befindet, F i g. 7 eine Draufsicht auf den Arbeitskopf, F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Arbeitskopfes und F i g. 9 eine Seitenansicht des Arbeitskopfes mit daran angebrachtem Greifer.
  • In den Zeichnungen sind der Tiefofen mit 1, der Tiefofendeckel mit 2 und die Rahmenkonstruktion mit 3 bezeichnet. Der Tiefofendeckel 2 und die Rahmenkonstruktion 3 sind in ihren Abmessungen gleich. Sie lagern auf den gleichen Auflagem 4 des Tiefofens 1. Der Ofendeckel 2 besitzt eine in die Sandtasse 5 der Tiefofenkammer 1 eingreifende Dichtungsschürze 6, die zur Abdichtung des Tiefofens 1 notwendig ist. An der Rahmenkonstruktion 3 ist, wie in F i g. 4 gezeigt, eine Arretiervorrichtung 7 angebracht, die in Verbindung mit dem Tiefofen 1 ein Verschieben der Rahmenkonstruktion 3 in Längsrichtung des Tiefofens 1 verhindert. Als Räumgerät dient ein an sich bekannter hydraulischer Tieflöffelbagger 8, der auf die Schienen 9 und 10 der Rahmenkonstraktion 3 gesetzt und dadurch in Längsrichtung der Tiefofenkammer 1 verfahrbar ist. An Stelle des üblichen Grabwerkzeugs weist der Tieflöffelbagger einen Arbeitskopf 11 spezieller Ausbildung auf, an dem mehrere, vorzugsweise drei Drucklufthämmer 12 für die Stemmarbeit und ein Scharrschild 23 für die Schürfarbeit angebracht sind.
  • Die Drucklufthämmer 12 sind an Schlitten 15 befestigt, die in vorzugsweise rechteckigen Führungen 14 geeignet ausgebildeter Zylinderaufnahmegehäuse 13 gleiten, die am Arbeitskopf 11 lösbar montiert sind. Die Schlitten 15 können mit den daran befestigten Drucklufthämmer 12 durch die druckluftbetätigten Vorschubzylinder 16 in ihren Führungen 14 etwa 300 bis 400 mm auf und ab geführt werden. Mit Hilfe dieser Vorschubzylinder 16 ist es möglich, die Meißel 17 in jeder Stellung des Baggerarmes geradlinig vorzutreiben und den Anpreßdruck so zu regeln, daß optimale Schlagwirkungen erzielt werden. Ohne diese Schlittenführung könnten Drucklufthämmer 12 mittels des Baggers 8 nicht in ihre jeweils günstigste Arbeitsstellung gebracht werden und ein störungsfreies Arbeiten gewährleisten, weil die Baggerarme 18 bei ihren Verstellbewegungen Kreisbögen beschreiben, die im vorliegenden Fall zu einem Klemmen der Meißel 17 in den Führungshülsen der Hämmer 12 führen würden.
  • Mit Hilfe des Fahr- und Schwenkwerkes des Räumbaggers 8 sowie seiner mehrfach gelenkig verbundenen, hydraulisch oder pneumatisch verstellbaren Baggeranne 18, an deren letztem Ende der Arbeitskopf 11 gleichfalls verstellbar oder auch fest angebracht ist, kann die gesamte Stemmarbeit, wie in F i g. 6 unter a dargestellt, durch nur eine Bedienungsperson im Führerhaus des Baggers 8 durchgeführt werden.
  • Für die anschließende Schürfarbeit werden der Arbeitskopf 11 und das an ihm schwenkverstellbar angebrachte Scharrschild 23 in die in F i g. 6 mit b bezeichnete Arbeitsstellung gebracht. Am Arbeitskopf 11 ist hierzu ein Schwenkzylinder 19 gelenkig angebracht, dessen Kolbenstange 20 über den Bolzen 21 mit dem einen Arm des Schwenkhebels 22 gelenkig verbunden ist, an dessen anderem, etwa rechtwinklig dazu verlaufendem Arm das Scharrschild23 befestigt ist. Zur Lagerung des Schwenkhebels 22 im Arbeitskopf 11 dient der Lagerzapfen 24.
  • Nach dem Verschwenken des Arbeitskopfes 11 in die Schürfstellung b gemäß F i g. 6, wodurch die Meißelspitzen 17 außer Eingriff kommen, wird ein entsprechender, irn Steuerhaus des Tieflöffelbaggers 8 angebrachter Druckventilhebel betätigt, wodurch der Kolben 25 im Schwenkzylinder 19 (F i g. 8) beaufschlagt und in seine Endstellung gebracht wird. Die dabei aus dem Zylinder 19 ausfahrende Kolbenstange 20 bringt über den Schwenkhebel 22 das Scharrschild 23 in seine Arbeitsstellung. Auf diese Weise läßt sich durch geeignete Manipulation mit den Baggerarmen 18 das lose Stemmgut von der Stemmstelle entfernen und an einer beliebigen Stelle der Ofensohle anhäufen.
  • Die Arbeitsluft für die Vorschubzylinder 16, die Preßlufthämmer 12 und den Schwenkzylinder 19 kann dem Netz einer zentralen Druckluftanlage entnommen werden. Hiervon können eine starke Schlauchleitung zum Verteilerblock im Steuerhaus des Baggers 8 und von da aus entsprechend schwächere Schlauchleitungen an den Baggerlenkarmen entlang zu den einzelnen Arbeitszylindern führen. An den Gelenkstellen der Lenkarme sind die Schlauchleitungen vorzugsweise flexibel ausgebildet.
  • Wie F i g. 9 zeigt, kann an dem Arbeitskopf 11 des Räumbaggers ein Greifer 26 angeschlossen werden, mit dessen Hilfe das angehäufte Räumgut aus dem Ofen zu entfernen ist. Zum Anbringen des Greifers 26 wird der Baggerarm aus dem Ofen geschwenkt, das Scharrschild23 in Schürfstellung gebracht bzw. gehalten und an dem Scharrschild23, das eine Bohrung 27 (in F i g. 9 angedeutet) zur Aufnahme eines Schäkels 28 enthält, der Hydraulikgreifer 26 mittels des Schäkels angeschlagen. Diese Operation erfordert keinen besonderen Aufwand und kann schnell durchgeführt werden, so daß nach Beendigung der Ausleerarbeit der Greifer 26 in der gleichen Weise wieder entfernt wird und der Bagger 8 für die Stemm- und Schürfarbeit einsatzbereit ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausräumen von Schlacke aus Tieföfen, gekennzeichnet durch eine auf den Tiefofen (1) an Stelle seines Deckels (2) aufzusetzende Rahmenkonstruktion (3) und einen darauf aufzusetzenden, verfahrbaren Tiefbagger (8), der an dem freien Ende seines Tiefauslegers (18) einen in der Auslegerebene schwenkverstellbaren Arbeitskopf (11) trägt, an dem ein oder mehrere Drucklufthämmer (12) sowie ein Scharrschild (23) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklufthämmer (12) auf Schlitten (15) befestigt sind, die in am Arbeitskopf (11) angebrachten Schlittenführungen (14) mittels pneumatisch betriebener Vorschubzylinder (16) verstellbar sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß das Scharrschild (23) an einem im Arbeitskopf (11) gelagerten Schwenkhebel (22) befestigt ist, der mit der Kolbenstange(20) eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Schwenkzylinders (19) gelenkig verbunden ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scharrschild (23) eine oder mehrere Bohrungen (27) zur Schäkelbefestigung eines in bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Greifers (26) vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tiefofen (1) aufzusetzende Rahmenkonstruktion (3) mit Fahrschienen (9, 10) versehen ist und der Tiefbagger ein entsprechend beschaffenes Schienenfahrwerk besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558560B1 (de) * 1966-01-03 1972-03-09 Louis Anthony Grant Maschine zum ausraeumen von tiefoefen
US3736615A (en) * 1971-06-08 1973-06-05 Nakamichi Kikai Co Ltd Slag removing equipment for high temperature furnaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558560B1 (de) * 1966-01-03 1972-03-09 Louis Anthony Grant Maschine zum ausraeumen von tiefoefen
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