DE1195602B - - Google Patents

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DE1195602B
DE1195602B DE19631195602 DE1195602A DE1195602B DE 1195602 B DE1195602 B DE 1195602B DE 19631195602 DE19631195602 DE 19631195602 DE 1195602 A DE1195602 A DE 1195602A DE 1195602 B DE1195602 B DE 1195602B
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Atemschutzgerät mit Pendelatmung Es sind Atemschutzgeräte mit einer Kohlensäure bindenden und Sauerstoff abgebenden Patrone und einem an dieser angeschlossenen Atembeutel bekannt, die mit dem Gerätträger über einen einzigen Atemschlauch verbunden sind, durch den sowohl die Ausatemluft als auch die Einatemluft in sogenannter Pendelatmung strömt. Bei den bekannten Geräten wird auch die Einatemluft durch das Sauerstoff abgebende Chemikal geleitet, wodurch der Beatmungswiderstand erhöht wird und die Einatemluft stark erwärmt zum Gerätträger gelangt.
  • Die Erfindung betrifft ein solches Atemschutzgerät mit Pendelatmung, das eine an einem Atemschlauch angeschlossene, Sauerstoff entwickelnde Patrone und an der dem Atemschlauch entgegengesetzten Seite der Patrone einen Atembeutel aufweist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Atemschutzgeräte- zu beheben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Patrone von einem Rohr durchsetzt wird, in dem ein in Einatemrichtung sich öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. Durch die Erfindung wird ein geringer Atemwiderstand beim Beatmen des Gerätes erreicht; außerdem wird die Einatemluft nur geringfügig erwärmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch die eine Ausführungsform, A b b. 2 einen Längsschnitt durch die andere Ausführungsform in verpackter Lage und A b b. 3 die Ausführungsform nach A b b. 2 in Gebrauchsstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 ist das Atemschutzgerät in einem Bereitschaftsbehälter untergebracht, der aus den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 besteht. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Bereitschaftsbehälters erfolgt durch den in eine am Gehäuseteil 2 angeordnete Rinne 4 eingreifenden verdickten Rand 3 des Gehäuseteils 1. Beide Teile können durch weitere, nicht gezeichnete Verbindungsmittel miteinander verbunden sein. Der Gehäuseteil 1 des Bereitschaftsbehälters ist mit einer Ausbuchtung 5 versehen, die zur Aufnahme des Atemschlauches 11 und des Mundstückes 12 dient.
  • Das Atemschutzgerät weist eine Patrone 6 auf, die mit dem Sauerstoff entwickelnden und Kohlensäure bindenden Chemikal 7 gefüllt ist. Die eine Stirnseite 8 der Patrone ist mit einem mittigen Befestigungsflansch 9 versehen, an dem eine eingestülpte Gummimanschette 10 befestigt ist, die in den Atemschlauch 11 übergeht, der an seinem anderen Ende das Mundstück 12 trägt.
  • Die Stirnseite 8 ist mit einer ringförmigen Vertiefung 12 a versehen, in die der Traggurt 13, der an der Patrone 6 befestigt ist, aufgerollt hingelegt werden kann. Die Vertiefung 12 a ist nur so tief bemessen, daß der aufgerollte Traggurt noch vorsteht und damit eine gute Abstützung und rüttelsichere Halterung der Patrone 6 an dem Gehäuseteil 1 bildet: Die Patrone 6 weist an der Stirnseite 8 weiterhin einen Rohrstutzen 14 auf, der in seinem oberen Teil die Wandung der Vertiefung 12 a bildet und die Verbindung zum gasdurchlässigen Boden 15 herstellt. Der Rohrstutzen 14 ist mit Öffnungen 16 versehen und bildet ein Gehäuse für das Einatemventil, das als Rückschlagventil 17 ausgebildet ist und das die Sauerstoff entwickelnde Patrone 6 in der Mitte durchsetzende Rohr 18 abschließt. Dieses ist an seinem unteren Ende 19 kegelförmig erweitert und mit Durchbrechungen 20 versehen. Das Ende 19 ist durch den Boden 21 der Patrone 6 gehalten. Das Chemikal 7 ist zwischen dem als Sieb ausgebildeten, gasdurchlässigen Boden 15 und dem geschlossenen Boden 21 gehalten. Vor dem Durchbrechungen 20 können Siebe angeordnet sein, die ein Durchtreten des körnigen Chemikals verhindern.
  • An einem Stutzen 22, in den das Rohr 18 ausläuft, ist der Atembeutel 23 befestigt, der bei verpacktem Gerät zusammengefaltet ist. Der Boden 21 trägt Stützglieder 24, gegen die der untere Gehäuseteil 2 abgestützt ist.
  • Für den Gebrauch wird der den Deckel bildende Gehäuseteil l abgenommen und das Atemschutzgerät herausgezogen. Dadurch kann sich der Atembeutel 23 entfalten. Beim Ausatem durch das angelegte Mundstück 12 strömt die Luft durch den Atemschlauch 11 in den Vorraum 25 und aus diesem über die Öffnungen 16 in das Chemikal 7 der Patrone 6. 'Dort werden die Kohlensäure und die Feuchtigkeit gebunden, wobei das Chemikal Sauerstoff abgibt. Die Ausatemluft strömt dann durch die Durchbrechungen 20 in den Atembeutel 23, der sich füllt. Beim Einatmen wird die Einatemluft wegen des geringeren Strömungswiderstandes des Rohres 18 durch dieses über das Einatemventil zum Atemschlauch 11 geleitet.
  • Die Ausführungsform nach A b b. 2 und 3 unterscheidet sich von der nach A b b. 1 einmal dadurch, daß der Atemschlauch 30 an einem Befestigungsstück 31 befestigt ist, das innerhalb des die Patrone 6 durchsetzenden Rohres 32 angeordnet ist. Dieses erhält dazu einen entsprechend größeren Querschnitt. In dem Befestigungsstück 31 ist das Rückschlagventil 17 untergebracht. An der Bodenfläche 31a des Befestigungsstückes, das mit Luftdurchtrittsöffnungen 33 versehen ist, ist eine Druckfeder 34 abgestützt, die in dem in A b b. 2 dargestellten verpackten Zustand des Gerätes gespannt ist. Am anderen Ende ist die Feder an einem Vorsprung 35 des Stutzens 22 für den Atembeutel 23 abgestützt.
  • Die Stirnseite 8 der Patrone 6 ist im Bereich der Durchtrittsöffnung 36 zum Ausziehen des Atemschlauches 30 mit einer Einbuchtung 37 versehen, so daß das Mundstück 12 in der Bereitschaftsstellung nach A b b. 2 möglichst weit im Innern des Gerätes versenkt ist. Durch alle diese Maßnahmen wird eine Ausbildung des Gerätes erreicht, die wenig Platz beansprucht. Dies ist für die Verwendbarkeit des Gerätes wesentlich.
  • Nach dem Abnehmen des Gehäuseteils 1 und dem Herausziehen des Gerätes rutscht das Befestigungsstück 31 in die in A b b. 3 dargestellte obere Endlage, in der die obere Stirnseite 38 des Befestigungsstückes 31 an einer Dichtung 39 anliegt, die im Bereich der Durchtrittsöffnung 36 auf der Innenseite der Stirnwand angeordnet ist. Damit wird das Gerätinnere gegen die Außenluft abgeschlossen. Das Gerät kann nunmehr beatmet werden.
  • Der nach unten entfaltete Atembeutel 23 ist mit einem Überdruckventil 40 versehen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Atemschutzgerät mit Pendelatmung, das eine an einem Atemschlauch angeschlossene, Sauerstoff entwickelnde Patrone und an der dem Atemschlauch entgegengesetzten Seite der Patrone einen Atembeutel aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Patrone (6) von einem Rohr (18 bzw. 32) durchsetzt wird, in dem ein in Einatemrichtung sich öffnendes Rückschlagventil (17) angeordnet ist.
  2. 2. Aternschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (17) an dem zum Atemschlauch (11 bzw. 30) gerichteten Ende des Rohres (18 bzw. 32) angeordnet ist.
  3. 3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß das die Patrone (6) durchsetzende Rohr (18 bzw. 32) mit einem vorstehenden Stutzen (22) zum Befestigen des Atembeutels (23) versehen ist.
  4. 4. Atemschutzgerät nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Patrone (6) durchsetzende Rohr (18) an seinem den Atembeutel (23) tragenden Ende im Bereich des Sauerstoff entwickelnden Chemikals (7) mit Durchbrechungen (20) versehen ist.
  5. 5. Aternschutzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Patrone (6) durchsetzende Rohr (18) im Bereich der Durchbrechungen (20) einen größeren Querschnitt hat, vorzugsweise konisch erweitert ist.
  6. 6. Aternschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6) an dem Ende, an dem der Atemschlauch angeschlossen ist, mit einem Doppelboden versehen ist und daß an dem innenliegenden Boden (15) das die Patrone (6) durchsetzende Rohr (18) endet.
  7. 7. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemschlauch (30) mitsamt seinem Befestigungsstück (31) an dem Aternschutzgerät innerhalb des die Patrone (6) durchsetzenden Rohres (32) verschiebbar ist. B.
  8. Aternschutzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verschiebbar gelagerten Befestigungsstück (31) für den Atemschlauch (30) das Rückschlagventil (17) angeordnet und das Befestigungsstück (31) vorzugsweise als Ventilkäfig ausgebildet ist.
  9. 9. Aternschutzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (31) in seiner ausgefahrenen Stellung an einer das Innere der Patrone (6) gegen die Außenluft abdichtenden Dichtung (39) anliegt.
  10. 10. Atemschutzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (39) zwischen der dem Atemschlauch (30) zugewendeten Stirnseite (38) des verschiebbaren Befestigungsstückes (31) und einer Wand des Gehäuses der Patrone (6) liegt.
  11. 11. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (31) durch eine Druckfeder (34) belastet ist, die es in die Gebrauchsstellung schiebt.
  12. 12. Aternschutzgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (31) zwischen der Dichtung (39) und dem Rückschlagventil (17) mit Luftdurchtrittsöffnungen (33) versehen ist.
  13. 13. Aternschutzgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Patrone (6) im Bereich der Durchtrittsöffnung (36) für den verschiebbar gelagerten Atemschlauch (30) mit einer nach innen gerichteten Einbuchtung (37) versehen ist, die das Mundstück (12) des Atemschlauches (30) ganz oder teilweise aufnimmt.
  14. 14. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Patrone (6) an einer Stirnseite mit einer ringförmigen Vertiefung (12a) versehen ist, in die ein aufgewickelter Traggurt (13) einlegbar ist, und daß an dem eingelegten Traggurt die Stirnseite eines das Atemschutzgerät umschließenden Bereitschaftsbehälters anliegt.
  15. 15. Atemschutzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren, vorzugsweise über Stützglieder (24) gegen das Aternschutzgerät abgestützten Gehäuseteil (2) des Bereitschaftsbehälters der Atembeutel (23) in gefaltetem Zustand angeordnet ist.
  16. 16. Atemschutzgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite des Bereitschaftsbehälters mit einer Ausbuchtung (5) zur Aufnahme des Atemschlauches (11) und Mundstückes (12) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 298 018, 309 238, 1132 802; österreichische Patentschrift Nr. 106 752.
DE19631195602 1963-03-26 1963-03-26 Atemschutzgeraet mit pendelatmung Expired DE1195602C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504881A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-18 Mine Safety Appliances Co Atemapparat fuer notfaelle

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