DE1195225B - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE1195225B
DE1195225B DES74395A DES0074395A DE1195225B DE 1195225 B DE1195225 B DE 1195225B DE S74395 A DES74395 A DE S74395A DE S0074395 A DES0074395 A DE S0074395A DE 1195225 B DE1195225 B DE 1195225B
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DE
Germany
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label
roller
intermediate roller
container
machine according
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Pending
Application number
DES74395A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Della Vite
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Fr D Etiquetage Virey & Garnie
Original Assignee
Fr D Etiquetage Virey & Garnie
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1195225B publication Critical patent/DE1195225B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine mit zwei Etikettenbehältern und mit Abgebevorrichtungen, welche die Etiketten zum Aufkleben auf die Flaschen an einen Etikettierkopf weitergeben.
  • Es sind Maschinen zum Etikettieren von Flaschen bekannt, die einen und zwei Etikettenbehälter, eine Etikettmitnehmerwalze, eine Trag- oder Zwischenwalze und eine Leimwalze aufweisen. Eine in der Technik bekannnte Vorrichtung, die durch das Vorbeilaufen der einzelnen Flaschen mittels eines Einziehhebels gesteuert wird, führt die Etikettmitnehmerwalze an den Etikettbehälter, wo sie ihm ein Etikett entnimmt, es ansaugt, eine halbe Drehung ausführt und das Etikett auf die Zwischenwalze überträgt, die es an die Leimwalze weitergibt. Daraufhin wird das Etikett durch Ansaugen von einem Etikettierkopf übernommen, der mit einer Anzahl Mitnehmerrippen ausgerüstet ist und das Etikett bis an die in der Fördereinrichtung laufende Flasche bringt.
  • Bei den bekannten Flaschen-Etikettiermaschinen mit zwei Etikettenbehältern braucht die Entnahmegeschwindigkeit der Etiketten aus dem Behälter nur halb so groß zu sein wie die Etikettiergeschwindigkeit selber, so daß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar ist.
  • Um nun die Etikettiermaschine zu vereinfachen und die Arbeitsgeschwindigkeit weiter zu steigern, indem eine schnelle Etikettzuführung zum Etikettierkopf gewährleistet wird, ist die Erfindung vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besteht im wesentlichen darin, daß eine ortsfeste, drehbare Zwischenwalze, die sich auf einer ebenfalls ortsfesten, drehbaren Leimwalze abwälzt und die Etiketten an diese übergibt, zwei ortsfest um die Zwischenwalze angeordnete Etikettenb eh älter und zwei, auf schwenkbaren Achsen zwischen jeweils einem Etikettenbehälter und der Zwischenwalze drehbar gelagerte Etikettmitnehmerwalzen vorgesehen sind, wobei die Bewegung der Etikettmitnehmerwalzen so gesteuert ist, daß abwechselnd eine davon in Berührung mit dem vordersten Etikett des Etikettenbehälters ist, ein Etikett aus dem Etikettenbehälter an saugt, eine halbe Umdrehung ausführt und anschließend,- ohne weitere Umdrehung, zur Übergabe des Etiketts an die Zwischenwalze auf diese zu geschwenkt wird.
  • Eine derartige Maschine kann einen Etikettierkopf mit neun oder mehr Mitnehmerrippen haben. Die Etikettenbehälter und die Etikettmitnehmerwalzen mit vertikalen Achsen sind in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet.
  • Der Antrieb der Etikettmitnehmerwalzen erfolgt über ein Segmentzahnrad, das mit einem auf der Zwischenwelle sitzenden Zahnrad mit gleichfalls vertikaler Achse im Eingriff steht, während die Blockierung der Etikettmitnehmerwalzen nach jeder halben Drehung durch ein Verriegelungsscheiben- und Nutenscheibensystem erfolgt. Die Annäherungsbewegung der Etikettmitnehmerwalzen an den jeweiligen Etikettenb eh älter wird durch einen Kurvenscheibensatz gesteuert, dessen einzelne Scheiben auf den Achsen der Etikettmitnehmerwalzen und auf der Achse der Zwischenwalze sitzen. Da jede Etikettmitnehmerwalze während einer Umdrehung der Zwischenwalze einmal mit einem Etikett an die letztere herangeführt wird, nimmt diese also bei einer vollen Umdrehung zwei Etiketts von den Etikettmitnehmerwalzen entgegen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Etikettiermaschine, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung einer der Etikettmitnehmerwalzen zur Zwischenwalze und zur Leimwalze und Fig.3 und 3 a einen Schnitt durch die Anordnung in Fig. 2.
  • In einer Fördereinrichtung 1 werden Flaschen 2 an einem Neunfachetikettierkopf 3 vorbeigeführt. Ein in die Fördereinrichtung 1 hineinragender Finger 4 wird von den vorbeigeführten Flaschen 2 zurückgedrückt und gibt über eine nicht dargestellte kinematische Kette im folgenden noch näher beschriebene Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 frei. Zwei Etikettenbehälter 5 und 6 sind in einem Winkel von 900 zueinander fest angeordnet. Um abwechselnd je ein Etikett aus dem jeweils zugeordneten Etikettenbehälter 5 bzw. 6 entnehmen zu können, sind die Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 mittels Schwenkarmen 11 und 12 um Achsen 9 und 10 schwenkbar gelagert.
  • Das Mitnehmen der Etiketten durch die Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 erfolgt auf bekannte Weise durch Ansaugen. Die Schwenkbewegungen der Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 sind so synchronisiert, daß jeweils eine Etikettmitnehmerwalze 7 bzw. 8 ihr Etikett an eine sich ständig drehende, auf einer ortsfesten Achse angebrachte Zwischenwalze 13 abgibt, während die andere Etikettmitnehmerwalze 7 bzw. 8 dem Etikettenbehälter 5 bzw. 6 ein neues Etikett entnimmt. Die Zwischenwalze 13 gibt das Etikett an eine Leimwalze 14 weiter, die in bekannter Weise einem Leimbehälter 15 zugeordnet ist.
  • Wenn das Etikett die Walze 14 verlassen hat, wird es mit seinem vorderen Ende von dem Etikettierkopf 3 a durch dessen Sauglöcher übernommen, und zwar so, daß das mit seinem vorderen Ende gehaltene Etikett vor der Öffnung der Zelle abgewickelt wird, deren beide Kanten es bedeckt. Je nach dem Durchmesser der Flasche oder der Länge des Etiketts bedeckt es mehr oder weniger jede Kante. Wenn die Flasche 2, die sich auf der Fördereinrichtung geradlinig bewegt, vor der Zelle, die von dem Etikett bedeckt ist, das sie erhalten soll, ankommt, dreht sich der Etikettierkopf 3 mit einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit, so daß die Flasche, ohne sich zu drehen, in die Zelle gedrückt wird, wobei sie mit dem immer noch von seinem vorderen Ende gehaltenen Etikett in Berührung kommt. Das Hineindrücken wird durch einen nicht dargestellten Gegenkopf mit freien Andrückwalzen erleichtert, die vorgesehen sind, um jede Drehung der Flasche zu verhindern. Wenn die Flasche in die Zelle gedrückt wird, gleitet der hintere Teil des Etiketts gegen die hintere Kante der Zelle, während der vordere, durch Saugwirkung gehaltene Teil fest anliegen bleibt. Das Etikett wird somit zu gleicher Zeit wie die Flasche, die es zurückstößt, in die Zelle gedrückt, wobei das Abwickeln und die Anklebung eines Teils des Etiketts an die Flasche erfolgt. Um das Anleimen des vorderen Teils des Etiketts zu vervollständigen, wird die Ansaugung dieses Vorderteils unterbrochen, und ein in Richtung des Vorderteils angeordnetes Gebläse drückt es fest gegen die Flasche. Ein späteres Glätten, z. B. durch Druckriemen, drückt das hintere Ende des Etiketts auf die Flasche. Da sich die Flasche während der Drehung des Etikettierkopfes nicht um sich selbst dreht, gilt das gleiche Prinzip für Fläschchen jeder Form und für die Aufbringung von Etiketten auf den oberen oder konischen Teil von Behältern.
  • F i g. 2 zeigt ein Antriebszahnrad 16, das ein Zahnrad 17 der Leimwalze 14 in eine ständige Drehung versetzt. Das Zahnrad 17 steht seinerseits mit einem Zahnrad 18 der Zwischenwalze 13 im Eingriff. Die Zwischenwalze 13 sitzt auf einer Achse 19, auf der mit vertikalem Abstand nacheinander noch Segmentzahnräder20 und 21, Steuerkurvenscheiben 22 und 23 und Nockenscheiben 24 und 25 für die Etikettmitnehmerwalzen7 und 8 aufgekeilt sind. Um das Lesen der Zeichnungen zu vereinfachen, ist in den F i g. 2 und 3 a nur eine Etiketunimehmerwalze 7 dargestellt. Die Stellung der zweiten Walze ist jedoch leicht verstellbar. Das Segmentzahnrad 20, die Steuerkurvenscheibe 22 und die Nockenscheibe 24 steuern die Bewegung der Etikettmitnehmerwalze 7, während das Segmentzahnrad21, die Steuerkurvenscheibe23 und die Nockenscheibe 25 die Bewegung der nicht dargestellten Etikettmitnehmerwalze 8 steuern.
  • Das Segmentzahnrad 20 steht mit einem auf einer Achse 27 befestigten Segmentzahnrad 26 so im Eingriff, daß die Achse 27 der Etikettmitnehmerwalze 7 eine halbe Umdrehung ausführen kann. Die Segmentzahnräder, die die Achsen der Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 nacheinander in Bewegung setzen, sind so angeordnet, daß sich jede der Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 nacheinander um 1800 dreht und dann blockiert wird, während sich die andere ebenfalls um 1800 dreht, so daß sich jeweils eine der Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 dreht, während die andere stillsteht. Die durch eine Feder 28 bewirkte Heranführung der Achse 27 der Etikettmitnehmerwalze 7 an die Achse 19 der Zwischenwalze 13 wird von der Steuerkurvenscheibe 22 gesteuert, die ständig mit einer auf der Achse 27 der Etikettmitnehmerwalze 7 angebrachten Scheibe 29 im Reibungseingriff steht. Da die Zwischenwalze 13 sich ständig dreht, ergibt sich die abwechselnd hin- und hergehende Nachlaufbewegung der Achse 27 der Etikettierwalze7, auf der die Scheibe29 frei drehbar angeordnet ist. Das Stillsetzen der Drehbewegung dieser Achse 27 und ihre Verriegelung in einer bestimmten Drehwinkelstellung bei jeder halben Drehung, während die Etikettmitnehmerwalze dem Etikettenbehälter 5 bzw. 6 ein neues Etikett entnimmt, erfolgt durch das Eingreifen einerVerriegelungsscheibe 30 a in eine Nut 31 a, die in einer Nutenscheibe31 vorgesehen ist, die eine der ersten Nut 31 a diametral gegenüberliegende zweite Nut 31 b aufweist.
  • Bei Beendigung des gegenseitigen Eingriffs der Segmentzahnräder 20 und 26 verläßt die Verriegelungsscheibe 30a, die von einem um eine Achse 30 b schwenkbar gelagerten und von einer nicht dargestellten Feder zurückgezogenen Schwinghebel 30 getragen wird, die kreisförmige Peripherie der Nutenscheibe31, gegen die sie unter Druck anlag, und rastet beispielsweise in die Nut 31 a ein. Auf diese Weise ist die Achse 27 der Etikettmitnehmerwalze 7 verriegelt, und zwar in einer genau festgelegten Winkelstellung. Während der Annäherungsbewegung der Etikettmitnehmerwalze 7 an den Etikettbehälter 5 bleibt der Eingriff zwischen der Verriegelungsscheibe 30a und der Nut 31 a auf Grund der elastischen Lagerung des Schwinghebels 30 bestehen. Auf dem Schwinghebel 30 ist ferner eine Entriegelungsscheibe 30 c vorgesehen, die mit dem Nocken 24 a der Nokkenscheibe 24 in Eingriff kommt und von diesem zurückgedrückt wird, so daß die Achse 27 der Etikettmitnehmerwalze 7 für eine neue Drehung freigegeben wird, wenn die ersten Zähne der Segmentzahnräder 20 und 26 wieder miteinander in Eingriff kommen.
  • Die Fig.3 und 3 a zeigen, wie die einzelnen in F i g. 2 perspektivisch dargestellten Konstruktionselemente auf der Achse 19 der Zwischenwalze 13 übereinander angeordnet und einerseits von einem Keil 32, andererseits von zwei Bolzen 33 festgehalten sind. Auf den von einem Maschinentisch 34 getragenen Achsen 27 und 19 ist jeweils eine koaxiale Schraubenfeder 35 bzw. 36 vorgesehen, wie F i g. 3 a zeigt, auf denen sich die Etikettmitnehmerwalze 7 und die Zwischenwalze 13 abstützen. Die Achsen 27 und 19 sind in Lagern 37, 38, 39 und 40 gelagert.
  • Die sich ständig drehende Zwischenwalze 13 übernimmt bei einer vollen Umdrehung zwei Etiketts von den Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8. In dieser Zeit führt jede der Etikettmitnehmerwalzen 7 und 8 nur eine halbe Drehung aus, wobei die Zeit, während der sich die Etikettmitnehmerwalze 7 bzw. 8 in ihrerVerriegelungsstellung befindet, für ihren Hin- und Rückweg zwischen dem Etikettenbehälter 5 bzw. 6 und der Zwischenwalze 13 einschließlich der Entnahme eines Etiketts aus dem Etikettenbehälter 5 bzw. 6 verwendet wird.
  • An der beschriebenen Ausführungsform können im Rahmen der Erfindung Änderungen vorgenommen werden. Dies trifft insbesondere für die Ausführung der Etikettmitnehmerwalzen zu, die so ausgebildet sein können, daß sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etikettentnahmen eine ganze Umdrehung an Stelle einer halben Umdrehung ausführen. In diesem Falle würde die Etikettmitnehmerwalze, anstatt sich von der Zwischenwalze zu entfernen, wenn diese das Etikett übernommen hat, ihren tangentialen Kontakt mit der Zwischenwalze beibehalten und das Etikett auf diese während einer halben Umdrehung aufwalzen, wodurch die Übernahme des Etiketts durch die Zwischenwalze beträchtlich verbessert werden würde. Unter diesen Bedingungen braucht die Nutenscheibe 31 nur mit einer Nut versehen zu sein.
  • Um die Montage noch weiter zu erleichtern, kann das Verriegelungssystem für die Zahnräder und Scheiben auf der Achse 19 durch eine einzige Keilverbindung ersetzt werden, die die einzelnen Teile zwangläufig in die richtige Stellung zueinander bringt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Etikettiermaschine mit zwei Etikettenbehältern und mit Abgebevorrichtungen, welche die Etiketten zum Aufkleben auf die Flaschen an einen Etikettierkopf weitergeben, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine ortsfeste, drehbare Zwischenwalze (13), die sich auf einer ebenfalls ortsfesten, drehbaren Leimwalze (14) abwälzt und die Eiteketten an diese übergibt, zwei ortsfest um die Zwischenwalze angeordnete Etikettenbehälter (5 und 6) und zwei, auf schwenkbaren Achsen zwischen jeweils einem Etikettenbehälter (5 bzw. 6) und der Zwischenwalze (13) drehbar gelagerte Etikettmitnehmerhalzen (7 bzw. 8) vorgesehen sind, wobei die Bewegung der Etikettmitnehmerwalzen so gesteuert ist, daß abwechselnd eine davon in Berührung mit dem vordersten Etikett des Etikettenbehälters ist, ein Etikett aus dem Etikettenbehälter ansaugt, eine halbe Umdrehung ausführt und anschließend, ohne weitere Umdrehung, zur Übergabe des Etiketts an die Zwischenwalze auf diese zu geschwenkt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettbehälter (5, 6) und die auf vertikalen Achsen vorgesehenen Etikettmitnehmerwalzen (7, 8) in einem Winkel von 900 zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Etikettmitnehmerwalzen (7,8) jeweils durch ein Segmentzahnrad (26) erfolgt, das mit einem anderen, auf einer gleichfalls vertikalen Achse (19) für die Zwischenwalze (13) angebrachten Segmentzahnrad (20 bzw. 21) im Eingriff steht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Etikettmitnehmerwalzen (7, 8) nach jeder halben Umdrehung jeweils durch ein Verriegelungsscheiben-und Nutenscheibensystem (30 a, 31) erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherungsbewegung jeder Etikettmitnehmerwalze (7, 8) an den jeweiligen Etikettenbehälter (5, 6) durch einen von der Achse jeder Etikettmitnehmerwalze (7, 8) und von der Achse (19) der Zwischenwalze (13) getragenen Kurvenscheibensatz gesteuert wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuerung, daß während einer Umdrehung der sich ständig drehenden Zwischenwalze (13) jede Etikettmitnehmerwalze (7, 8) einmal mit einem Etikett an diese herangeführt wird, so daß die Zwischenwalze (13) bei einer vollen Umdrehung zwei Etiketten von den Etikettmitnehmerwalzen (7, 8) engegennimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 191800, 193317; französische Patentschrift Nr. 1084911; USA.-Patentschrift Nr. 2717711.
DES74395A 1961-05-04 1961-06-19 Etikettiermaschine Pending DE1195225B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844503B4 (de) * 1998-09-29 2005-11-10 Langguth Gmbh Etikettiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1084911A (fr) * 1952-10-16 1955-01-25 Machine à étiqueter
US2717711A (en) * 1951-05-08 1955-09-13 Banks Sydney Ernest Labelling machines
AT193317B (de) * 1954-09-15 1957-11-25 Morgan Fairest Ltd Und Sydney Etikettiermaschine

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