DE1194099B - Verfahren zum Faerben menschlicher Haare - Google Patents

Verfahren zum Faerben menschlicher Haare

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DE1194099B
DE1194099B DESCH33167A DESC033167A DE1194099B DE 1194099 B DE1194099 B DE 1194099B DE SCH33167 A DESCH33167 A DE SCH33167A DE SC033167 A DESC033167 A DE SC033167A DE 1194099 B DE1194099 B DE 1194099B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AIJSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61k
Deutsche KL: 30 h-13/08
Nummer: 1194 099
Aktenzeichen: Sch 33167 IV a/30 h
Anmeldetag: 24. April 1963
Äuslegetag: 3. Juni 1965
Zur Färbung des menschlichen Haares haben die sogenannten Öxydationsfarbstoffe eine außerordentlich große Bedeutung. Trotzdem können mit ihnen nicht alle Ansprüche erfüllt werden. Da sie in den meisten Ländern bestimmten gesetzlichen Vor-Schriften unterliegen, wird nach Farbstoffen gesucht, die an ihrer Stelle eingesetzt werden können. Die in der Textilfärbung üblichen Farbstoffe lassen sich nur in Ausnahmefällen für das menschliche Haar anwenden und haben auch deshalb keine große Bedeutung erlangt. Entweder ist die Anfärbung am Haar sehr schwach, oder sie zeigen bei einer stärkeren Haaranfärbung auch eine intensive Anfärbung der Kopfhaut.
In den letzten Jahren haben auf dem Gebiet der Textilfärbung die Reaktivfarbstoffe, bei denen die Farbstoffe über eine Reaktivgruppe mit dem zu färbenden Material chemisch gebunden werden, steigende Bedeutung erlangt. Bisher ist es nicht gelungen, die Reaktivfarbstoffe auch für die Färbung des menschlichen Haares einsetzbar zu machen! Der wichtigste Grund dafür war, daß es nicht möglich war, die Reaktivfarbstoffe bei Fehlfärbungen vom Haar wieder zu entfernen. Sie sind durch die Reaktivgruppe irreversibel mit der Haarsubstanz verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft eine Haarfärbung mit Reaktivfarbstoffen, deren reaktive Gruppe vom Thioschwefelsäurerest gebildet wird, d. h., es handelt sich bei der Reaktivgruppe um eine sogenannte Buntesalzgruppe. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Haarfärbung ist einerseits sehr echt und kann andererseits in einfacher und schonender Weise weitgehend vom Haar entfernt werden.
Die erfindungsgemäßen Reaktivfarbstoffe vermögen natürliches menschliches Haar nicht anzufärben. Es wurde jedoch gefunden, daß in kurzer Zeit eine kräftige Färbung entsteht, wenn man die Haare vorher mit einem reduzierenden Mittel anbeizt, das in der Lage ist, die SS-Brücken im Keratin des Haares zu SH-Gruppen aufzuspalten. Es ist auch möglich, die reduzierenden Substanzen gleichzeitig mit dem Farbstoff auf das Haar zu bringen und somit Färbung und Beizung in einem Arbeitsgang durchzuführen.
Die erhaltene Anfarbung des Haares ist sehr echt, da eine chemische Bindung zwischen dem Farbstoff und dem Haarkeratin eintritt. Es besteht also keine Gefahr einer Abtragung durch Einwirkung von Schweiß, durch mechanische Abnutzung oder atmosphärische Einflüsse. Als reduzierendes Beizmittel Verfahren zum Färben menschlicher Haare
Anmelder:
Partipharm A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder
und Dr.-Ing. E. Boettnex, Patentanwälte,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
zur Erzeugung von freien SH-Gruppen im Keratin kommen in erster Linie die einfachen wasserlöslichen Mercaptane, wie Thioglykolsäure und Thiomilchsäure bzw. deren Ester oder Amide oder Thioglycerin, in Frage. Diese Verbindungen sind preisgünstig und leicht im Handel erhältlich. Es eignen sich aber prinzipiell zum Zwecke des Vorr beizens alle löslichen Reduktionsmittel, die freie SH-Gruppen im Keratin erzeugen können.
Es sind schon eine Reihe von Haarfärbeverfahren bekanntgeworden, bei denen das Färbemittel ein Mercaptan enthält, jedoch handelte es sich hier nicht um Reaktivfarbstoffe, die freie SH-Gruppen als Reaktionspartner benötigen.
Bei den in der deutschen Auslegeschrift 1 083 505 und der deutschen Patentschrift 839 991 beschriebenen Verfahren dient das Mercaptan als Antioxydans für luftempfindliche Oxydationsfarbstoffe.
Zur Verstärkung der Färbung werden nach der deutschen Patentanmeldung A 16016 IVa/30 h (bekanntgemacht am 4. 8. 1955) Mercaptane eingesetzt, um die Haarsubstanz zu erweichen und Farbstoffen, die in diesem Falle keine Reaktivgruppe besitzen, das Hineindiffundieren zu erleichtern.
In der deutschen Auslegeschrift 1 129 261 ist eine Kombination von Triphenylmethanfarbstoffen und Mercaptan beschrieben, wobei das Mercaptan die Aufgabe hat, den Farbstoff in seine farblose Leukobase zu überführen.
509 578/384
Das britische Patent 833 809 schützt die Färbung von tierischen Fasern mit Azofarbstoffen, die eine SS-Bindung enthalten, unter gleichzeitigem Einsatz von reduzierenden Substanzen in der Färbeflotte.
Das erfindungsgemäße Verfahren dagegen beanspracht den Einsatz von Farbstoffen, die die SSO3H-Gruppe enthalten, und ermöglicht eine Färbung von vorgebeiztem menschlichem Haar, ohne daß reduzierende Substanzen sich in der Färbeflotte befinden müßten.
Die in der vorliegenden Erfindung beanspruchten Reaktivfarbstoffe mit einer Buntesalzgruppe sind auf ihre färberischen Eigenschaften bei der Wolle untersucht worden (Melliand Textilberichte, 1963, S. 57). Es zeigte sich jedoch, daß das dort angewendete Verfahren auf das menschliche Haar nicht übertragbar ist. Aus den nachstehend aufgeführten Beispielen ist zu entnehmen, daß die menschlichen Haare mit den Reaktivfarbstoffen von Buntesalztyp ohne Vorbeize mit SH-Gruppen erzeugenden Substanzen keine Färbung annehmen. Aus einem Vergleich zwischen der Wolle und menschlichen Haaren ist auch ersichtlich, daß man nicht erwarten kann, daß sich ein Verfahren zum Färben von Wolle ohne weiteres auf Haare übertragen läßt. Wolle ist im einzelnen Haar sehr viel feiner und hat keine geschlossene Oberfläche wie das menschliche Haar. Das menschliche Haar ist um ein Mehrfaches dicker als das Wollhaar und ist durch eine sehr starke Schuppenschicht gegen äußere Einflüsse geschützt. Normale Wollfarbstoffe färben deshalb das menschliche Haar immer wesentlich schwächer als die Wolle.
Darüber hinaus werden bei der Färbung von Wolle höhere Temperaturen und längere Färbezeiten angewendet, Färbeverfahren, die sich aus rein praktischen Gründen bei der Färbung des menschlichen Haares nicht anwenden lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die große Einfachheit seiner Anwendung und die vorzügliche Echtheit der erzeugten Färbung aus. Darüber hinaus läßt sich die Färbung, was bei Einsatz von anderen Reaktivfarbstoffen nicht möglich ist, in einfacher und haarschonender Weise weitgehend wieder vom Haar entfernen. Diese Eigenschaft ist erforderlich, um eventuelle Fehlfärbungen korrigieren zu können.
Zur Ablösung der Färbung werden die gefärbten Haare mit einer Mercaptanlösung behandelt und gespült. Ihre Konzentration und die Dauer der Behandlung richten sich nach der Stärke der Haarfärbung. Wenn beim Abziehen einer kräftigen Färbung eine konzentrierte Mercaptanlösung über längere Zeit zur Anwendung gekommen ist, ist eine anschließende Behandlung der Haare mit einem Oxydationsmittel erförderlich, während in den anderen Fällen die Wirkung des Luftsauerstoffs auf die gründlich gespülten, feuchten Haare ausreicht, um die entstandenen freien SH-Gruppen wieder zu den Disulfidbrücken des Keratins zu oxydieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren- wird nachstehend an einigen Beispielen beschrieben.
gespült und danach mit einer 3%igen Lösung des Farbstoffes
OH
N = N
HO3S
CH2
SO3H
SO3H
von pH 9 30 Minuten bei Zimmertemperatur gefärbt. Es ergibt sich eine kräftige goldbraune Anfärbung.
Praktisch die gleiche Anfarbung erhält man, wenn man, ohne das Haar vorzuheizen, 2% Thioglykolsäure zu der 3%igen Farbstofflösung von pH 9 gibt und 30 Minuten bei Zimmertemperatur färbt.
Dem gegenüber zeigt das nicht vorgebeizte Haar bzw. das ohne Zusatz von Thioglykolsäure mit der gleichen Farbstofflösung gefärbte Haar keine nennenswerte Färbung.
Beispiel 2
Analog dem im Beispiel 1 genannten Verfahren wird menschliches Haar mit dem Farbstoff
HO SO3H
N = N
CH2
SO3H
SO3H
gefärbt.
Es ergibt sich eine bräunlichrote Anfarbung auf vorgebeiztem Haar wie auch auf dem mit Zusatz von Thioglykolsäure gefärbten Haar.
Demgegenüber ist das nicht vorgebeizte bzw. ohne Zusatz von Thioglykolsäure behandelte Haar praktisch nicht angefärbt.
Beispiel 3
Analog dem im Beispiel 1 genannten. Verfahren wird menschliches Haar mit dem Farbstoff
OH
SO3H
". Beispiel 1 S°3H
65 gefärbt.
Menschliches Haar wird mit einer 2°/oigen Thio- Es ergibt sich sowohl beim vorgebeizten wie auch
glykolsäurelösurig von pH 9,0 15 Minuten bei bei dem unter Zusatz von Thioglykolsäure gefärbten
Zimmertemperatur behandelt. Anschließend wird Haar eine kräftig bräunlichrote Färbung, während
die nicht vorbehandelte bzw. ohne Zusatz von Thioglykolsäure mit Farbstoff behandelte Strähne praktisch nicht angefärbt ist.
Beispiel 4
Das Haar wird mit einer 5%igen Thioglykolsäurelösung von pH 9 30 Sekunden behandelt, anschließend gespült und 30 Minuten bei Zimmertemperatur mit einer 3%igen Lösung des Farbstoffes gemäß Beispiel 1 von pH 9 gefärbt.
Es ergibt sich eine kräftige goldbraune Färbung.
Das Haar wird 15 Minuten mit einer 5%igen Thioglykolsäurelösung von pH 9 behandelt. Anschließend wird es gespült und 10 Minuten mit einer 2°/oigen H2C>2-Lösung von pH 3 behandelt.
Die ursprüngliche Färbung ist praktisch vollständig vom Haar abgezogen.
Beispiel 5
Vorbehandlung und Färbung erfolgt wie bei Beispiel 4 mit dem Farbstoff gemäß Beispiel 2.
Es ergibt sich eine bräunlichrote Färbung.
Der Farbstoff wird abgezogen mit einer 10%igen Thioglykolsäurelösung von pH 7,5, 15 Minuten. Anschließend wird wie im Beispiel 4 mit einer verdünnten H2O2-Lösung nachbehandelt.
Der Farbstoff ist fast vollständig vom Haar entfernt.
Beispiel 6
Wasser wird mit einer 3%igen Lösung des Farbstoffes
Durchführung genau nach Beispiel 5, nur mit dem Farbstoff gemäß Beispiel 3.
Es ergibt sich eine bräunlichrote Färbung auf dem Haar, die sich mit der Thioglykolsäurelösung weitgehend entfernen läßt.
Beispiel 7
Das Haar wird 15 Minuten lang bei Zimmertemperatur mit einer 10%igen wäßrigen Thioglycerinlösung von pH 6 behandelt. Nach dem Spülen mit SO3H
Minuten bei pH 9 gefärbt.
Es ergibt sich eine kräftige gelbe Färbung des Haares, die sich mit einer 10%igen Thioglykolsäurelösung von pH 7,5 innerhalb von 15 Minuten weitgehend vom Haar wieder entfernen läßt. Zweckmäßigerweise wird auch in diesem Falle das Haar mit einer 2%igen H2O2-Lösung von pH 3 10 Minuten behandelt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einem reduzierenden Beizmittel, das in der Lage ist, die SS-Bindungen des Keratins zu SH-Gruppen zu reduzieren, und mit Reaktiv-Farbstoffen aus der Gruppe der Buntesalze behandelt werden.
2. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizmittel vor oder gleichzeitig mit den Farbstoffen angewandt werden.
3. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einem reduzierenden Beizmittel aus der Gruppe der wasserlöslichen Mercaptane vorbehandelt werden.
4. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buntesalze außer einem oder mehrerer Thioschwefelsäurereste löslich machende Substituenten enthalten.
DESCH33167A 1963-04-24 1963-04-24 Verfahren zum Faerben menschlicher Haare Pending DE1194099B (de)

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FR972271A FR1392957A (fr) 1964-04-24 1964-04-24 Procédé de teinture des fibres kératiniques notamment des cheveux humains et fibres teintes par le présent procédé ou procédé similaire

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003030849A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zum färben und späterem entfärben von haaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003030849A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zum färben und späterem entfärben von haaren

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