DE1193760B - Schneckengetriebe fuer Hochfrequenzgeraete, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeraeten - Google Patents

Schneckengetriebe fuer Hochfrequenzgeraete, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeraeten

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DE1193760B
DE1193760B DEB64599A DEB0064599A DE1193760B DE 1193760 B DE1193760 B DE 1193760B DE B64599 A DEB64599 A DE B64599A DE B0064599 A DEB0064599 A DE B0064599A DE 1193760 B DE1193760 B DE 1193760B
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setting capacitors
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Friedrich Baumgaertner
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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Description

  • Schneckengetriebe für Hodhfrequenzgeräte, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeräten Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckengetriebe für Hochfrequenzgeräte, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeräten.
  • Für diese Zwecke sind Schneckengetriebe bekannt, die vermittels Schnecke auf ein Schneckenrad wirken, das auf der Kondensatorwelle sitzt. Hierbei wird verlangt, daß sich die Kondensatorwelle zur Verstellung nur um einen bestimmten Winkel verdrehen läßt. Dieser Winkeldrehung entspricht bei vorgewählter Untersetzung eine mehrfache Verdrehung der Schnecken-Triebwelle, so ist z. B. eine 131/2malige Umdrehung für eine Verstellung der Kondensatorwelle um stark 180° üblich. Die Begrenzung dieser Winkelverdrehung zur Kondensatoreinstellung wurde bisher durch einen Anschlag am Schneckenrad auf der Kondensatorwelle erreicht, wodurch sich vor allem bei robuster Bedienung leicht Verschiebungen der mit der Kondensatorwelle umlaufenden Ausschwenkplatten des Kondensators in bezug auf diese Welle bzw. das Schneckenrad ergeben, so daß die richtige Abstimmung des Kondensators danach nicht mehr funktioniert und z. B. das Fernsehbild verschwindet. Auch hat man diese Verstellbegrenzung schon durch Anordnung von Schleppscheiben auf der Schnecken-Triebwelle bewirkt; hierbei sind aber für 13 Umdrehungen auch 13 Schleppscheiben notwendig, was, abgesehen vom Platzbedarf, auch leicht zu Fehlern Anlaß gibt; so kann bei der Vielzahl der Schleppscheiben vor allem einmal eine Scheibe ohne Mitnahme über die Nachbarscheibe hinweggleiten, was sodann wiederum zu falschen Abstimmungen führt.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung eine einwandfreie und genaue Begrenzung der Schneckenumdrehung und damit des Kondensatorverstellwinkels unter Ausschaltung der bisherigen Fehlerquellen erreicht. Hierzu kennzeichnet sich das Schneckengetriebe für Hochfrequenzgeräte, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeräten gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schnecke auf ein Schneckenrad wirkt, das mit verbreitertem Anschlagzahn (Anschlagzähnen) versehen ist, und die Schneckenschraube ein- oder beidseitig mit radialer Zahneinfräsung endet, so daß beidseits eine Umdrehungsbegrenzung erreicht wird. Durch diese ein-, insbesondere aber beidseitige Begrenzung der Schneckenverstellung sind die Umdrehungen für die Triebwelle abhängig von der Zähnezahl zwischen den Anschlagzähnen des zusätzlichen Schneckenrades; hierbei kann ein Anschlagzahn gleichzeitig, und zwar einerseits als Vordreh- und andererseits als Rückdrehbegrenzung dienen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneckengetriebes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht des Schneckengetriebes und F i g. 2 die Draufsicht desselben teilweise im Schnitt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist im Lagerkörper 1 die Triebwelle 2 mit Schnecke 3 gelagert; diese (3) wirkt auf das Schneckenrad 4, welches in bekannter Weise auf der Kondensatorwelle 5 sitzt. Die Kondensatorwelle 5 wird somit je nach Wahl des Übersetzungsverhältnisses in der Regel bei mehrfachen Umdrehungen der Triebwelle 2 um einen bestimmten Winkel gedreht. Zur Begrenzung dieses Winkels ist ein Schneckenrad 6 vorgesehen, das einen verbreiterten Anschlagzahn 7 besitzt, während die Schneckenschraube 3 beidseitig in einer radialen Zahneinfräsung 8 endet. Hierdurch wird eine beidseitige Begrenzung der Schneckenverstellung erreicht, wobei die Umdrehungen für die Triebwelle 2 von der Zähnezahl zwischen den Anschlagzähnen 7 des zusätzlichen Schneckenrades 6 abhängig sind; hierbei werden die Anschlagzähne 7 gleichzeitig; und zwar einerseits als Vordreh- und andererseits als Rückdrehbegrenzung verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schneckengetriebe für Hochfrequenzgeräte, insbesondere zur Kondensatoreinstellung bei Rundfunk- und Fernsehgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) auf ein Schneckenrad (6) wirkt, das mit verbreitertem Anschlagzahn (Anschlagzähnen 7) versehen ist und die Schneckenschraube (3) ein- oder beidseitig mit radialer Zahneinfräsung (8) endet, so daß beidseits eine Umdrehungsbegrenzung erreicht wird.
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