DE1193596B - Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle - Google Patents

Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle

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DE1193596B
DE1193596B DES84295A DES0084295A DE1193596B DE 1193596 B DE1193596 B DE 1193596B DE S84295 A DES84295 A DE S84295A DE S0084295 A DES0084295 A DE S0084295A DE 1193596 B DE1193596 B DE 1193596B
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Germany
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conductor
conductive layer
measuring
insulation
lead electrodes
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DES84295A
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English (en)
Inventor
Willibald Vogl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle eines von einem elektrischen Leiter durchdrungenen Isolationskörpers.
  • Zur Prüfung der Isolation von elektrischen Leitungen, insbesondere von Hochspannungskabeln, auf Fehler im Isolierstoff und zur Ortsbestimmung des Fehlers wird der Isolierstoff bekanntlich mit einer so hohen elektrischen Spannung belastet, daß an Stellen, in denen z. B. Luft eingeschlossen ist, Glimmentladungen einsetzen. Diese Erscheinung beruht darauf, daß in den Hohlräumen des Isolierstoffes eine so hohe elektrische Feldstärke auftritt daß es zu Entladungen kommt. Glimmentladungen stellen eine Folge kurzer Entladungsimpulse dar und können daher auf Grund der von ihnen erzeugten elektromagnetischen Wellen auch noch im Bereich sehr hoher Frequenzen nachgewiesen werden. Derartige Messungen können daher im Bereich höherer Frequenzen durchgeführt werden.
  • Bei der Herstellung von Isolierkörpern, insbesondere bei der Herstellung der Isolierschicht von Hochspannungskabeln, kann es vorkommen, daß gelegentlich ein Luft- oder Fremdkörpereinschluß im Isolierstoff auftritt. Im Betrieb können dann solche Stellen zu Störungen führen.
  • Es sind bereits Prüfverfahren bekannt, mit deren Hilfe man Sprühentladungen in Isolierstoffen von Hochspannungskabeln feststellen kann. Zu diesem Zweck wird das noch nicht mit einem - leitenden Mantel versehene Hochspannungskabel durch eine Ringelektrode gezogen, die in einen mit leitender Flüssigkeit gefüllten Trog eingetaucht ist. Zwischen der Kabelseele und der Ringelektrode ist die Prüfspannung angelegt. Treten wegen irgendwelcher Fehler in der Isolierschicht des Hochspannungskabels Entladungen auf, so werden diese durch Anzeigeorgane gemeldet, wobei als Empfänger die Ringelektrode selbst dient. Diese Methode ermöglicht zwar eine sichere Feststellung von Fehlern; sie erlaubt aber keine genaue Ortung der Fehlerstelle.
  • Bei der Ausbesserung der Fehlerstelle muß daher ein verhältnismäßig großes Stück des Isolierstoffs entfernt und ersetzt werden.
  • Es sind auch Prüfverfahren für Isolatoren bekannt. An Isolatoren können im Betrieb Kriechströme auftreten, die im Lauf der Zeit zur Zerstörung des Isolationskörpers führen. Diese Kriechströme erzeugen hochfrequente Schwingungen, die mittels Meßeinrichtungen feststellbar sind. Diese Meßeinrichtungen ermöglichen aber nur die Feststellung schon bestehender elektrischer Störungen.
  • Es ist auch eine Reihe von Verfahren zur Feststellung von Störungen in Leitungen bekannt, die nur unter der Voraussetzung von Kurzschlüssen in den Leitungen angewandt werden können. Sie beruhen darauf, daß sich durch Kurzschlüsse in den Kabeln auch die Stromflüsse ändern; die örtliche Größe der Ströme im Kabel wird mittels besonderer Meßeinrichtungen ermittelt.
  • Wegen der Empfindlichkeit dieser bekannten Verfahren bezüglich Fremdspannungen und wegen der nur ungenauen und zum Teil sehr aufwendigen Fehlerortsertnittlung konnten die bekannten Verfahren nicht den gewünschten Erfolg bringen. Es ist weiter zu beachten, daß in den Fertigungsstätten meist starke elektromagnetische Störfelder herrschen, so daß die zu prüfenden Kabellängen, wie Empfangsantennen wirkend, hohe Störspannungen annehmen. Unter diesen Umständen sind Messungen oft nur sehr schwer möglich, weil zum Nachweis der Glimmentladungen sehr empfindliche Meßempfänger benutzt werden müssen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe eine sehr exakteFehlerortsbestimmung auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Ortung einer Isolationsfehlerstelle durch die kombinierte Anwendung folgender, teils an sich bekannter Maßnahmen, nämlich Überziehen des Isolationskörpers mit einer elektrisch schlechtleitenden Schicht, so daß diese den Leiter nicht berührt, falls eine solche Schicht nicht bereits anderweitig an sich vorgesehen ist; Anbringen von zwei einen Meßabschnitt in der Längsrichtung des Leiters eingrenzenden Zuführungselektroden auf der Überzugsschicht; Anlegen einer Prüfhochspannung zwischen dem Leiter des Isolationskörpers einerseits und den beiden Zuführungselektroden der Überzugsschicht anderer- seits von solcher Höhe, daß noch keine tÇberschlagsentladung auftritt; und Abtasten der Längsspannung zwischen den Zuführungselektroden mit Hilfe von zwei in bezug auf die Ausdehnung des Meßabschnitts in geringem Abstand voneinander befindlichen Abtastelektroden, an die ein auf Koronaentladungen am Fehlerort ansprechendes Hochfrequenzanzeigegerät angeschlossen ist.
  • An einer Fehlerstelle ergeben sich bei Spannungsbeanspruchung infolge der Entladungsimpulse Verschiebungsströme zwischen dem Leiter und der potentialsteuernden schlechtleitenden Schicht auf der Außenseite der Isolation, von wo aus sie dann nach beiden Richtungen über die Zuführungselektroden abfließen. In der potentialsteuernden Schicht bilden sich deshalb die Potentialfälle aus. Bei relativ hohem Längswiderstand dieser Schicht nehmen die Potentialabfälle mit der Entfernung vom Fehlerort ab, weil das System Leitschicht-Erde eine verhältnismäßig hohe Dämpfung besitzt. Diese Potentialabfälle werden in vorteilhafter Weise für die Fehlerortung ausgenutzt.
  • Dazu kann man das zu prüfende Kabel über zwei Sonden hinweggleiten lassen, die den Spannungsabfall an der schlechtleitenden Schicht kapazitiv oder galvanisch abgreifen und einem Anzeigegerät zuführen. Bei der Annäherung an eine Fehlerstelle nimmt die Meßgröße zu. Wenn die Fehlerstelle zwischen den beiden Sonden liegt, so ist die Abgriffspannung Null, weil sich dann die zu den beiden Zuführungselektroden in entgegengesetzter Richtung abfließenden Ströme kompensieren. Vorteilhaft kann es jedoch sein, die Voraussetzung zu schaffen, daß die Ströme in beiden Richtungen gleich groß sind; diese kann durch eine Erdung der Leitschicht im gleichen Abstand beiderseits der Abgriffsonden, beispielsweise mittels der Zuführungselektroden, erfüllt werden. Eine derartige Erdung ist auch aus Sicherheitsgründen notwendig, weil andernfalls die Leitschicht durch den Verschiebungsstrom der Prüfspannung gefährliches Potential annehmen kann. Es wird so zunächst auch bei einem schnellen Ablauf des Prüfvorganges eine Fehlerstelle durch Anzeige gemeldet. Die genaue Ortung ergibt dann das scharfe Minimum der Anzeige, das man beim langsamen Hinweggleiten der Sonden über die Fehlerstelle beobachten kann.
  • Durch symmetrische Anordnung der beiden Sonden nach der Art eines Dipols wird die Meßanordnung gegenüber fremden Störquellen äußerst unempfindlich. Die kapazitiven Beeinflussungen der Sonden, die von Störspannungen auf dem Stromleiter des Kabels herrühren, sind so in ihren Wirkungen gegeneinandergerichtet, daß im Meßkreis nur über eine Unsymmetrie Störspannung entstehen kann.
  • Weiterhin kann aus dem breiten Frequenzspektrum des Entladungsvorganges durch einen selektiven Meßverstärker nur ein verhältnismäßig schmales Frequenzband herausgesiebt werden. Um die Meßanordnung ausreichend empfindlich aufbauen zu können, kann man die Sonden an einen symmetrischen Schwingkreis ankoppeln, der auf die Meßfrequenz abgestimmt ist. Dieser Schwingkreis ist vorteilhafterweise über ein einstellbares Kopplungsmittel mit einem Meßverstärker verbunden. Dadurch hat man die Möglichkeit, selektiven Störern (z. B. Sendern mit hohen Feldstärken) auszuweichen und die Verstärkung sehr weit zu treiben. Die nach der Er- findung durchgeführte Messung ist zwar gegen Fremdspannungen im allgemeinen unempfindlich; diese Fremdspannungen können aber bewirken, daß der Verstärkungsgrad des an die Prüfvorrichtung angeschlossenen Meßverstärkers nicht so hoch gewählt werden kann wie bei einer Frequenz, bei der keine starken Fremdspannungen auftreten.
  • Das neue Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle ist auch bei Isolatoren anwendbar, die einen Innenleiter, z. B. eine metallische Stütze, aufweisen. Bei ihnen wird die schlechtleitende Schicht zum Zwecke der Prüfung aufgetragen. Bei Kabeln, die bereits fabrikationsmäßig mit einer schlechtleitenden Schicht auf der Isolierhülle versehen werden, z. B. bei Hochspannungskabeln, erfolgt die Prüfung vorteilhafterweise nach dem Aufbringen der schlechtleitenden Schicht während der Kabelherstellung.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird im folgenden eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung näher beschrieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel soll der mit einer Isolierhülle 1 und einer schlechtleitenden Deckschicht 2 umgebene Leiter 3 untersucht werden. Zu diesem Zweck wird der Innenleiter3 mit einer genügend hohen Prüfspannung beaufschlagt. Als Meßeinrichtung dient der abgestimmte Schwingkreis 4 mit den beiden Meßsonden 5. Diese Meßsonden kann man als Bügel oder auch als Rollen ausbilden, die entweder galvanisch oder über eine dünne Isolierschicht kapazitiv die Deckschicht abtasten. Die beiden Erdverbindungen 6 für die schlechtleitende Schicht 2 können über als Metallrollen ausgebildete Zuführungselektroden hergestellt werden. Um eine gute Anpassung zwischen den Meßsonden und einem selektiven, hier nicht dargestellten Meßverstärker zu erreichen, ist eine Koppelstufe 7 vorgesehen. Befindet sich z. B. an der Stelle 8 der zu prüfenden Isolierstoffschicht eine Störstelle, so laufen die Störströme 9 in dem durch die Pfeile angedeuten Sinne von der Störstelle weg. Der Schwingkreis 4 kann in dem dargestellten Fall, bei dem sich die Störstelle in der Mitte der beiden Sonden befindet, durch diese Störströme nicht angeregt werden, weil die beiden Ströme phasengleich und gleich groß sind. Zu beiden Seiten der Störstelle tritt jedoch an der halbleitenden Schicht ein starkes Spannungsgefälle, hervorgerufen durch die Störströme der Glimmentladungen, auf, so daß der Schwingkreis bereits bei kleinen Bewegungen von der Störstelle weg zunächst stark, aber mit zunehmender Entfernung von der Störstelle wieder schwächer angeregt wird. Es ergibt sich so beim Überstreichen der festzustellenden Störstelle ein sattelförmiger Spannungsverlauf, der an der Störstelle einen scharfen Einbruch aufweist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Orten einer Isolationsfehlerstelle eines von einem elektrischen Leiter durchdrungenen Isolationskörpers, g e k e n n -zeichnet durch die Kombination folgender teils an sich bekannter Maßnahmen: a) Überziehen des Isolationskörpers mit einer elektrisch schlechtleitenden Schicht, so daß diese den Leiter nicht berührt, falls eine solche Schicht nicht bereits anderweitig an sich vorgesehen ist; b) Anbringen von zwei einen Meßabschnitt in der Längsrichtung des Leiters eingrenzenden Zuführungselektroden auf der Überzugsschicht; c) Anlegen einer Prüfhochspannung zwischen dem Leiter des Isolationskörpers einerseits und den beiden Zuführungselektroden der Überzugsschicht andererseits von solcher Höhe, daß noch keine Überschlags entladung auftritt; d) Abtasten der Längsspannung zwischen den Zuführungselektroden mit Hilfe von zwei in bezug auf die Ausdehnung des Meßabschnitts in geringem Abstand voneinander befindlichen Abtastelektroden, an die ein auf Koronaentladungen am Fehlerort ansprechendes Hochfrequenzanzeigegerät angeschlossen ist.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei langgestreckten Prüflingen, insbesondere bei Hochspannungskabeln, in der Art, daß das zu prüfende Isoliermaterial mit dem in ihm befindlichen Leiter an den Abtastelektroden und den Zuführungselektroden vorbeigeführt wird.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bei einem fabrikationsmäßig mit einer schlechtleitenden Schicht zwischen Isolierhülle und Mantel versehenen Hochspannungskabel nach dem Aufbringen der schlechtleitenden Schicht während der Kabelherstellung.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzanzeigegerät mit einem einstellbaren Kopplungsmittel zwischen Eingangsschwingkreis und Meßverstärker ausgestattet ist.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzanzeigegerät in an sich bekannter Weise einen Schwingkreis mit einstellbarer Resonanzfrequenz enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 916, 404 922; deutsche Auslegeschrift Nr. 1076264; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798772; »A. J. E. E. Trans.« 78, Illa, Oktober 1959, S. 821 bis 829; 76, III, Dezember 1957, S. 999 bis 1009.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299916C (de) *
DE404922C (de) * 1923-01-19 1924-10-23 Karl Tonnemacher Vorrichtung zur Feststellung beschaedigter Hochspannungsisolatoren mit zwischen Leitung und Stuetze der Isolatoren angelegtem Spannungswandler
DE1798772U (de) * 1959-01-15 1959-10-29 Siemens Ag Suchanordnung zur ermittlung des fehlerortes in kabeln.
DE1076264B (de) * 1958-04-22 1960-02-25 Max Haag Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes und zur Fehlerortsbestimmung an Hochspannungsanlagen und -geraeten

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