DE1193450B - Schraemkette - Google Patents
SchraemketteInfo
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- DE1193450B DE1193450B DE1961H0042841 DEH0042841A DE1193450B DE 1193450 B DE1193450 B DE 1193450B DE 1961H0042841 DE1961H0042841 DE 1961H0042841 DE H0042841 A DEH0042841 A DE H0042841A DE 1193450 B DE1193450 B DE 1193450B
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Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/22—Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
- E21C25/28—Chains or chain guides
- E21C25/34—Chains
- E21C25/36—Couplings for links
- E21C25/365—Couplings for links allowing the bending into at least two planes
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
E21c
Deutsche Kl.: 5b-23/30
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 450
H42841VI a/5b
13.Juni 1961
26. Mai 1965
H42841VI a/5b
13.Juni 1961
26. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämkette mit Pfannen-Kugel-Verbindung zwischen den Gliedern.
Bei einer bekannten Schrämkette dieser Art sind die Kugeln von sich senkrecht zur Kettenlängsrichtung
erstreckenden Zapfen getragen, welche einseitig von den Gliedern abragen. Die Zapfen sind
daher wesentlichen Biegekräften ausgesetzt, welche die Kraftübertragung von Glied zu Glied ungünstig
machen und zu Dauerbrüchen führen können.
Bei einer anderen bekannten Schrämkette werden die Kugeln von Zapfen getragen, die sich vom
Pfannenglied aus in Kettenlängsrichtung erstrecken. Dadurch wird die wirksame Lagertragfläche der
Pfannen wesentlich verringert. Hierbei tritt eine weitere Verringerung der Tragfläche dadurch ein, daß
die Pfanne Schlitze zum Verschwenken des Kugelzapfens besitzen muß.
Schließlich ist auch eine Schrämkette bekannt, welche im wesentlichen eine Rundgliederkette ist.
Ein ganz wesentlicher Nachteil einer solchen Konstruktion liegt darin, daß bei Rundgliederketten die
einzelnen Glieder einander nur auf Linien berühren, welche senkrecht zueinander verlaufen. Die Kette ist
daher sehr starkem Verschleiß unterworfen. Sie hat weiter den Nachteil, daß an den Berührungsbereichen
der einzelnen Kettenglieder ein sich zu den Berühungslinien hin stetig verengender Spalt vorliegt,
durch den in großem Umfang mineralische Bestandteile eintreten, die den Verschleiß noch weiter erhöhen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schrämkette mit Pfannen-Kugel-Verbindung der
Kettenglieder zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Ketten dieser Art vermeidet und dabei
eine große Auflagerfläche an den Verbindungsstellen mit einem hohen Maß an Abwinkelbarkeit der einzelnen
Kettenglieder gegeneinander ermöglicht.
Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei jeder Verbindung das eine der Glieder eine Öse mit konkav
sphärischer Lagerfläche besitzt, welche eine Kugel umfaßt, während das andere Glied zwei im Abstand
voneinander vorgesehene Gabelarme aufweist, welche die öse des ersten Gliedes zwischen sich aufnehmen
und einen Bolzen tragen, welcher durch die Kugel ragt, und daß die Pickenkästen jeweils auf solchen
Teilen der Glieder sitzen, welche die beiden im Abstand voneinander angeordneten Gabelarme
bilden.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als erläuternde
Beispiele beschrieben, welche weitere in Schrämkette
Anmelder:
Austin Hoy and Company Limited,
S'aunderton, High Wycombe, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. M. Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Sidney Ernest Proctor, Saunderton,
High Wycombe, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Juni 1960 (20 908),
vom 21. Juni 1960 (21766)
Großbritannien vom 14. Juni 1960 (20 908),
vom 21. Juni 1960 (21766)
den nachfolgenden Patentansprüchen enthaltene Merkmale der Erfindung erkennen lassen.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrämkette;
F i g. 2 ist ein Grundriß der gleichen Schrämkette; F i g. 3 ist ein Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform;
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig.3 dargestellten Konstruktion.
Die F i g. 1 und 2 stellen eine Schrämkette dar, deren Glieder jeweils aus einem Schmiedestück 24
mit einem großen Ösenteil25 an einem Ende bestehen und am anderen Ende zwei Gabelarme 26
und 27 aufweisen, die aus einem Stück mit dem ösenteil 25 sind, von diesem letzteren ausgehen und
sich parallel zueinander sowie parallel zu Ober- und Unterseite des Ösenteils erstrecken. Außen ist der
ösenteil 25 zylindrisch, wie aus dem Horizontalschnitt nach F i g. 2 ersichtlich ist.
Die Gabelarme 26 und 27 jedes Kettengliedes haben einen Abstand voneinander, der ein wenig
größer ist als die Dicke des ösenteils 25 des nächsten Gliedes, so daß für das Biegen der Kette eine angemessene
Lücke verbleibt. Zwischen diesen beiden Gabelarmen befindet sich ein Kugelzapfen 28, der
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durch in die Gabelarme gebohrte Löcher hindurchgeht und durch die Niete 29 an Ort und Stelle gehalten
wird. Die Gabelenden sind unter einem Winkel abgeschrägt, der ungefähr der Hälfte des zu erwartenden
maximalen Biegungswinkels der Kette an dem Gelenk entspricht.
Die ösenteile 25 sind mit Innengewinde versehen, in welches die gehärteten Kugelpfannen 30 und 31
eingeschraubt werden; die letzteren bilden zwei Hälften einer kugelförmigen Lagerfläche für eine Kugel
32. Die Zapfen 28 haben einen vorzugsweise nicht kreisförmigen Querschnitt, und die Kugeln haben
eine zum Einpassen dieser Zapfen mit der Räumnadel ausgeräumte Lochung, so daß sie sich nicht
um die Zapfen drehen können.
Die einzelnen Kettenglieder können zu einer Kette zusammengebaut werden, indem man zuerst die
Kugelpfannen um die Kugeln herum einschraubt und dann die Zapfen durch die Löcher in den Gabelarmen
und den Kugeln hineinsteckt, worauf man ao schließlich die Niete 2Sf anbringt.
Die Pickenkästen 33^ können entweder aus einem
Stück mit den Körpern der Kettenglieder 24 geschmiedet oder auch angeschweißt werden. Dabei
kann der Pickenkasten entweder die in der F i g. 1 as dargestellte Lage einnehmen oder auch an der Seite
der Gabelarme 26 und; 27 angeschweißt sein, wobei
er die Zwischenräume, zwischen den Gabelarmen überbrückt.
Die Länge der Gabelarme bestimmt die Teilung der Kettenglieder und wird so bemessen, daß der
Abstand zwischen benachbarten Ösenteilen25 ausreicht,
um die Zähne des Kettenrades, durch welches die Schrämkette angetrieben wird, aufzunehmen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Glieder einer Schrämkette, bei welcher die abwechselnden Glieder 40 die
Pickenkästen 41 tragen und an beiden Enden mit den Gabelarmen 42 und 43 versehen sind. Zwischen
diesen Gliedern befinden sich die Zwischenglieder 44 mit den Ösenteilen45 an beiden Enden, welche die
Kugeln 46 aufnehmen. Durch die letzteren sowie durch Lochungen in den Enden der Gabelarme 42
und 43 gehen die Zapfen 47 von nicht kreisförmigem Querschnitt diametral hindurch. Die Gelenke sind
hier ähnlich wie die Gelenke nach den F i g. 1 und 2 gestaltet, jedoch sind die Kettenglieder hierbei nicht
gleich. Auch werden die Kugelpfannen hier nicht eingeschraubt, sondern durch tangential angeordnete
Niete gehalten; sie sind in der Längsrichtung geteilt. Der obere und der untere Gabelarm 42 bzw. 43 werden
durch ein Zwischenstück 48 mit Dreiecksquerschnitt im Abstand voneinander gehalten. Diese Zwischenstücke
48 bestehen aus einem Stück mit dem betreffenden Kettenglied und sind, wie aus der F i g. 4
ersichtlich ist, nach einer Seite des Gliedes zu angeordnet. Die Enden der Kettenglieder 44 sind dort,
wo sie die ösenteile 45 bilden, zylindrisch und zwischen den letzteren mit einer tiefen Aussparung 49
zur Aufnahme der Zähne eines Antriebskettenrades versehen. Die Zähne des Kettenrades können aber
auch die Außenseiten der ösenteile 45 erfassen, wenn die Teilung der Zwischenglieder 44 gleich der Teilung
der die Pickenkästen tragenden Kettenglieder 40 gemacht wird.
Damit sich die Schrämkette frei in zwei Richtungen ausbiegen kann, ohne viel Zwischenraum zwischen
den Gabelarmen zu lassen, wo die Zapfen 47 durch die letzteren hindurchgehen, sind die Enden der
Gabelarme 43 abgeschrägt, wie es bei 50 dargestellt ist, und die Gabelarme 42 sind zwischen ihren Enden
bei 51 abgeschrägt. Das gestattet ein Biegen der Kette in einer Ebene parallel zu den Zapfen 47, wie aus
der rechten Seite der F i g. 3 ersichtlich ist, ebenso aber auch ein Biegen um die Achse der Zapfen 47.
Um das Einsetzen der Niete 52 für das Festhalten der Zapfen 47 zu erleichtern, sind die oberen Gabelarme
42 bei 53 unterschnitten.
Claims (10)
1. Schrämkette mit Pfannen-Kugel-Verbindung zwischen den Gliedern, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Verbindung das eine der Glieder eine öse (25,45) mit konkav sphärischer
Lagerfläche besitzt, welche eine Kugel (32,46) umfaßt, während das andere Glied zwei
im Abstand voneinander vorgesehene Gabelanne (26, 27,42,43) aufweist, welche die Öse (25,45)
des ersten Gliedes zwischen sich aufnehmen und einen Bolzen (28,47) tragen, welcher durch die
Kugel ragt, und daß die Pickenkästen (33,41) jeweils auf solchen Teilen (z. B. 27 oder 42) der
Glieder sitzen, welche die beiden im Abstand voneinander angeordneten Gabelarme bilden.
2. Schrämkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
einander zugekehrten Flächen der beiden Gabelarme (42,43) des zweiten Gliedes jeder Verbindung
um ein geringes größer ist als die Dicke der Öse (45) des ersten Gliedes, derart, daß ein
Verdrehen der Kette um ihre Längsachse verhindert wird und daß ferner die einer anderen
öse zugewandten Flächen von einem oder mehreren der Gabelarme der Verbindung abgeschrägt
sind (50,51), wodurch der zum Abwinkein der Kette in einer durch Längsrichtung der Kette und
die Längsachse des Bolzens definierten Ebene benötigte Spielraum gebildet wird.
3. Schrämkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Pfannen
bildenden ösen (25,45) auswechselbare, die Kugeln (32,46) umfassende Büchsen (30,31) vorgesehen
sind.
4. Schrämkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (30,31) in Normalebenen
zur Längsrichtung der zugehörigen Bolzen (28) oder parallel hierzu geteilt sind und
von den beiden Seiten des sie tragenden Auges (25) in letzteres in die die Kugeln umfassende
Lage einsetzbar sind.
5. Schrämkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite
Glied an beiden Enden zwei Augen (42,43) besitzt und daß jedes der dazwischenliegenden Glieder
an seinen beiden Enden eine öse (45) trägt, welche jeweils die Kugel der Bolzen-Kugel-Verbindung
in sich aufnimmt.
6. Schrämkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder mit zwei Augen
an jedem Ende die Pickenkästen (41) tragen.
7. Schrämkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Kugeln (46) tragenden
Bolzen (47) jeweils in einer durch den Mittelpunkt des Pickenkastens (41) gehenden
Ebene erstrecken und daß sie relativ zueinander derart im Winkel angeordnet sind, daß ihre dem
Pickenkasten abgewandten Enden näher aneinanderliegen.
8. Schrämkette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gliedern
mit zwei Gabelarmen an jedem Ende die beiden Seitenteile durch ein Zwischenstück (48)
verbunden sind, welches einseitig von der Mittellinie der Kette aus angeordnet ist.
9. Schrämkette nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder
(44) zwischen den Ösen (45) eine Aussparung (49) zur Aufnahme der Zähne des Kettenrades aufweisen.
10. Schrämkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied
an einem Ende eine die Kugel (32) aufnehmende Öse (25) und am anderen Ende zwei einen Bolzen
(28) tragende Gabelarme (26,27) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 435;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 448; USA.- Patentschrift Nr. 2 733 906;
Zeitschrift »Eickhoff-Mitteilungen« 1957, Heft 3, S. 39 bis 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/25 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2176660A GB970155A (en) | 1960-06-21 | 1960-06-21 | Improvements in or relating to coal-cutter and like cuttercarrying chains |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193450B true DE1193450B (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=10168428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961H0042841 Pending DE1193450B (de) | 1960-06-21 | 1961-06-13 | Schraemkette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1193450B (de) |
FR (1) | FR1292050A (de) |
GB (1) | GB970155A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE886435C (de) * | 1946-10-14 | 1953-08-13 | Austin Hoy & Company Ltd | Biegungsfaehige Schraemkette |
US2733906A (en) * | 1956-02-07 | Universal cutter chain for mining machines | ||
DE1053448B (de) * | 1956-10-06 | 1959-03-26 | Eickhoff Geb | Schraemkette |
-
1960
- 1960-06-21 GB GB2176660A patent/GB970155A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-06-13 FR FR864720A patent/FR1292050A/fr not_active Expired
- 1961-06-13 DE DE1961H0042841 patent/DE1193450B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2733906A (en) * | 1956-02-07 | Universal cutter chain for mining machines | ||
DE886435C (de) * | 1946-10-14 | 1953-08-13 | Austin Hoy & Company Ltd | Biegungsfaehige Schraemkette |
DE1053448B (de) * | 1956-10-06 | 1959-03-26 | Eickhoff Geb | Schraemkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1292050A (fr) | 1962-04-27 |
GB970155A (en) | 1964-09-16 |
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