DE1193415B - Maschine zum Einwickeln blockfoermiger Warenstuecke in zweischichtige Huellen - Google Patents

Maschine zum Einwickeln blockfoermiger Warenstuecke in zweischichtige Huellen

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Publication number
DE1193415B
DE1193415B DER34459A DER0034459A DE1193415B DE 1193415 B DE1193415 B DE 1193415B DE R34459 A DER34459 A DE R34459A DE R0034459 A DER0034459 A DE R0034459A DE 1193415 B DE1193415 B DE 1193415B
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DE
Germany
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goods
wrapping
wider
folding channel
gripper
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Pending
Application number
DER34459A
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English (en)
Inventor
Frederick Henry Pearson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Publication of DE1193415B publication Critical patent/DE1193415B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Einwickeln blockförmiger Warenstücke in zweischichtige Hüllen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einwickeln blockförmiger Warenstücke, z. B. Zigarettenpackungen, in eine Doppelhülle aus zweischichtig zugeführtem Einwickelmaterial, die vorzugsweise innen aus Papier, außen aus Kunststoffolie besteht.
  • Es ist bekannt, blockförmige Warenstücke zusammen mit einer quer in ihren Förderweg zugeführten Einwickelhülle in einen Faltkanal einzuschieben, so daß die Einwickelhülle zunächst U-förmig um die Hauptflächen des Warenstücks herumgelegt wird, worauf dann anschließend das Umhüllen vervollstän digt und die Hülle an ihren offenen Enden gefaltet und geschlossen wird. Ferner ist es bekannt, zum Einwickeln solcher Warenstücke eine Doppelhülle aus zweischichtig als Bahn zugeführtem Einwickelmaterial zu verwenden. Damit hierbei getrennt liegende Überlappungen der beiden Schichten einer Doppelhülle zustande kommen, ist es ferner bekannt, die beiden Schichten der Doppelhülle im Bereich des Trennmessers mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten zuzuführen, z.B. durch ein Walzenpaar, dessen Walzen unterschiedliche Durchmesser aufweisen oder mit einem Drehzahlunterschied angetrieben sind. Die zusammenliegenden Schichten der Doppelhülle sind dann zwar in ihrer Förderrichtung unterschiedlich lang, doch besteht der Längenunterschied nur an den Vorderkanten, während die der Schnittstelle zugekehrten Hinterkanten zusammenliegen.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag sollen die zweischichtigen Abschnitte durch eine Mitnehmerzange gefördert werden, deren Backen eine relative Gleitbewegung gegeneinander ausführen, so daß eine Relativverschiebung der Schichten sowohl an den Vorderkanten als auch an den hinteren Kanten zustande kommt, doch ist die Verwendung einer solchen Mitnehmerzange umständlich und schwierig, insbesondere dann, wenn die Doppelhüllen senkrecht von oben nach unten in einen horizontalen Förderweg der Warenstücke zugeführt werden sollen, weil es durch die Relativverschiebung der Hüllenteile in senkrechter Richtung eintreten kann, daß sich die Hüllenteile voneinander lösen oder beim Einschieben der Warenstücke mit der Doppelhülle in einen Faltkanal eine zusätzliche Relativverschiebung gegeneinander ausführen, so daß die Überlappungen der Hüllenteile beim Schließen der Umhüllung nicht an den vorbestimmten Stellen liegen, deren Einhaltung zum richtigen Arbeiten der Falt- und Schließvorrichtungen erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von doppelten Einwickelhüllen mit einer zum Verkleben oder Verschweißen dienenden thberlappung von Längskanten der Außenhülle dahingehend zu vereinfachen, daß beide Hüllen gemeinsam als zweischichtiges Einwickelmaterial zugeführt, bei der Zuführung auf gleiche Längen zugeschnitten, beim Einwickeln des Warenstücks aber relativ zueinander derart verschoben werden, daß die sich überlappenden Längskanten der Innenhülle und der Außenhülle an verschiedenen Stellen liegen, so daß die Längskanten der Außenhülle nicht von den Längskanten der Innenhülle überlappt werden, sondem jede Hülle sich mit ihren eigenen Längskanten überlappt.
  • Dies wird bei einer Maschine der Gattung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beiderseits des Faltkanals einander gegenüberliegende bewegliche Greifer angeordnet sind, die den breiteren Hüllenteil nach dem Abschneiden der Doppelhülle von der Bahn an seinen über den weniger breiten Hüllenteil hervorstehenden Kanten zur Erzielung einer Relativverschiebung der Hüllenteile gegeneinander auf gegenüberliegenden Seiten vorübergehend erfassen und festhalten.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind diese Greifer zu beiden Seiten des Faltkanals an seinem Eintrittsende derart angeordnet, daß sie den breiteren Hüllenteil beim Einschieben des Warenstücks in den Faltkanal erfassen. Dieser breitere Hüllenteil wird dann beim Vorschieben des Warenstücks im Faltkanal festgehalten, während der andere Hüllenteil durch seine vom Faltkanal bewirkte Klem- mung am Warenstück den Vorschub des letzteren mitmacht, so daß die gewünschte Relativverschiebung zwischen den beiden gleich langen Hüllenteilen entsteht.
  • Dabei läßt sich die Größe dieser Relativverschiebung durch die Klemmzeit der Greifer sehr genau beeinflussen und ist wiederholbar stets gleich, so daß die am Warenstück versetzten Überlappungen der beiden Hüllenteile stets genau an den vorbestimmten Stellen liegen.
  • Die zum vorübergehenden Festhalten der breiteren Schicht des Hüllenmaterials dienenden Greifer bestehen zweckmäßig aus einem von der Seite her in das noch offene Ende der um das Warenstück U-förmig herumgelegten Doppelhülle einschwenkbaren Innengreifer und einem beweglichen Außengreifer, der nach dem Einschwenken des Innengreifers in seine Klemmstellung den breiteren Hüllenteil auf diesen Innengreifer drückt.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel für die Ausführung der Erfindung eine Einwickelmaschine, die zum gebündelten Einwickeln von Kaugummistangen bestimmt ist, und zwar zeigt F i g. 1 eine seitliche Teilansicht der Maschine, F i g. 2 einen Grundriß der in F i g. 1 abgebildeten Maschine unter Fortlassung der oberen Getriebeteile, Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine im Grundriß in etwas größerem Maßstab und Fig. 4 bis 7 Darstellungen des Arbeitsvorganges der Maschine.
  • Päckchen von Kaugummistangen, nachstehend als Warenstücke 11 bezeichnet, werden nacheinander zwischen Seitenführungen 12 längs eines Tisches 13 durch einen sich stetig bewegenden Kettenförderer 14 vorgeschoben. Der Förderer ist mit Mitnehmerstößeln 16 versehen, die die Warenstücke 11 nacheinander mit Einwickelhüllen in Eingriff bringen. Die Einwickelhüllen bestehen je aus einer Innenschicht 17 und einer Außenschicht 18, von denen die letztere aus schweißbarem Werkstoff besteht und eine größere Breite aufweist als die Innenschicht 17. Die Einwickelhüllen werden von zwei (nicht abgebildeten) Vorratsrollen durch zwei ständig umlaufende Zuführungswalzen 19 in den Förderweg der Waren stücke 11 gebracht und durch eine Schneidvorrichtung 21 auf entsprechende Einwickellängen zerschnitten. Die Warenstücke 11 werden mit ihrer Einwickelhülle dann in einen Faltkanal 22 eingeführt, der jede Einwickelhülle U-förmig um ihr Warenstück 11 faltet, wobei Teile 23 über die Rückseite des Warenstücks 11 genügend weit hervorstehen, daß sie beim Schließen der Einwickelhülle überlappend aufeinandergeklappt werden können, und wobei Randteile 24 der Außenschicht 18 weit genug an jedem Ende des Warenstücks 11 überstehen. Während der Bewegung der Warenstücke 11 mit ihren Einwickelhüllen durch den Faltkanal 22 werden die Randteile 24 der Außenschicht 18 zeitweilig von zwei Klemmen oder Greifem erfaßt, die je aus einem inneren Greifer 26 bestehen, der sich von der Seite her in den Zwischenraum zwischen den Teilen der Einwickelhülle bewegt, die an der Unter- und Oberseite des Warenstücks 11 hervorstehen, und aus einem äußeren Greifer 27, der abwärts bewegt wird, um den Randteil 24 der Außenschicht 18 der Einwickelhülle auf das innere Glied 26 zu drücken (s. Fig. 3 und 5). Zwei solcher Greifer 26, 27 sind an jeder Seite des Faltkanals 22 angeordnet. Durch diese Einklemmung wird die Außenschicht 18 an der Bewegung in Förderrichtung der Warenstücke 11 vorübergehend gehindert, so daß eine Relativbewegung zwischen den beiden Schichten 17 und 18 entsteht. Auf diese Weise müssen sich die Innen-und Außenschicht 17 und 18 gegeneinander verschieben. wobei ein Randteil 15 der Außenschicht 18 hinter der hinteren oberen Kante der Innenschicht 17 zurückbleibt (s. F i g. 6), so daß sich beim Schließen der Packhülle in einem späteren Arbeitsgang der zurückbleibende Randteil 15 flach auf den Teil 20 der Außenschicht 18 legt und die beiden sich überlappenden Teile durch Hitze und Druck verschweißt werden können.
  • Jeder innere Greifer 26 ist an einem Zapfen 25 drehbar gelagert und durch einen umlaufenden Nocken 28 angetrieben. Der Nocken 28 sitzt fest an einer Welle 29, die im Maschinenrahmen 31 drehbar gelagert ist. Der Nocken 28 steht mit einer Rolle 32 im Eingriff, die an einem Hebel 33 drehbar gelagert ist, der seinerseits an einem Zapfen 34 des Maschinenrahmens 31 angelenkt ist. Der Arm 33 ist durch einen Lenker36, einen Schwinghebel 37 und einen Lenker 38 mit einem Arm 39 des inneren Greifers 26 verbunden. Jeder äußere Greifer 27 sitzt mit einem Hebel 41 an einer Welle 42, die in Lagern 43 des Maschinenrahmens 31 angeordnet ist. Die beiden Greifer 27 werden mittels eines Nockens 44 betätigt, der mit einer Rolle 46 im Eingriff steht, die an einem Hebel 47 drehbar gelagert ist. Der Hebel 47 ist an der Welle 42 befestigt. Der Nocken 44 sitzt fest auf einer Welle 48, die am Maschinenrahmen 31 drehbar gelagert und durch Getriebe 49 von den Förderrollen 19 angetrieben ist.
  • Die Bewegung der inneren und äußeren Greifer 26 und 27 ist zeitlich so mit der Bewegung des Förderers 14 gekoppelt, daß sich nach Einlauf jedes Warenstücks mit seiner Einwickelhülle in den Faltkanal 22 die Greifer 26 und 27 in die Klemmstellung bewegen.
  • Nach der Relativbewegung der beiden Schichten 17 und 18 der Einwickelhüllen werden die äußeren Greifer 27 von der Schicht 18 abgehoben (s. F i g. 7) und die inneren Greifer 26 nach außen geschwenkt, damit sie den Förderweg der Warenstücke 11 freigeben und für den Vorschub des nächstfolgenden Warenstücks 11 im Faltkanal nicht hinderlich sind.
  • Bei der Weiterbewegung der Warenstücke im Faltkanal 22 werden aus den überstehenden Randteilen 24 Seitenfalten gebildet. Die Warenstücke 11 werden dann nacheinander weiteren (nicht abgebildeten) Falt- und Schweißvorrichtungen zugeleitet, die die Faltenbildung und die Schweißvorgänge vervollständigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Einwickeln von blockförmigen Warenstücken in eine Doppelhülle aus zweischichtig als Bahn zugeführtem Einwickelmaterial mit unterschiedlich breiten Schichten, von denen die breitere an beiden Längskanten der Bahn über die weniger breite Schicht hervorsteht, wobei die Warenstücke zusammen mit den quer in ihren Förderweg zugeführten, auf gleiche Längen zugeschnittenen Einwickelhüllen in einen Faltkanal eingeschoben werden und an Vorrichtungen zum Falten und Schließen der beiden Einwickelhüllen vorbeikommen, dadurch gekennzeichn e t, daß beiderseits des Faltkanals (22) einander gegenüberliegende bewegliche Greifer (26, 27) angeordnet sind, die den breiteren Hüllenteil(18) nach dem Abschneiden der Doppelhülle von der Bahn an seinen über den weniger breiten Hüllenteil (17) hervorstehenden Kanten zur Erzielung einer Relativverschiebung der Hüllenteile gegeneinander auf gegenüberliegenden Seiten vorübergehend erfassen und festhalten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den breiteren Hüllenteil (18) vorübergehend erfassenden und festhaltenden Greifer (26, 27) zu beiden Seiten des Faltkanals (22) im Eintrittsbereich der Warenstücke (11) angeordnet sind und den breiteren Hüllenteil (18) beim Einschieben des Warenstücks in den Faltkanal erfassen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig am Eintrittsende des Faltkanals(22) angeordneten Greifer aus einem von der Seite her in das noch offene Ende der Einwickelhülle einschwenkbaren inneren Greifer (26) und einem äußeren Greifer(27) bestehen, der nach dem Einschwenken des inneren Greifers in die Klemmstellung den breiteren Hüllenteil (18) auf den inneren Greifer (26) drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 261, 1 047 108, 1082182; britische Patentschrift Nr. 781 669.
DER34459A 1962-02-24 1963-02-14 Maschine zum Einwickeln blockfoermiger Warenstuecke in zweischichtige Huellen Pending DE1193415B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838261C (de) * 1946-03-22 1952-05-05 Sapal Plieuses Automatiques Vorrichtung zum Mitnehmen von zwei uebereinanderliegenden Elementen aus Packmaterial in einer automatischen Falzmaschine
GB781669A (en) * 1955-08-31 1957-08-21 Forgrove Mach Improvements in wrapping machines

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838261C (de) * 1946-03-22 1952-05-05 Sapal Plieuses Automatiques Vorrichtung zum Mitnehmen von zwei uebereinanderliegenden Elementen aus Packmaterial in einer automatischen Falzmaschine
GB781669A (en) * 1955-08-31 1957-08-21 Forgrove Mach Improvements in wrapping machines

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