DE1192902B - Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen in eine intermittierende Drehbewegung - Google Patents

Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen in eine intermittierende Drehbewegung

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DE1192902B
DE1192902B DER30600A DER0030600A DE1192902B DE 1192902 B DE1192902 B DE 1192902B DE R30600 A DER30600 A DE R30600A DE R0030600 A DER0030600 A DE R0030600A DE 1192902 B DE1192902 B DE 1192902B
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DE
Germany
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chain
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drive device
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Application number
DER30600A
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English (en)
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James William Toensing
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Remmele Engineering Inc
Original Assignee
Remmele Engineering Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/02Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen in eine intermittierende Drehbewegung Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen in eine intermittierende Drehbewegung, bei der auf einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsrad exzentrisch und in einer zum Antriebsrad parallelen Ebene ein weiteres Rad starr gelagert ist, das mit seinem Teilkreis genau die verlängerte Achse des Antriebsrades schneidet.
  • Bei einem bekannten Getriebe zur ungleichförmigen Drehung einer Welle mittels eines festen, aber durch die Antriebswelle in einem Kreis bewegten Stirnrades und eines mit diesem kämmenden, aber drehbaren und an der Kreisbewegung des festen Stirnrades nicht teilnehmenden Stirnrades, das die anzutreibende Welle dreht, treibt ein auf der Antriebswelle sitzendes Kettenrad ein zweites, mittels eines Lenkers um die Antriebswelle schwingbaren Kettenrades an, an dem exzentrisch einstellbar ein Stirnrad befestigt ist, das mit einem Stimrad der anzutreibenden Welle kämmt und dessen Achse mit der anzutreibenden Welle durch einen Lenker schwingbar gekuppelt ist. Bei einer solchen Anordnung treten jedoch verhältnismäßig große Trägheits-und Unwuchteffekte der großen und schweren hin-und hergehenden Teile auf. Außerdem sind bei der bekannten Einrichtung verhältnismäßig schwere Lenker erforderlich, um die Durchhänge der Kette auszugleichen.
  • Bei einem weiterhin bekannten Kurbelgetriebe sind zwei exzentrisch gelagerte Kettenräder vorgesehen, um den Durchhang der Kette in etwa auszugleichen, jedoch schneidet bei keinem der Kettenräder der Teilkreis die Achse des Antriebsrades, und ein Heruntergehen der Drehbewegung des Ausgangsrades bis zum Stillstand kann nicht verwirklicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine derartige Antriebsvorrichtung, die einfach und preiswert herzustellen und zu betätigen ist. Die Antriebsvorrichtung soll auch von Natur aus vielseitig sein und mit mehreren Geschwindigkeiten angetrieben werden können sowie eine zyklisch intermittierende Ausgangsbewegung erreichen, bei der ein Teil jedes Zyklus eine Verweilperiode aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Antriebsrad ein Kettenrad angeordnet ist, das über eine umlaufende Kette ein in gleicher Weise auf einem Kompensationszahnrad angeordnetes Kettenrad und das Ausgangsrad antreibt.
  • Um die Trägheits-undUnwuchteffektenochbesser auszugleichen, ist nach einer Weiterbildung der Erflndung die Antriebsvorrichtung mit einer zweiten, gleichartigen Getriebeanordnung versehen, die in ihrer relativen Drehstellung in bezug auf die Ausgangswelle festgelegt ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Beispiel einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Beziehungen zwischen den Zahnrädern, Kettenrädem und der Rollenkette zu Beginn der Verweilperiode, F i g. 4 eine Darstellung entsprechend der F i g. 3 am Ende der Verweilperiode, F i g. 5 eine Darstellung entsprechend der F i g. 3 zwischen dem Anfang und dem Ende des Antriebszyklus und Fig. 6 eineschematischeDarstellungentsprechend der Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform.
  • An einem Ständer12 ist ein Antriebsaggregat14 mit einem Elektromotor 15 und einem übersetzungsgetriebe 16 angebracht. Das Getriebe 16 weist -eine Welle 21 mit einem Ritzel 22 auf. Ein Zahnrad 23 kämmt mit dem Ritzel 22 und ist mit seinem Wellenstumpf 24 im Lager 25 ortsfest gelagert.
  • Ein Kettenrad 27 ist mittels Bolzen 28 exzentrisch und parallel zu der Stirnfläche des Zahnrades 23 auf diesem befestigt. Der Teilkreis 29 des Kettenrades 27 schneidet die Achse 30 des Wellenstumpfes 24. Das Kettenrad 27 rotiert also mit dem Zahnrad 23 um die Achse 24. Ein Gegengewicht 26 ist an der Unterseite des Zahnrades 23 zum dynamischen Auswuchten des Eingangszahnrades befestigt. Ein Ausgangsglied 32 ist mit dem Kettenrad 33 versehen, dessen Wellenstumpf 34 parallel zur Achse 30 des Zahnrades 23 im Lager 35 ortsfest gelagert ist. Das Kettenrad 33 liegt in derselben Ebene wie das Kettenrad 27 und läuft mit diesem um.
  • Eine Anzeigescheibe 37 ist an der Welle 34 befestigt und mit radialen Markierungsmitteln 38 versehen, um mittels einer ortsfesten Zeigereinrichtung 39 das Betriebsverhalten des Ausgangsgliedes 32 während jedes Betriebszyklus anzuzeigen. Das getriebene Ausgangsglied ist entweder an der Welle 34 angebracht oder wird indirekt durch sie angetrieben. Durch eine Kette 42 wird die intermittierende Bewegung vom Zahnrad 27 auf das Ausgangsglied 32 übertragen.
  • Um die Rollenkette straff zu halten, sind ein Kompensationszahnrad 46 und eine Durchhangaufnahmevorrichtung vorgesehen. Das Zahnrad 46 kämmt mit dem Zahnrad 23 und weist vorzugsweise denselben Durchmesser auf, um ein übersetzungsverhältnis von 1 : 1 zwischen beiden Zahnrädern zu erzielen, die beide gegensinnig umlaufen. Das Zahnrad 46 hat einen im Lager 48 ortsfest gelagerten Wellenstumpf 47. Exzentrisch auf dem Zahnrad 46 und parallel zu dessen Achse 49 ist ein Wellenstumpf 50 befestigt, der ein Kettenrad 52 frei drehbar-trägt. Die Achse 51 des Wellenstumpfes 50 kann vorzugsweise denselben radialen Abstand von der Achse des Zahnrades 46 haben wie die Achse 31 des Kettenrades 27 von der Achse des Zahnrades 23. Das Kettenrad 52 liegt in derselben Ebene wie die Kettenräder 27 und 33. Ein Gegengewicht 43 ist an der Unterseite des Zahnrades 46 zu dessen und des zugehörigen Kettenrades 52 dynamischem Auswuchten befestigt.
  • Ein Zwischenrad oder eine Zwischenrolle 53 ist in derselben Ebene, wie die Kettenräder 27, 33 und 52 drehbar mit einem Wellenstumpf 54 verbunden, der wiederum an dem Sprossenarm 55 befestigt ist, der sich radial nach außen von derWelle 54 hinweg erstreckt. Die Welle 54 ist in dem ortsfesten Lager 56 elastisch gelagert. Da die Zwischenrolle 53 unabhängig von der Welle 54 umlaufen kann, kann der Sprossenarm 55 jede radiale Lage einnehmen, während die Rolle 53 in Leerlaufberührung mit der Rollenkette 42 liegt.
  • Um die Kette 42 straff zu halten, ist ein Durchhangaufnahmeblock 58 mit einer Gleitfläche 59 vorgesehen, die sich in Berührung mit der äußeren Peripherie der Kette 42 befindet. Der Block 58 ist bei 60 an den Sprossenann 55 angelenkt; das Gelenk 60 hat einen Teil 61 außerhalb des Sprossenarmes 55, an dem das Ende 62 einer Feder 63 befestigt ist. Das andere Ende 64 der Feder 63 ist an dem Ständer 39 befestigt, welches auch den Zeiger 40 hält.
  • Bei Betrieb der intermittierenden Antriebsvorrichtung überträgt der Antriebsmotor 14 eine konstante Drehbewegung über das Ritzel 22 auf das Zahnrad 23 im Uhrzeigersinn. Wie in den Diagrammen der F i g. 3, 4 und 5 dargestellt, dreht sich mit dem Zahnrad 23 das exzentrisch darauf befestigte Kettenrad 27.
  • In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage der F i g. 3 beginnt das Kettenrad 27 gerade eine Verweilperiode, in der eine Rolle 44 der Rollenkette mit der Achse 30 fluchtet. Diese Rolle bleibt in dieser Lage die ganze Zeit, die das Kettenrad 27 benötigt, um mit der nächsten Rolle 44 der Kette 42 in Eingriff zu kommen, worauf die Rollenkette 42 weiterbewegt wird, bis eine vollständige Umdrehung des Getriebes bewerkstelligt ist. Die Rollenkette 42 bleibt also bewegungslos, bis das Zahnrad 23 in dem vorliegenden Fall einen Bogen von ungefähr 601 beschrieben hat. Wenn es gewünscht ist, die Kette 42 und das Ausgangsglied 32 absolut bewegungslos zu halten, empfiehlt sich ein etwas kleinerer wirksamer Bogen, da die axial ausgerichteten Rollen 44 anfangen, sich von der Achse 30 hinwegzubewegen, wenn das Kettenrad 27 die in F i g. 4 gezeigte Lage erreicht. Während der Verweilperiode weist der Zeiger 40 unverändert auf dieselbe radiale Marke 38. Wenn das Zahnrad 23 seine Drehung von der Lage nach F i g. 4 zu derjenigen nach F i g. 5 fortsetzt, wird die Kette 42 gezwungen, sich beschleunigend wieder anzulaufen; sie erreicht ihre größte Geschwindigkeit ungefähr in der in F i g. 5 dargestellten Lage. Die Rollenkette 42 verzögert sich dann, bis das Kettenrad 27 wieder den Anfang seiner Verweilperiode, die in F i g. 3 gezeigt ist, erreicht hat. Charakteristisch ist hierbei das Fehlen jedes schlagartigen Anlaufens und Anhaltens.
  • Da ein Kompensationszahnrad 46 mit dem Zahnrad 23 in einem übersetzungsverhältnis von 1 : 1 kämmt, macht das Kettenrad 52 während einer Umdrehung des Kettenrades 27 gleichfalls eine Umdrehung. Da jedoch die Richtung der Umdrehung des Kompensationszahnrades 46 derjenigen des Zahnrades 23 entgegengesetzt ist, ist das Kettenrad 52 in seiner höchsten Lage, während das Kettenrad 27 sich in seiner niedrigsten Lage befindet, wie man der F i g. 3 entnehmen kann. Während der Verweilperiode sind die Achsen 51 und 31 angenähert in Flucht mit den entsprechenden Achsen 49 und 30 der Zahnräder 46 und 23. Diese Einrichtung vermindert die Längung und Kürzung der Rollenkette 42, so daß der Durchhangaufnahmeblock 58 sich nur ein kurzes Stück zu oder von einer Achse 51 bzw. 57 des entsprechenden Kompensationssprossenrades 52 oder der Leerlaufrolle 53 zu bewegen braucht. Wegen des Druckes gegen die Spannung der Rollenkette 42, die zwischen Leerlaufrolle 53 und Kettenrad 52 liegt, kann die Feder verhältnismäßig schwach und die Rollenkette 42 trotzdem noch in genau gestraffter Lage wirksam gehalten werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 wird eine zusätzliche Vielseitigkeit der intermittierenden Bewegungsvorrichtung durch Verwendung der Ausgangswelle 34 als Eingangsantrieb für eine zweite gleiche Antriebsvorrichtung gewonnen, in der das Eingangszahnrad mit 23 a, das Eingangskettenrad mit 27 a und das Ausgangskettenrad mit 33 a bezeichnet ist. Die Ausgangswelle 34 a ist drehbar in bezug auf das Ausgangsglied 32 mittels des Einstellgliedes 66 befestigt. Mit dieser Einrichtung kann der natürliche Verweilwinkel des Zahnrades 23 a zu demjenigen des Zahnrades 23 addiert werden, so daß das Ausgangsglied 32 a in angehaltener Stellung durch annähernd 1201 Verweilung während der Rotation des Eingangszahnrades 23 gehalten werden kann. Andere Kombinationen des Startens, des Stoppens, Beschleunigens und des Verzögerns können durch Einstellung der relativen Lage der Ausgangswelle 34 a mit Bezug auf die Ausgangswelle 32 erhalten werden.
  • Die Vorrichtung verwendet zur Verwirklichung einer intermittierenden Bewegung Teile, die in bezug auf die zugehörigen Achsen mit Ausnahme der Aufnahmeeinrichtung nur in einem Drehsinn umlaufen. Jedoch ist die Hin- und Herbewegung des Aufnahmeblocks geringfügig und die Masse der damit verbundenen Teile verhältnismäßig leicht, so daß die Vorrichtung auch bei hohen Geschwindigkeiten ohne Vibration betrieben werden kann. Ferner sind die Teile so zueinander angeordnet, daß keine hohen Spannungen an irgendwelchen Stellen entstehen, wodurch Verschleiß und Bruch auf ein Minimum, reduziert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen in eine intermittierende Drehbewegung, bei der auf einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsrad exzentrisch und in einer zum Antriebsrad parallelen Ebene ein weiteres Rad starr gelagert ist, das mit seinem Teilkreis genau die verlängerte Achse des Antriebsrades schneidet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Antriebsrad (23) ein Kettenrad (27) angeordnet ist, das über eine umlaufende Kette (42) ein in gleicher Weise auf einem Kompensationszahnrad (46) angeordnetes Kettenrad (52) und das Ausgangsrad (32) antreibt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite, gleichartige Getriebeanordnung, die in ihrer relativen Drehstellung in bezug auf die-Ausgangswelle festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 150 677, 475 705; französische Patentschrift Nr. 1006 908.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150677C (de) *
DE475705C (de) * 1929-04-30 Fr Hesser Maschinenfabrik Akt Getriebe zur ungleichfoermigen Drehung einer Welle
FR1006908A (fr) * 1949-12-13 1952-04-29 Dispositif mécanique de transmission de mouvement à rayon d'attaque périodiquement variable

Patent Citations (3)

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DE150677C (de) *
DE475705C (de) * 1929-04-30 Fr Hesser Maschinenfabrik Akt Getriebe zur ungleichfoermigen Drehung einer Welle
FR1006908A (fr) * 1949-12-13 1952-04-29 Dispositif mécanique de transmission de mouvement à rayon d'attaque périodiquement variable

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