DE1192001B - Seilklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Seilteile - Google Patents

Seilklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Seilteile

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DE1192001B
DE1192001B DEM53702A DEM0053702A DE1192001B DE 1192001 B DE1192001 B DE 1192001B DE M53702 A DEM53702 A DE M53702A DE M0053702 A DEM0053702 A DE M0053702A DE 1192001 B DE1192001 B DE 1192001B
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DE
Germany
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groove
rope
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cross
groove part
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DEM53702A
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English (en)
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Frantz Adolph Bernburg
Knud Aage Faber
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Malodan AS
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Malodan AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
    • F16G11/146Eyes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Seilklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Seilteile Die Erfindung geht aus von einer Seilklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Seilteile, bestehend aus mindestens zwei- Klemmteilen in einer Außenhülse und Mitteln, durch welche die Klemmteile gegeneinander preßbar sind, wobei jeder Klemmteil eine längsverlaufende Rille aufweist, die mit der entsprechenden Rille des anderen Klemmteils einen Kanal bildet, worin der Seilteil oder die Seilteile zusammenpreßbar sind, wobei die Rille mindestens des einen Klemmteils mindestens zwei aufeinanderfolgende in sich gleichmäßige, abgerundete Rillenteile mit verschiedenem Querschnitt aufweist.
  • Bei .Seilklemmen der soeben genannten bekannten Art ist es zum Halten des Seiles gegen größte Zugkräfte noch erforderlich und vorgesehen, daß im Innern der Klemme weitere Teile keilförmiger und anderer Art vorgesehen sind, durch die die Seilteile in der Klemme gegen die Klemmteile gedrückt werden. Damit ist bei der bekannten Klemme ein verhältnismäßig großer konstruktiver Aufwand zur Erreichung der Wirkung erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesem Bekannten darin, Seilklemmen der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß das Halten des Seiles` gegen größte Zugkräfte mit einfachsten Mitteln erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der eine Rillenteil eine größere Breite und eine geringere Tiefe als der andere hat.
  • Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale aus den am Schluß der Beschreibung angeführten Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß weitaus die meisten Seile, sowohl Hanfseile als auch besonders Nylonseile und Drahtseile mit und ohne Kern aus Hanf oder einem ähnlichen weichen Material, sich mehr oder weniger ausplatten lassen, ohne daß deren Stärke dadurch verringert wird. Wenn deshalb ein Seil in eine Seilklemme gemäß der Erfindung angebracht wird, so werden die in den beiden Rillenteilen liegenden Teile des Seiles auf verschiedene Weise deformiert werden, indem mindestens das Seil in dem Rillenteil mit größter Breite und kleinster Tiefe so deformiert wird, daß es flacher und breiter wird als in dem anderen Rillenteil, wodurch Anschlagskanten gebildet werden, die im wesentlichen eine Längsverschiebung des Seiles in der Rille und damit in der Seilklemme verhindern.
  • Hierbei wird auch auf der Erkenntnis aufgebaut, daß, wenn es auch verhältnismäßig leicht ist, das Seil auf obige Weise durch einen Querdruck zu deformieren, es weit schwieriger ist, eine entsprechende Deformierung durch einen Längszug im Seil zu erreichen, so daß die Gefahr einer Wanderung des deformierten Teiles des Seiles in der Längsrichtung des Seiles und dadurch eine Verschiebung des Seiles zu ermöglichen, sehr gering ist, auf alle Fälle, vorausgesetzt, daß die Klemmteile im übrigen selbst imstande sind, einen wesentlichen Widerstand gegen eine Längsverschiebung des Seiles zu leisten.
  • Durch die Erfindung wird ein technischer Fortschritt insofern erreicht, als bei Seilklemmen der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art mit einfachen Mitteln. die Haltekraft gegen Zugkräfte im Seil heraufgesetzt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Seilklemme zur Befestigung eines Seiles um eine Kausche verwandt, F i g. 2 einen Klemmteil der in F i g. 1 gezeigten Seilklemme, gegen ihre Innenseite gesehen, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den auf F i g. 2 gezeigten Klemmteil, F i g. 4 bis 6 Querschnitte nach den Linien IV IV, V -V und VI-VI der F i g. 2, F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Seilklemme, F i g. 8 einen Klemmteil zu der in F i g. 7 gezeigten Seilklemme, gesehen gegen deren Innenfläche, F i g. 9 bis 11 zeigen Schnitte nach den Linien IX-IX, X-X und XI-XI des in F i g. 8 gezeigten Klemmteils, F i g. 12 eine weitere Ausführungsform eines Klemmteils, gegen seine Innenseite gesehen, F i g. 13 zeigt einen @,ängsschnitt nach der Linie XIII-XIII der F i g, 9 und F i g. 14 und 15 Querschnitte durch den Klemmteil nach den Linien XIV XIV und XV-XV der F i g. 12.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform besteht die Rille 24 aus drei Teilen 26, 28 und 30. Der Rillenteil 26 befindet sich im oberen Teil 14 des Klemmtells 12 und hat den in F i g. 4 gezeigten Querschnitt mit einem abgerundeten Boden 34, eine Breite, die der Dicke des Seiles 29 entspricht, und eine Tiefe von ungefähr derselben Größe.
  • Der Rillenteil 26 geht in den Rillenteil 28 über, der einen fast winkelförmigen Querschnitt hat (s. F i g. 5), indem der Rillenteil 28 von zwei fast ebenen oder nur schwach abgerundeten Seitenflächen 36 begrenzt ist. Diese haben an der Oberseite 32 des Klemmteils eine gegenseitige Entfernung, die wesentlich größer ist'als die Breite des Rillenteils 26, wogegen aber die größte Tiefe des Rillenteils 28 etwas geringer als die Tiefe des Rillenteils 26 ist. Der Querschnittsflächeninhalt des Rillenteils 28 ist somit wesentlich kleiner als der Querschnittsflächeninhalt des Rillenteils 26 und ist gleich oder nur ein wenig größer als der Qncrsphnittsflächenie alt des Seiles 23.
  • Der ßilleateil 30 hat wiederm einen abger4-ndeten Querschnitt (s. F i g. 6) reit einer Breie an der Fläche 32, welche kleiner ist als die Breite des Rillenteils 28, aber größer als die Breite des Rillenteils 26 an dieser Fläche. Die Tiefe des Rillenteiis 30 ist ein wenig größer als die Tiefe des Rillenteils 28, aber geringer als die Tiefe des Rillenteils 26. Der Querschnittsfläeheninhalt des Rillenteils 30 ist etwas größer als der Querschnittsfläeheninhalt des Rillen" teils 28, aber etwas kleiner als der Querschnittsflächeninhait des killenteils 26.
  • Wenn die auf F i g. 1 gezeigten Seilteile 27 und 29 in je ihren Klemmteil -12 eingelegt sind, wie in F i g. 1 gezeigt, und. diese beiden Klemmteile 12 mittels der Hülse 18 gegeneinandargedrückt werden, werden die sich in den Rilienteilen 26 befindlichen Seilteile 27, 29 nur mit einem verhältnismäßig schwachen Druck gegeneinandergedrüekt, so daß verhindert ist, daß die Oberteile 14 der Klemmteile 12. welche ans der Hülse 18 herausragen, abbrechen. Auch die im Rillenteil 30 liegenden Teile werden nur mit relativ geringer Kraft gegeneinandergedrückt, weshalb sie nur in geringem Grade deformiert werden. Dagegen werden die im Rillentei128 liegenden Seilteile mit großer Kraft zusammengedrückt und dadurch stark deformiert, und zwar in einer anderen Richtung als die im Rillenteil 30 stattfindende Deformation.
  • Bei der in den F i g. 7 bis 11 gezeigten Seilklemme ist jede Backe 62 mit einer Längsrille 64 versehen, welche Rillenteile 66 den in F i g. 9 gezeigten Querschnitten aufweisen, der eine der Dicke des dazugehörenden Seiles entsprechende Breite und eine Tiefe, etwas kleiner als den Seildurchmesser hat. Zwischen diesen Rillenteilen 66 hat die Rille 64 im Verhältnis zu den Rillenteilen 66 seitlich ausgeweitete Rillenteile 68, deren Querschnittsform aus F i g. 10 hervorgeht. Die Rillenteile 68 haben (s. F i g. 8) in der Längsrichtung konkav gewölbte Seitenflächen. In der Mitte jeder dieser ausgeweiteten Rillenteile 68 erstreckt sich eine Rippe 70 nach innen von den Seitenwänden und nach oben vom Boden, und zwar so, daß der gerade vor der Rippe liegende Rillenteil 72 einen fast V-förmigen Querschnitt hat (s. F i g. 10 und 11).
  • Die von den Rippen 70 begrenzten Rillenteile 72, welche dem Rillentei128 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 6 entsprechen, haben eine verhältnismäßig geringe Ausdehnung in der Längsrichrichtung der Backen und üben deshalb verhältnismäßig große Flächendrücke aus, welche imstande sind, die nötige Querdeformierung der Seile hervorzubringen. Zwei Seilteile, welche in einer Seilklemme der hier erwähnten Art eingespannt sind, haben deshalb, wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, verschiedene Teile, und zwar die sich in den Rillenteilen 70 befindlichen, welche in der Querrichtung ausgeplattet sind, verglichen mit den Seilteilen, welche sich in den übrigen Rilienteilen befinden, wodurch die oben in Verbindung mit den F i g. 1 bis 6 erklärte Wirkung erzielt wird.
  • Der Klemmteil nach den F i g. 12 bis 15 hat eine Längsrille 74, die an jedem Ende und in der Mitte einen Rillenteil 76 hat, der, wie in F i g. 15 gezeigt, einen fast ovalen Querschnitt mit großer Breite und geringer Tiefe sowie zwischen diesen Rillenteilen 76 liegende Rillenteile 78 hat, welche auch (s. F i g.14) einen ovalen Querschnitt haben, aber mit kleiner Breite und großer Tiefe. Zwischen jedem Rillenteil 76 und den am nächsten liegenden Riilenteil78 ist ein weiterer übergangsrillenteil 80, dessen Wände einen gleichmäßigen übergang zwischen den Wänden der Rillenteile 76 und 78 ergeben.
  • Die in den F i g. 9 bis 15 gezeigte Ausführungsform ist besonders für Seile geeignet, welche sich verhältnismäßig leicht deformieren lassen, z. B. Seile aus Hanfgarn oder Nylonfäden. In Verbindung mit diesen ist es jedoch am zweckmäßigsten, daß die Rillenteile, welche die Quererweiterung des Seiles erzeugen sollen, winkelförmige Querschnitte haben, so wie es bei den Ausführungsformen gemäß den F i g.1 bis 6 und 7 bis 11 der Fall ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Seilklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Seilteile, bestehend aus mindestens zwei Klemmteilen und Mitteln, durch welche die Klemmteile gegeneinander preßbar sind, wobei jeder Klemmteil eine längsverlaufende Rille aufweist, die mit der entsprechenden Rille des anderen Klemmteils einen Kanal bildet, worin der Seilteil oder die Seilteile zusammenpreßbar sind, wobei die Rille mindestens des einen Klemmteils mindestens zwei aufeinanderfolgende in sich gleichmäßige, abgerundete Rillenteile mit verschiedenem Querschnitt aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der eine Rillenteil (28, 72 bzw. 76) eine größere Breite und eine geringere Tiefe als der andere (26, 30 bzw. 66, 66 bzw. 78,78) hat.
  2. 2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenteil (28, 72 bzw. 76) mit der geringsten Tiefe und der größten Breite in an sich bekannter Weise einen kleineren Querschnittsflächeninhalt als der andere Rillenteil (26, 66, 78) hat.
  3. 3. Seilklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rillenteil (26, 30, 68) in an sich bekannter Weise einen abgerundeten Querschnitt und der andere (28 bzw. 72) in an sich bekannter Weise einen winkelförmigen Querschnitt hat.
  4. 4. Seilklemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es der Rillenteil (28 bzw. 72) mit der geringsten Tiefe und der größten Breite ist, der den winkelförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Seilklemme nach Anspruch 1 bis 4, wobei die Backen aus einem Material hergestellt sind, dessen Fließgrenze wesentlich unter derjenigen des Stahls liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenteil (28) mit der geringsten Tiefe und der größten Breite in an sich bekannter Weise vorstehende Rippen (46) aufweist.
  6. 6. Seilklemme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen zwei Rillenteilen (66) mit großer Tiefe und kleiner Breite einen Rillenteil (68) mit erweiternder Breite besitzt, in welchem in an sich bekannter Weise eine von dem Boden und den Seiten sich hinausstreckende Rippe (70) angeordnet ist.
  7. 7. Seilklemme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den beiden Rillenteilen (26 und 28) in an sich bekannter Weise derart geformt ist, daß an der Oberseite der Backe, wo die Rille offen ist, eine Schulter (44) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 895; deutsche Patentanmeldung V 2980 XII/47 d (bekanntgemacht am 7. B. 1952); französische Patentschrift Nr. 1258 632; britische Patentschriften Nr. 271613, 478147.
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