DE1191767B - Scheinwerfer, insbesondere fuer ueberrollbare Flugplatz-Bodenfeuer - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer ueberrollbare Flugplatz-Bodenfeuer

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DE1191767B
DE1191767B DES79239A DES0079239A DE1191767B DE 1191767 B DE1191767 B DE 1191767B DE S79239 A DES79239 A DE S79239A DE S0079239 A DES0079239 A DE S0079239A DE 1191767 B DE1191767 B DE 1191767B
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DE
Germany
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light
mirror
exit surface
headlights
headlight
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DES79239A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Schroeder
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • B64F1/205Arrangement of optical beacons arranged underground, e.g. underground runway lighting units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer, insbesondere für überrollbare Flugplatz-Bodenfeuer Gegenstand der Patentanmeldung L 41792 IX a/4 b ist ein Scheinwerfer, insbesondere für überrollbare Flugplatz-Bodenfeuer mit die Scheinwerferfrontfläche durch einen Lichtleitkörper flach, insbesondere streifend verlassendem Strahlenbündel, dessen Besonderheit darin besteht, daß der die Lichtaustrittsfläche tragende äußere Teil des als Lichktleitkörper ausgestalteten optischen Systems des Scheinwerfers eine Spiegelfläche hat und daß optische Mittel vorgesehen sind, um paralleles Licht durch eine zur Lichtaustrittsfläche schräge Stirnfläche und durch den Glaskörper des Lichtleitkörpers hindurch derart schräg auf die Lichtaustrittsfläche zu richten, daß der beim ersten Auftreffen auf die Lichtaustrittsfläche nicht streifend austretende Anteil des eintretenden, parallelen Lichtes mindestens noch einmal durch Reflexion an der Spiegelfläche der Lichtaustrittsfläche unter einem solchen inneren Auftreffwinkel zugeführt wird, daß wieder ein Teil unter dem gleichen Winkel wie der erste Strahl streifend austritt.
  • Im Rahmen dieses grundlegenden Lichtverteilungsprinzips für flach abstrahlende Scheinwerfer wurden nun einige Ausgestaltungsformen entwickelt, die sich hauptsächlich mit der gesicherten Erzielung eines vorgewählten, sehr flachen Abstrahlwinkels von etwa 3° gegen die Scheinwerferfrontfläche, bei einem Bodenfeuer also gegen die Rollbahnebene, beschäftigt.
  • Diese Forderung wird bei dem Scheinwerfer mit den Merkmalen der Hauptpatentanmeldung dann mit Sicherheit erfüllt, wenn der äußere Systemteil der optischen Mittel derart im parallelgerichteten Lichtquellenstrahlengang angeordnet ist, daß der Sinus des Winkels i', mit dem das parallele Licht von innen her auf die Lichtaustrittsfläche auftrifft, der Formel genügt, in der n den Brechungsexponenten des Glaskörpers bezeichnet.
  • Lichtaustrittsfläche und zugeordnete Spiegelfläche können dabei im Sinne des reinen Lichtleitstabprinzips zueinander parallel stehen. Da aber erfahrungsgemäß die Ausgestaltung ideal paralleler Grenzflächen an einem großen Materialstück, wie es ein erfindungsgemäß benutzbarer Lichtleitkörper darstellt, Schwierigkeiten bereitet, liegt es im Sinne der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß der äußere Systemteil aus zwei Elementen besteht, von denen das erste Element die Lichtaustrittsfläche und den überwiegenden Teil des lichtleitenden Glaskörpers und das zweite, vergleichsweise dünne Element die spiegelnde Gegenfläche trägt und zwecks genauer Parallelstellung von Lichtaustrittsfläche und spiegelnder Gegenfläche in bezug auf das erste Element verlagerbar ist und zwischen den einander zugewandten Grenzflächen der beiden Elemente ein Medium angeordnet ist, das praktisch den gleichen Brechungsexponenten wie das erste Element besitzt.
  • Für die praktische Durchführung dieser Bauform gibt es mehrere Möglichkeiten. So kann das Zwischenmedium aus einem Stoff bestehen, der aus einem viskosen oder zumindest vorübergehend viskosen Zustand in einen starren Zustand überführbar ist, in den er in optisch dichtem Anschluß an die einander zugewandten Flächen der beiden Elemente gerät: Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß das zweite Element in bezug auf das erste kippbar gelagert und vorzugsweise oberflächenverspiegelt ist.
  • Die Paralleljustierung der beiden Flächen läßt sich auch dadurch erleichtert erzielen, daß die einander zugewandten Flächen der beiden Elemente praktisch konforme Krümmung aufweisen und das zweite Element gegenüber dem ersten im Sinne eines Schiebelinsenkeils verlagerbar ist.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, daß der äußere Systemteil aus zwei Elementen besteht, von denen das erste Element die Lichtaustrittsfläche und den überwiegenden Teil des lichtleitenden Glaskörpers und das zweite, vergleichsweise dünne Element die spiegelnde Gegenfläche trägt und zwecks genauer Parallelstellung von Lichtaustrittsfläche und spiegelnder Gegenfläche in bezug auf das erste Element kippbar ist und auf der dem Spiegelelement zugewandten Fläche des ersten Elementes ein Rippensystem vorgesehen ist, bei dem die eine Flanke jeder Rippe auf dem dem Spiegelelement zueilenden Strahlenanteil und die andere Flanke jeder Rippe auf dem das Spiegelelement verlassenden Strahlenanteil senkrecht steht.
  • In der Hauptpatentanmeldung sind zwei Ausführungsformen für einen Zweirichtungsstrahler geschildert, bei denen entweder zwei Lichtquellen mit je zugehörigem innerem, parallelrichtendem Teil des optischen Systems des Scheinwerfers mit einem gemeinsamen äußeren Systemteil oder eine Lichtquelle mit zwei je aus innerem und äußerem Teil bestehenden optischen Systemen kombiniert sind.
  • Mit einer Lichtquelle und nur einem aus innerem und äußerem Teil bestehenden optischen System kann man normalerweise nur einen Einrichtungseffekt erzielen.
  • Man kann aber auch einen Zweirichtungseffekt mit nur einer Lichtquelle dadurch erreichen, daß in dem der Lichteintritts-Stirnfläche gegenüberliegenden Endbereich des Lichtleitkörpers, insbesondere an der Gegenstirnfläche, eine Spiegelfläche vorgesehen ist, die auf sie auftreffende, von inneren Reflexionen herstammende Strahlen so ablenkt, daß sie erneut aus der Lichtaustrittsfläche streifend austreten. Vorzugsweise wird dabei die Spiegelfläche derart orientiert, daß sie auftreffende Strahlen in sich zurückwirft.
  • In der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung schematisch, nämlich nur bezüglich der optischen Verhältnisse, beschrieben und dargestellt. Es zeigt jeweils im Schnitt F i g. 1 eine Ausführungsform des optischen Systems für einen erfindungsgemäßen Einrichtungsstrahler, F i g. 2 eine Ausführungsform ähnlicher Grundgestalt, jedoch für einen Zweirichtungsstrahler, F i g. 3 eine spezielle, andersartige Ausführungsform des äußeren Systemteils, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des äußeren Systemteils, F i g. 5 eine noch andere Ausführungsform eines Zweirichtungsstrahlers und F i g. 6 eine noch andere Ausführungsform eines Zweirichtungsstrahlers mit nur einer nicht zentral angeordneten Lichtquelle und nur einem optischen System.
  • In allen Figuren ist der Lichtschwerpunkt 4 der Lichtquelle, das parallele Licht liefernde optische Mittel entweder als asphärische Linse 6 oder als Parabolspiegel 6 a, 6 b und das äußere System 7 als Glaskörper dargestellt. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich im wesentlichen nur durch die Ausgestaltung dieses äußeren Systems 7.
  • F i g. 1 zeigt einen Einrichtungsstrahler mit nur einer Lichtquelle 4 und einem einstückigen Systemteil ? in Form eines Glaskörpers von vorzugsweise rechteckigem, lotrechtem Querschnitt und zueinander praktisch paralleler Oberfläche 8 und Unterfläche 9. Das Licht tritt durch die schräge Seitenfläche 10 ein, die im dargestellten Beispiel mit der Oberfläche 8 einen Winkel von etwa 42° bildet. Dieser Winkel stützt sich grundsätzlich auf die weiter oben angegebene Sinusformel für den Auftreffwinkel des von der Lichtquelle ausgehenden, parallelen Strahlenbündels. Die Unterseite 9 des Systemkörpers 7 ist verspiegelt. Wie aus dem gezeichneten Strahlengang ersichtlich ist, verläßt praktisch nur streifend austretendes Licht die Oberseite 8 des Systemkörpers 7. Die Länge des Systemkörpers 7 ist dabei so bemessen, daß der eintretende Gesamtlichtstrom eine einmalige Reflexion an der Unterfläche 9 erleidet.
  • F i g. 2 zeigt ein Doppelsystem, das man sich durch spiegelbildliches Aneinandersetzen zweier Systeme gemäß F i g. 1 entstanden denken kann. Auch hierbei ist die Länge des Systemkörpers 7 so bemessen, daß beide Lichtströme je einmal Reflexion erleiden.
  • F i g. 3 zeigt eine Möglichkeit, wie man ohne übermäßige Präzisionsarbeit die Planparallelität der Austrittsfläche 8 und der Spiegelfläche 9 des äußeren Systemteils 7 erzielen kann. Zu diesem Zweck besteht dieser Teil ? nach Art eines Schiebelinsenkeils aus einem die Fläche 8 tragenden Hauptkörper 7a und einem die Spiegelfläche 9 tragenden Zusatzkörper 7b, die sich mit praktisch konformen Gegenflächen unter Zwischenfügung einer Schicht aus Canadabalsam oder einem ähnlichen Stoff gleichen Brechwerts aneinanderlegen. Durch Verschiebung der beiden Körper längs ihrer Berührungsfläche 11 läßt sich dann die Planparallelität der beiden Flächen 8 und 9 vergleichsweise unschwer einstellen.
  • F i g. 4 zeigt eine zweite Möglichkeit der Planparallelstellung der Flächen 8 und 9 des äußeren Systemteils 7, der wiederum aus zwei Körpern 7a und 7 b besteht. In diesem Fall sind aber die Gegenflächen beliebig gestaltet, und die beiden Körper sind durch ein Scharnier 12 kippbar verbunden. Der hierdurch mögliche Zwischenraum 13 wird wieder mit Canadabalsam od. dgl. ausgefüllt. Vorzugsweise verwendet man eine Füllsubstanz, die etwa im Sinne eines Gießharzes nach einer die Planparallelitätsjustierung ermöglichenden Zeitspanne erstarrt und den Systemteil ? zu einem einstückigen Gebilde macht.
  • F i g. 5 zeigt - diesmal am Beispiel eines Zweirichtungsstrahlers - eine weitere Möglichkeit, die Planparallelität von Austrittsfläche 8 und Spiegelfläche 9 durch kippbare Vereinigung mittels Scharniers 14 zu ermöglichen. Während aber bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ein Luftspalt zwischen den Gegenflächen der beiden Systemteile durch Zwischenfügung eines brechwertgleichen Mediums vermieden wurde, wird bei dem System nach F i g. 5 der Luftzwischenraum zugelassen, aber die Gegenflächen mit Rippen 15, 16 versehen, deren Flanken, der weiter vorn angegebenen Lagengesetzmäßigkeit bezüglich, aus- und eintretenden Strahlen gehorchen.
  • F i g. 6 schließlich zeigt einen Zweirichtungsstrahler, den man sich aus der Bauform gemäß F i g. 2 so abgeleitet denken kann, daß an Stelle des Lichtbündels der rechten Lichtquelle in F i g, 2 ein Strahlenbündel tritt, das durch Reflexion in sich der an der Austrittsfläche 8 zweimal reflektierten Reststrahlung der Lichtquelle 4 an der spiegelnden, schrägen rechten Seitenfläche 17 des Systemteils 7 gewonnen wird.
  • Ersichtlicherweise bleibt dieses Strahlenleitprinzip auch dann erhalten, wenn man auf die erste Reflexion des eintretenden Strahlenbündels an der Spiegelfläche 9 verzichtet, indem man diese Fläche durch Aneinanderrücken der beiden Seitenflächen 10 und 17 verschwinden läßt. Hierdurch wird die Baulänge des Systemkörpers 7 verkürzt, während andererseits Lichtverlust durch Verringerung der Zahl der Reflexionen und Lichtgewinn durch Minderung der Absorption im Glaskörper sich kompensieren. Ersichtlicherweise kann man auch für die Einstellung des wichtigen Schrägwinkels der Fläche 17 die weiter oben angegebenen Justiermöglichkeiten ausnutzen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Scheinwerfer, insbesondere für überrollbare Flugplatz-Bodenfeuer mit die Scheinwerferfrontfläche flach, insbesondere streifend verlassendem Strahlenbündel, nach Patentanmeldung L 41792 IXa/4b, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des als Lichtleitkörper ausgestalteten optischen Systems derart im parallelgerichteten Lichtquellenstrahlengang angeordnet ist, daß der Sinus des Winkels i , mit dem das parallele Licht von innen her auf die Lichtaustrittsfläche auftrifft, der Formel genügt, in der n den Brechungsexponenten des Glaskörpers bezeichnet.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des optischen Systems aus zwei Elementen besteht, von denen das erste Element mit der Lichtaustrittsfläche den überwiegenden Teil des lichtleitenden Glaskörpers bildet und das zweite, vergleichsweise dünne Element die spiegelnde Gegenfläche trägt, die zwecks genauer Parallelstellung zur Lichtaustrittsfläche in bezug auf das erste Element einstellbar ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Grenzflächen der beiden Elemente ein Medium angeordnet ist, das praktisch den gleichen Brechungsexponenten wie das erste Element besitzt.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium aus einem Stoff besteht, der aus einem viskosen oder zumindest vorübergehend viskosen Zustand in einen starren Zustand überführbar ist, in den er in optisch dichtem Anschluß an die einander zugewandten Flächen der beiden Elemente gerät.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element in bezug auf das erste kippbar gelagert und vorzugsweise oberflächenverspiegelt ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der beiden Elemente praktisch konforme Krümmung aufweisen und das zweite Element gegenüber dem ersten im Sinne eines Schiebelinsenkeils verlagerbar ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Spiegelelement zugewandten Fläche des ersten Elementes ein Rippensystem vorgesehen ist, bei dem die eine Flanke jeder Rippe auf dem dem Spiegelelement zueilenden Strahlenanteil und die andere Flanke jeder Rippe auf dem das Spiegelelement verlassenden Strahlenanteil senkrecht steht. B.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche für Einrichtungsstrahler oder Zweirichtungsstrahler mit einer zentral oder mit einer außerhalb der Zentralen angeordneten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Lichteintritts-Stirnfläche gegenüberliegenden Endbereich des Lichtleitkörpers, insbesondere an der Gegenstirnfläche, eine Spiegelfläche vorgesehen ist, die auf sie auftreffende, von inneren Reflexionen herstammende Strahlen so ablenkt, daß sie erneut aus der Lichtaustrittsfläche streifend austreten.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche derart orientiert ist, daß sie auftreffende Strahlen in sich zurückwirft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4914544A (en) * 1986-07-07 1990-04-03 Dahlberg Anders I Airfield marker light

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