DE1191649B - Baukastensystem fuer Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Baukastensystem fuer Zahnraederwechselgetriebe

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DE1191649B
DE1191649B DEB66494A DEB0066494A DE1191649B DE 1191649 B DE1191649 B DE 1191649B DE B66494 A DEB66494 A DE B66494A DE B0066494 A DEB0066494 A DE B0066494A DE 1191649 B DE1191649 B DE 1191649B
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DE
Germany
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gear
gears
shafts
shaft
center distance
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Pending
Application number
DEB66494A
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English (en)
Inventor
Guy Jean Jacques Henry-Biabaud
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BOITES DE VITESSES IND
Original Assignee
BOITES DE VITESSES IND
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/30Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial
    • F16H3/32Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial and an additional shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Baukastensystem für Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Baukastensystem für Zahnräderwechselgetriebe und ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet: a) In jeden Getriebekasten ist ein Zweiwellen- oder ein Dreiwellengetriebe einbaubar, wobei die drei Wellen in Form eines gleichschenkeligen ungleichseitigen Dreiecks angeordnet sind; b) die in einer Leistungsreihe aufeinanderfolgenden Getriebegrößen weisen eine geometrische Stufung der Achsabstände auf, derart, daß jeweils der große Achsabstand einer Getriebetype dem kleinen Achsabstand der nächstgrößeren Getriebetype entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung können die einander entsprechenden Gehäuseabmessungen in der Leistungsreihe der Getriebe ebenfalls eine geometrische Stufung aufweisen, und der Stufensprung der Gehäuseabmessungen kann dem Stufensprung derAchsabstände gleich sein.
  • Ferner können die Durchmesser der Wellen sowie die Bohrungen und Moduln der Zahnräder den Achsabständen proportional sein.
  • Jeder Hersteller von Wechselgetrieben iür industrielle Anlagen steht der Aufgabe gegenüber, die Getriebe so zu gestalten, daß sie hinsichtlich der Zahl der übersetzungen, der zu übertragenden Leistung, des Platzbedarfs oder der Anordnung der Schaltmittel je nach Anwendungsfall verschiedenen Bedingungen entsprechen. Derartige Getriebe werden von zwei bis zu dreißig, vierzig und mehr Gangstufen gebraucht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Baukastensvstem für Zahnräderwechselgetriebe ist die Möglichkeit gegeben, den verschiedensten Bedingungen hinsichtlich der übersetzungsverhältnisse, der zu übertragenden Leistung, der Anordnung der Eingangs- und Ausgangswellen usw. in kurzer Frist und in wirtschaftlicher Weise zu genügen. Es werden nämlich nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von Einzelteilen gebraucht, die aber zahlreiche Kombinationen ermöglichen, so daß jeweils eine Kombination darunter ist, die mit hinreichender Annäherung den vom Benutzer gestellten Bedingungen entspricht. Man hat dabei die Möglichkeit, die Einzelteile dieser Wechselgetriebe, wie Gehäuse, Wellen, Zahnräder und Schaltmittel, sozusagen zu normen, weil die gleichen Teile für verschiedene Kombinationen benutzt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systemsbestehtdarin,daßWechselgetriebe mit einem weiten übersetzungsbereich und einer beliebigen Zahl von Gangstufen hergestellt werden können, weil man auch mehrere Grundgetriebe miteinander so kombinieren kann, daß man eine Multiplikation der Stufenanzahl oder eine Division des Stufensprunges erreicht.
  • Die besondere Ausbildung der Gehäuse gibt bei dem erfindungsgemäßen System ferner die Möglichkeit, die Wellen so anzuordnen, daß die Zahl der benötigten Einzelteile für eine bestimmte Getriebetype klein ist.
  • Es ist die Kombination eines stufenlosen Getriebes mit wahlweise austauschbaren Reduktionsgetrieben bekannt, ferner die Kombination eines stufenlosen Getriebes mit ein- oder zweistufigen Stufenschaltgetrieben.
  • Ferner sind die verschiedensten Formen von Untersetzungsgetrieben bekannt, die aus in Leistungsreihen zusammengefaßten Grundgetrieben zusammengesetzt sind, bei denen aber, wie auch bei den vorstehend genannten Kombinationen, die eingangs genannten geometrischen Bedingungen nicht gegeben sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt in schematischen Skizzen F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes, F i g. 2 ein Schaubild, in welchem die charakteristischen Abmessungen der Gehäuse erfindungsgemäßer Wechselgetriebe eingetragen sind, F i g. 3 einen Schnitt durch ein Getriebe gemäß F i g. 1, und zwar durch eine zu den Wellen senkrechte, durch die Achse der Schalthebel gehende Ebene, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie A -A in F i g. 3 und F i g. 5 eine Seitenansicht einer Kombination von zwei erfindungsgemäßen Grundgetrieben.
  • In den F i g. 1, 3 und 4 ist ein Wechselgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem vier verschiedene übersetzungen möglich sind. Das Getriebe weist ein Gehäuse 1, eine Eingangswelle 2 und eine Ausgangswelle 3 sowie zwei Schalthebel 4 und 5 auf. Wie üblich sind am Gehäuse ein Entlüftungs- und Oleinfüllstutzen 6, ein ölstandsanzeiger 7 sowie eine mit einem Stopfen 8 verschlossene Entleerungsöffnung vorgesehen. Es sind zwei Schalthebel vorhanden, da das Getriebe zwei Schieberäderblöcke auf zwei von drei Wellen aufweist; bei einem Getriebe mit nur zwei Wellen, also nur einem Schieberäderblock, kommt man mit einem Schalthebel aus.
  • Das Gehäuse 1 hat die Form eines Würfels, dessen Flächen mit den Buchstaben C, D, E, F, G, H bezeichnet sind. Dabei bilden die Seitenflächen C, D, E, F einen Kasten 9 aus einem Stück, während die Seitenflächen G und H durch zwei lösbar mittels Schrauben befestigte Wände 10 und 11 gebildet werden. Die beiden Wände 10 und 11 sind einander gleich, so daß die Einzelheiten der beiden Wände mit den gleichen Bezugszeichen, bei der Wand 11 unter Hinzufügung eines Striches, bezeichnet werden. Das Gehäuse kann je nach den Gegebenheiten auf einem Fundament, auf einer Konsole oder an einer Maschine mit einer der Seitenflächen D, E, F, G oder H befestigt werden. Hierzu sind an den betreffenden Seitenflächen besondere Leisten 15, 16 vorgesehen. Die Seitenfläche C ist für die Schalthebel und für Zubehörteile vorbehalten, während die abnehmbaren Wände 10 und 11 die Seitenflächen G und H bilden und zur Aufnahme der Eingangs- oder Ausgangswelle von Motoren oder anderen Getrieben dienen, die ihrerseits mit Befestigungsflanschen versehen sind. Die Wände können auch zum Verbinden zweier gleicher, nebeneinander angeordneter Gehäuse dienen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Die Seitenflächen C und E weisen Nischen für die Teile 6 bis 8 auf. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, wenn das Gehäuse, wie oben erwähnt, die Form eines Würfels hat, jedoch ergeben sich auch günstige Bauformen, wenn die Seitenflächen G, H, also die Wände 10 und 11, quadratisch oder kreisförmig sind, wobei dann das Gehäuse die Form eines Rechtecks oder eines Zylinders hat.
  • In F i g. 2 ist in einem Schaubild dargestellt, welche Beziehungen zwischen den Abmessungen der Gehäuse der in einer Leistungsreihe aufeinanderfolgenden Getriebegrößen bestehen. -Für jede Größe ist ein Quadrat gezeichnet, wobei alle Quadrate die gemeinsame Ecke Z haben. Die verschiedenen Kantenlängen sind mit den Buchstaben p, q, r, s, t und u bezeichnet. Ferner sind in jedem Quadrat die den Wellenlagern 12, 13 und 14 entsprechenden Mittelpunkte angegeben, und die einander gleichen Achsabstände 12-14 und 13-14 sind bei jeder Größe miteinander verbunden. Mit J ist der Achsabstand 12-14 und mit K der Achsabstand 12-13 der Getriebegröße u bezeichnet. Ferner ist eingetragen, daß der Achsabstand 12-13 der Getriebegröße t gleich J ist, d. h. also, daß er gleich ist dem Achsabstand 12-14 der Getriebegröße u.
  • Die Durchmesser der Wellen und die Bohrungen der Zahnräder sind den Achsabständen proportional, so daß diese Maße geometrische Reihen bilden. Jedes Zahnrad ist entsprechend seiner Bohrung für eine Welle von gegebenem Durchmesser und für einen bestimmten Achsabstand bestimmt. Die Zahnräder sind paarweise einander zugeordnet, so daß alle für den gleichen Achsabstand geeigneten Zahnräderpaare, die gleiche Bohrungen haben, eine Reihe bilden, bei welcher alle Zahnräder vorzugsweise den gleichen Modul haben, der proportional dem Achsabstand oder der Bohrung sein kann. Es bilden also die Moduln der verschiedenen Zahnradreihen ebenfalls eine geometrische Reihe. Die gleiche geometrische Reihe findet sich daher bei allen Hauptteilen der Getriebe, wie Gehäuse, Zahnräder, Wellen, Achsabstände und Moduln, wieder. In ein Gehäuse werden Wellen von verschiedenem Durchmesser eingebaut, je nachdem, ob ein Getriebe mit zwei oder mit drei Wellen gebildet wird. Der Durchmesser der Wellen eines mit zwei Wellen ausgerüsteten Gehäuses ist der gleiche wie der eines Getriebes mit drei Wellen in dem Gehäuse des nächstgrößeren Typs der Reihe. Man kann also Zahnräderpaare mit dem Achsabstand J einer bestimmten Getriebetype an Stelle von Zahnräderpaaren mit dem Achsabstand K der nächstkleineren Getriebetype im selben Gehäuse einbauen und ebenso Zahnräderpaare mit dem Achsabstand K an Stelle des Achsabstandes J in einem Gehäuse der nächstgrößeren Getriebetype verwenden.
  • Man kann die Ausführung aber auch so wählen, daß in einem Getriebe mit drei Wellen der Durchmesser der Zwischenwelle und der Abtriebswelle größer als der Durchmesser der Antriebswelle ist. In einem solchen Fall ist dieser Durchmesser dann gleich dem der Antriebswelle der nächstgrößeren Getriebetype.
  • Mit Bauteilen, deren Ausbildung und Bemessung den obengenannten Grundsätzen entspricht, kann man nach Belieben Wechselgetriebe mit 2, 3, 4 ... n Gängen herstellen. Zum Beispiel weist ein Getriebe mit zwei Gängen ein Gehäuse mit zwei Wellen und einem Schieberäderblock mit zwei Rädern auf. Für ein Getriebe mit einundachtzig Gängen nimmt man zwei Gehäuse mit je drei Wellen und je zwei Schieberäderblöcken mit je drei Rädern. Dabei ist es ohne weiteres möglich, ein Getriebe in ein anderes Getriebe umzubauen.
  • Nach F i g. 3 und 4 wird durch den Schalthebel 5 die Schaltwelle 17 gedreht und dabei die Schaltgabel 18 auf der Führungsstange 19 verschoben. Die Gabel 18 greift in eine Nut 20 eines Schieberäderblockes 21 ein, der auf der Welle 3 verschieblich ist. In dem dargestellten Beispiel weist der Schieberäderblock 21 zwei Zahnräder 22, 23 auf. In gleicher Weise bewegt der Schalthebel 4 über die Muffe 28 die Schaltgabel 29 auf der Führungsstange 30. Die Gabel 29 greift in eine Nut zwischen den beiden Zahnrädern 32 und 33 eines Schieberäderblockes 31 auf der Welle 2. Auf einer dritten Welle 35 sind vier Zahnräder 36, 37, 38 und 39 befestigt. Durch Betätigen der Hebel 4 und 5 kann man vier übersetzungsverhältnisse einstellen. Der eine der Schieberäderblöcke oder alle beide können auch drei Zahnräder aufweisen, wobei dann die Welle 35 fünf oder sechs Zahnräder anstatt vier trägt. Für das Wechselgetriebe ergeben sich dann sechs oder neun übersetzungsverhältnisse.
  • In F i g. 5 ist der Zusammenbau von zwei Gehäusen 42, 43 gezeigt. So kann man die Zahl der übersetzungsverhältnisse vervielfachen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Baukastensystem für Zahnräderwechselgetriebe, gekennzeichnet durch die Kom- 10 bination folgender Merkmale: a) In jedem Getriebekasten ist ein Zweiwellen-oder ein Dreiwellengetriebe einbaubar, wobei die drei Wellen in Form eines gleichschenkeligen ungleichseitigen Dreiecks an- 15 geordnet sind; b) die in einer Leistungsreihe aufeinanderfolgenden Getriebegrößen weisen eine geometrische Stufung der Achsabstände auf, derart, daß jeweils der große Achsabstand einer 2o Getriebetype dem kleinen Achsabstand der nächstgrößeren Getriebetype entspricht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Gehäuseabmessungen in der Leistungsreihe der Getriebe ebenfalls eine geometrische Stufung aufweisen. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufensprung der Gehäuseabmessungen dem Stufensprung der Achsabstände gleich ist. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Wellen sowie die Bohrungen und Moduln der Zahnräder den Achsabständen proportional sind. in Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 181475; Zeitschrift »Der Maschinenbau«, Heft 3/1960, S. 74 bis 76; Druckschrift 62/2 der Firma P. 1. V.-Antrieb Werner Reimers KG., Bad Homburg vor der Höhe, S. 28 bis 39.
DEB66494A 1961-09-21 1962-03-23 Baukastensystem fuer Zahnraederwechselgetriebe Pending DE1191649B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061021A1 (de) * 1970-03-11 1971-09-23 Machinery And Gears Hansen N V Reihe Zahnradgetriebe
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AT181475B (de) * 1949-10-31 1955-03-25 David Hansen Untersetzungsgetriebe

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